
Foto: Agentur für Bildbiographien
Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Wir können nichts dafür!
Männer sind seit Jahrtausenden darauf getrimmt, die Besten sein zu wollen und anderen — auch ungefragt — die Welt zu erklären. Und Frauen wollen tief in ihrem Inneren vor allem eins: bloß nicht anecken. Das hat nichts mit Erziehung zu tun, sondern mit Evolution, einem uralten psychologischen Programm, das eigentlich über viele tausend Jahre gut funktioniert hat. Heutzutage sorgt es für Missverständnisse und Reibereien.
Fazit: Wir müssen uns schon selbst bemühen. Mit dem Verstehen, wie “die Anderen” ticken, zum Beispiel. Dann klappt es auch mit dem ‘Dialog der Geschlechter’ …
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Vor rund 70.000 Jahren war es noch nicht abzusehen, dass sich Männchen und Weibchen der Gattung Homo sapiens außer Feuerstelle und Höhle auch Chefetagen und Haushalt teilen würden.
Wir denken zwar modern, aber unsere Biochemie ist uralt: Unsere Gefühlswelt steckt an vielen Stellen immer noch in der Steinzeit fest.
Die Evolution tickt manchmal erschreckend langsam. Oder anders ausgedrückt: Wir haben zwar ein ziemlich fortschrittliches Gehirn, aber unser Verhalten ist in den letzten 70.000 Jahren nicht sehr viel progressiver geworden. Noch einfacher: Manchmal sind wir echte Neandertaler.
Kein Wunder also, dass der “Dialog zwischen Männern und Frauen” oft zum “Kampf der Geschlechter” wird. Wir versuchen, in einer modernen Welt mit den gleichen archaischen Grundprinzipien zurechtzukommen, mit denen es unsere Vorfahren in grauer Vorzeit schon versucht haben. Damals hat es besser geklappt als heute.
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Der Dialog der Geschlechter …
… ist manchmal ganz schön kompliziert.
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Fazit: Unsere emotionales Rüstzeug ist unendlich alt und unterscheidet sich nicht wesentlich von dem der Tierwelt. Für ein bisschen Know-how und gute Manieren müssen wir schon selbst sorgen, egal welchem Geschlecht wir angehören.
Warum Männer angeben
Um bei den Urmenschen und damit in der archaischen Tierwelt zu bleiben: Ein Hirsch ist beispielsweise nur dann ein erfolgreicher Hirsch wenn er sein Ziel – Erhaltung und Verbreitung seiner Art – durchsetzen kann.
Dadurch ist er als ganzer Hirsch-Kerl klar definiert: Er muss groß und stark werden, sich ein ordentliches Geweih zulegen, Mitbewerber aus dem Feld stechen, die Gunst der Damenwelt erobern und sich fortpflanzen.
Hat er das erreicht, kann er gehen und sich neuen Aufgaben und Zielen zuwenden.
Als Ausrüstung für die Zielerfüllung seines Hirschlebens braucht er:
Hierarchie – Konkurrenzorientierung – Zielorientierung
Was für Hirsche gut ist, gilt in abgewandelter Form auch für Menschen:
Welche Frau rollt – zumindest innerlich – nicht mit den Augen, wenn sich zwei Männer kennenlernen und erst einmal alles Wesentliche abklopfen: Job, Zahl der Assistentinnen, welche Automarke, wie viel PS? Mein Haus, mein Auto, mein Pferd.
Kräftemessen und Angeben geht auch ohne Geweih.
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Warum Frauen nicht anecken
Das biologische Programm von Frauen läuft komplett anders aus.
Zu dem Zeitpunkt, an dem der Hirsch sein Ziel erreicht hat und „mission accomplished“ röhren könnte (wenn er es denn könnte), fängt für die Hirschkuh die Arbeit erst an.
Jede (und jeder), der sich mit Kindererziehung schon mal näher befasst hat, weiß, dass die Mission „Nachwuchs großziehen“ nicht per Zielorientierung und mit linearem Fokus zu bewerkstelligen ist.
