Wer ein neues Projekt mit einem inneren “Ich kann nicht” startet, wird es auch nicht können.
Und darf sich dann bei sich selbst für eine gelungene Selbstsabotage durch eine erfüllte Prophezeiung bedanken. Denn: Mutlosigkeit ist kein Antrieb und Optimismus für erfolgreiches Handeln ein absolutes Muss!

Auch wenn wir es anders lieber hätten: Unser “Glas” ist von Natur aus eher halbleer als halbvoll.
Wir reagieren veil schneller und stärker auf schlechte Nachrichten und erinnern uns auch besser daran.
Unser sensibler Nerv für schlechte Gefühle, unser Hang zum Misstrauisch- und “Ständig-auf-der-Hut-Sein” ist uralt, denn er hatte für unsere Steinzeit-Vorfahren klare Überlebensvorteile.
Wir vergleichen uns ständig mit anderen und haben oft das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Diese Plagerei begann irgendwann bei unseren Urahnen, den Frühmenschen, die nur überleben konnten, wenn sie zu einer Gruppe gehörten:
” … Wenn Ihr Clan Sie rausschmeißt, wird es nicht lange dauern, bis die Wölfe Sie aufspüren. Wie also schützt Sie der Geist vor Ablehnung?
Aus: Russ Harris,
Indem er Sie mit anderen Mitgliedern der Gruppe vergleicht: Passe ich da hinein? Tue ich das Richtige? Trage ich genügend bei? Bin ich so gut wie andere? Tue ich etwas, durch das ich mir die Ablehnung einhandeln könnte?
Klingt das vertraut?
Unser moderner Geist warnt uns ständig vor Ablehnung und vergleicht uns mit dem Rest der Gesellschaft. Kein Wunder also, dass wir so viel Energie dafür aufwenden, uns Gedanken zu machen, ob die Leute uns mögen oder nicht! Kein Wunder, dass wir immer nach Möglichkeiten suchen, uns zu verbessern, dass wir Ausschau halten oder uns Vorwürfe machen, weil wir irgendeiner Sache nicht ‘gerecht werden’.”
Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei*
Der menschliche Geist ist vor allem sich selbst gegenüber kritisch, keine Frage.
Aber das “halbleere Glas” im Kopf ist auch eine Sache von Erziehung und Lernen. Zumindest teilweise kann es neu programmiert werden.
Unglücklichsein kann man lernen.
Die gute Nachricht ist: Glücklichsein auch!
Depression durch Resignation
Eine erste Ahnung, wie Menschen Hilflosigkeit, Resignation und damit Unglücklichsein lernen, hatte der Psychologe und spätere “Vater” der Positiven Psychologie, Martin Seligman, in den 1960er Jahren.
In seinem Experiment hat er gezeigt, wie schnell man Hunde (und vermutlich auch Menschen) so frustrieren kann, dass sie sich hilflos fühlen, resignieren und schließlich typische Anzeichen einer Depression zeigten.
Genau diese Symptome haben auch wir, wenn wir uns hilflos fühlen und resignieren: Wer glaubt, sowieso nichts ändern zu können, empfindet sein Leben als spannungslose und langweilige Aneinanderreihung unangenehmer Aufgaben und Erfahrungen.
„Irrationales Denken kennt nur Schwarz und Weiß.
Aus: Das Psychologie-Buch. Wichtige Theorien einfach erklärt*
Es hindert Menschen daran, Erfahrungen in ihrer ganzen Bandbreite zu erfassen. Wenn wir jede Situation negativ interpretieren, können wir keine positiven Erfahrungen machen.“
Die Mechanismen, die Seligman erstmals mit seinen Hunden nachgewiesen hat, finden sich in sehr ähnlicher Form auch bei Menschen: Egal, ob bei Müttern, „einfachen“ Teilzeitangestellten oder Firmenchefs mit 80-Stunden-Woche: Sobald wir das Gefühl haben, im eigenen Leben nur noch fremdbestimmt zu sein, resignieren wir.
Im schlimmsten Fall und bei entsprechender Veranlagung ist das ein Weg direkt in die Depression.
„Burn-Outs“ werden nicht durch zu viel Arbeit hervorgerufen, sondern durch zu viel Ohnmacht.