Wer die Kleinen großzieht, braucht weder Konkurrenz noch Hierarchien, sondern einen langen Atem. Und viel Geduld für einen Prozess, der ständige Anpassungsbereitschaft an veränderte Rahmenbedingungen notwendig macht (Schule fällt aus, Kind hat Schnupfen oder Windpocken, Kindergarten streikt).
Eine vereinzelte, weil konkurrenzorientierte Mutter, stünde mit ihrem Kind auf ziemlich verlorenem Posten, wenn sie versuchen würde, ihre Mission alleine durchzuziehen.
Die Bereitschaft von Frauen, sich in einer Gruppe zu integrieren, ist deshalb viel größer als bei Männern.
Typisch weibliche Eigenschaften sind:
Flache Strukturen – Harmonieorientierung – Prozessorientierung
Was Frauen wollen
Hierarchische Strukturen bei Frauen?
Fehlanzeige, denn Hierarchien stehen dem weiblichen Wunsch nach Gruppenanpassung völlig entgegen.
Der weibliche Harmonie-Teufel steckt im Detail, und so wird kein Mann jemals nachvollziehen können, warum eine Frau ihr todschickes und sündhaft teures neues Kleid vor ihren bewundernden Freundinnen als „das ist doch schon ganz alt“ herabwürdigt, streng nach der weiblichen Devise: bloß nicht anecken oder Hierarchien aufbauen!
Frauen verstehen diese Art der Kommunikation in der Regel richtig, Männer nehmen sie für bare Münze. Das heißt, sie halten das Kleid tatsächlich für alt. Wenn es hart auf hart kommt, lassen Ehemann oder Freund dann vielleicht noch eine blöde Bemerkung über den „alten Fetzen“ vom Stapel, und schon ist richtiger Ärger wegen unterschiedlicher Kommunikationsweisen vorprogrammiert.
“Stärker eingebrannt haben sich den meisten Frauen jedoch offenbar die Zeilen, die noch in den Siebzigern in jedem weiblichen Poesie-Album standen: “Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein. Nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein.” Leider sind Frauen — neben Briten — die ungeschlagenen Weltmeister im Veilchensein und Ihr-Licht-unter-den Scheffel-Stellen, und die allermeisten von uns würden lieber auf der Stelle vom Blitz erschlagen werden, als unsere Kompetenz irgendwie in den Vordergrund zu rücken. Auch wenn wir ein Projekt komplett im Alleingang gewuppt haben, werden wir beim Präsentieren immer behaupten, dass es als Teamwork entstanden ist. Und uns nachher in den Hintern beißen, wenn nachher alle glauben, die Arbeit sei als Teamwork entstanden. aus: Nina Puri, Karriere im Eimerchen? |
Der Dialog der Geschlechter
Tatsächlich sind es die Männer, die zu Plaudertaschen werden, wenn es um etwas Wichtiges geht: Männer können viel mehr reden als erwartet, wenn es darauf ankommt. Frauen fassen sich oft viel kürzer, als man(n) glauben mag, im Geschäftsleben manchmal auch einfach zu kurz.
Besonders Meetings können zum Rede-Schlachtfeld werden, auf dem der Mann gewinnt, der am längsten spricht und seine Meinung am ausführlichsten darlegen kann.
Genau daran scheitern viele Frauen, weil sie es nicht schaffen, das Wort zu ergreifen.
Selbst wenn sie es haben, verlieren sie es schnell wieder — aussprechen lassen gehört nicht zu den männlichen Stärken. Und “Mansplaining” (zu Deutsch etwa “Herrklärer”), die (Un)-Art einiger Männern, Frauen ungefragt die Welt erklären zu wollen, bringt die meisten Frauen schlichtweg auf die Palme.
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Frauen agieren anders, haben aber auch ihre Tücken.
Der weibliche Fokus liegt generell stärker auf Einbeziehen und weniger auf Gewinnen.
Im Geschäftsleben setzen Frauen stärker auf Kreativität und Team, weniger auf klare Befehle und Kontrolle.
Das ist gut bei komplexen Entscheidungsprozessen, und schlecht, wenn’s brennt, und schnell überlebenswichtige Maßnahmen getroffen werden müssen.
Frauen führen zwar keine Redeschlachten, können aber mit ihrer subtileren Art Männer gehörig aufs Glatteisen führen: Glaubt ein Mann bei einer nickenden und lächelnden Frau beispielsweise an Zustimmung, so heißt das tatsächlich nur: „Ich höre Dir zu, bin aber nicht unbedingt Deiner Meinung.“
Die Geheimsprache der Frauen
Viele Frauen sind nicht nur Meisterinnen des Multitaskings – und laufen ständig Gefahr, sich damit zu verzetteln –, sondern sie sind auch Meisterinnen einer besonderen Geheimsprache, mit der sie Forderungen stellen, ohne zu fordern.
Was sie sich wünschen, sollen die anderen erraten, wobei Männer oft nicht raten, sondern den Text zwischen den Zeilen einfach überhören.
„Würdest Du gerne ins Kino gehen oder doch lieber in die Kneipe?“ ist KEIN freundliches Angebot zur Auswahl, sondern eine eindeutige Aufforderung zu einem Kinobesuch. „Unter Umständen, bin ich bereit, Dich auch in die Kneipe zu begleiten – aber ich werde enttäuscht sein!“, lautet der Text in der Meta-Ebene, den viele Männer wegen ihres linearen Fokus‘ nicht einmal mitbekommen …
Konkurrenz versus Harmonie
Der größte Unterschied zwischen Männern und Frauen – Konkurrenzorientierung versus Harmonieorientierung – liegt im Umgang mit Erfolg: Für einen typischen Mann gebühren Erfolge prinzipiell ihm selbst, an Misserfolgen sind die Andere schuld.
Viele Frauen kehren die Erfolgsbilanz genau um und machen sie dadurch zu einem ihrer größten Handicaps: Misserfolge schreiben sie sich oft selbst zu, die Gründe für Erfolge sehen sie in günstigen Umständen, Glück oder der Hilfe anderer.
Das ist eine Einstellung, die Männern nicht nur komplett fremd ist, sondern auch eine Möglichkeit, sich auf der Karriereleiter permanent selbst ein Bein zu stellen.
Wenn es um den Dialog der Geschlechter geht, sind Männer eben doch vom Mars und Frauen von der Venus. Dazwischen liegt viel Raum, der oft (und manchmal auch gerne) mit Missverständnissen und Streit gefüllt wird.
Unsere jahrtausendealte männliche beziehungsweise weibliche Prägung beeinflusst unsere Sprache und unser Verhalten.
Wege aus der Kommunikationskrise
Aus immer wiederkehrenden Missverständnissen entwickelt sich Unverständnis und daraus schließlich Ärger: Hund und Katz‘ mögen sich (bis auf wenige Ausnahmen) auch nicht, weil sie ständig aneinander vorbei kommunizieren: Wenn der eine aus Freundlichkeit mit dem Schwanz wedelt, ist der andere schon bedient und legt vor Ärger die Ohren an, was dann aber auch wieder falsch verstanden wird.
Wer in ferne Länder reist, ist darauf eingestellt, dass ihm vielerorts auch das gepflegteste Duden-Deutsch nicht weiterhilft, sondern nur Englisch oder die jeweilige Landessprache.
Wer einen chinesischen Gast zum Essen einlädt, wird nicht übermäßig erstaunt sein, wenn der seine Essstäbchen auspackt und Tischmanieren an den Tag legt, die hierzulande schlicht als Unsitte gelten (umgekehrt ist das übrigens genauso).
Das Lustigmachen über fremde Sitten und Gebräuche verkneifen wir uns trotzdem. Viele hundert Jahre Aufklärung und humanistische Bildung haben uns beigebracht, „Anderssein“ zu tolerieren und zu akzeptieren, oft empfinden wir Andersartigkeit und Einzigartigkeit sogar als spannend und inspirierend.
Wir müssen heute nicht mehr jedem, der unserer eigenen Kultur „fremd“ erscheint, einen Knüppel auf den Kopf hauen, um uns zu verteidigen.
Das war Steinzeit, darüber sind wir weit hinaus.
Sind wir?
Vielleicht sollten wir uns von unserer Toleranz fremden Kulturen gegenüber eine Scheibe abschneiden und das andere Geschlecht mit ähnlicher Nachsicht behandeln wie einen ausländischen Geschäftspartner mit eigenartigen Manieren.
Es gilt: Wer versteht, warum sich Männer und Frauen manchmal so schwer miteinander tun, hat schon viel gewonnen.
Wichtig ist, dass beide Seiten aufeinander zugehen, und verstehen, warum sie sich manchmal eben nicht verstehen. Das Ziel ist nicht totaler Gleichklang, sondern Annäherung — denn liegt im großen Ganzen wie so oft mehr als in der Summe seiner Teile.
Wege aus der Kommunikationskrise:
- 1) Umdefinieren: Beobachten aber nicht beurteilen
Nichts ist spannender, als Neues kennen zu lernen! Unserem chinesischen Gast sehen wir vermutlich sogar interessiert zu, wie er mit seinen Essstäbchen hantiert oder seine Suppe schlürft. Will er uns damit etwas Böses tun? Bestimmt nicht! Warum unterstellen wir das dann unserem Mann/Chef/Kunden/Kollegen, beispielsweise dann, wenn er uns immer wieder ins Wort fällt und unterbricht? - 2) Sich anpassen, aber kreativ
Wer nach England reist, wird wahrscheinlich mehr und nettere Kontakte haben, wenn er Englisch spricht. Nur weil wir Fremdsprachen beherrschen, verlernen wir nicht unsere Muttersprache. Warum versuchen Frauen nicht einfach mal, sehr zielorientiert einen Kinobesuch (oder eine Gehaltserhöhung) vorzuschlagen, anstatt ihren Wunsch hinter einer – für Männer – komplizierten Frage zu verstecken? Lösungen sind besser als Lamento, beklagen kann man sich ja immer noch, wenn er deutlich „Nein“ gesagt hat. - 3) Sich erklären (Kopf, Gefühle, Werte)
Für die „andere Seite“ sind auch wir kein aufgeschlagenes Buch und benehmen uns in deren Augen gelegentlich seltsam. Besser ist es, auch mal für uns Selbstverständliches zu erklären, möglicherweise sind wir nämlich gar nicht so klar, wie wir glauben. - 4) Miteinander analysieren
Die „hohe Schule“ für alle, die die Punkte eins bis drei schon erfolgreich abgehandelt haben: besprechen und analysieren Sie gemeinsam Ihre Beobachtungen und die Schlüsse, die aus bestimmten Verhaltens- und Kommunikationsweisen gezogen werden könnten, wenn man sich missversteht (oder missverstehen will). Einen völligen Gleichklang wird es nie geben. Soll es aber auch gar nicht, denn „Diversity“ und kreative Spannung machen ja auch Spaß …
Lesen Sie im nächsten Artikel: Wer Narziss begegnet, ist sehr schnell verführt. Aber sobald man einen narzisstisch veranlagten Menschen näher kennenlernt, zeigen sich Risse in seiner perfekten Fassade: seine Egozentrik, seine tiefe Überzeugung, allen anderen überlegen zu sein, seine Wut, — kurzum eine Persönlichkeit, die vor allem ihren Mitmenschen das Leben schwer macht. Kann man einem Narzissten entkommen? Das Zeitalter der Narzissten? |
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2015
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Weiterführende Links zum Thema Kommunikation:
Die Welt, 5.10.2015: Wie Frauen sich fühlen, wenn Männer sie belehren
http://www.welt.de/kultur/article147194017/Wie-Frauen-sich-fuehlen-wenn-Maenner-sie-belehren.html
Weiterführende Links zum Thema Männer und Frauen:
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