Natürlich hat niemand ständig gute Laune und fühlt sich energiegeladen.
Antriebs- und Lustlosigkeit, Müdigkeit, schlechte Stimmung und Melancholie gehören zum Leben einfach dazu und sind sinnvolle Antworten auf Stress.
Sie sind das Energiesparprogramm unseres Gehirns, das besonders nach einschneidenden Erlebnissen — Verlust, Trauer, Überforderung in Familie und Beruf oder einem plötzlichen Ortswechsel — notwendig ist, um uns zur Ruhe zu zwingen.
Je nach Auslöser sollte man in solchen Phasen eine Weile kürzer treten, Pause machen, durchatmen und neue Kraft schöpfen.
Ein “Reiß Dich doch mal zusammen” oder “Sei glücklich!” ist in einer solchen Situation kontraproduktiv — und führt im schlechtesten Fall dazu, dass der oder die Betroffene nicht nur Frust schiebt, sondern auch noch ein schlechtes Gewissen bekommt.
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Es sind Menschen mit Ambitionen,
die ihre eigenen Pläne und Ziele erreichen wollen und gleichzeitig für andere immer da sein möchten — und dabei nicht merken, wie sie langsam immer tiefer in den Strudel “chronischer Stress” hineingezogen werden und mehr und mehr ausbrennen.
Wie man chronischem Stress entkommen kann und vieles mehr finden Sie bei uns im Shop Geschenke made for Mama
Glücklichsein kann man lernen — Unglücklichsein auch
Woher kommen Niedergeschlagenheit und Depression?
Schlechte Tage und miese Stimmung gibt es seit Menschengedenken und wurde lange erforscht und unterschiedlich interpretiert.
Bei den alten Griechen gab es einen Anatomen namens Galen, der zu viel “Schwarzen Gallensaft” für Schwermut verantwortlich machte. Sigmund Freud vermutete einige Jahrhunderte später ungelöste Konflikte aus der Kindheit als Grund für anhaltende Traurigkeit.
Heute geht man davon aus, dass eine langwährende ängstliche und gedrückte Stimmung nichts anderes als Resignation ist, die aus der Erfahrung entsteht, an einer unangenehmen Situation sowieso nichts ändern zu können — so wie bei Seligmans Hunden.
Das liegt auch daran, dass wir Neuem und Unbekanntem lieber aus dem Weg gehen, weil wir es nicht einschätzen und kontrollieren können: aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen, es nicht zu schaffen oder Fehler zu machen, bleiben wir bei altbekannten und bewährten Mustern. Auch dann, wenn sie uns nicht gut tun.
“Man kann sich Depression so vorstellen, dass die Großhirnrinde einen abstrakten negativen Gedanken denkt und es schafft, das übrige Gehirn davon zu überzeugen, dass dieser ebenso wirklich sei wie ein physischer Stressor.”
Robert Sapolsky
Ängstlichkeit und die mangelnde Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, kann dazu führen, dass wir von “äußeren Umständen” überrollt werden.
“Man kann nichts machen” ist das Credo eines niedergeschlagenen und hilflosen Menschen. Eigentlich müsste es heißen: “ICH kann nichts machen”.
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” Wenn uns etwas glücklich macht, dann bindet gerade mit ziemlicher Sicherheit irgendwo ein Endorphin an einen Opioid-Rezeptor …“
Die Bestseller-Autorin und Science-Slammerin Franca Parianen beschreibt in ihrem zweiten Buch ebenso kenntnisreich wie witzig die komplexe Welt unserer Hormone und ihrer Wirkung. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die’s genau wissen und dabei gut unterhalten werden wollen!
Franca Parianen: Hormongesteuert ist immerhin selbstbestimmt. Wie Testosteron, Endorphine und Co. unser Leben beeinflussen*
Rowohlt, Hamburg 2020
Wer nicht handelt, wird behandelt
Die Wahrheit ist: Untätigkeit führt nicht zur Erholung, sondern zur Ermüdung.
Nichtstun macht auf Dauer unglücklich — es ist für unser Glück genauso giftig wie permanente Überforderung.
Und genau darin liegt die Krux mit der Schonhaltung, die unser Hirn bei einer depressiven Verstimmung einnimmt: Wir sind lustlos, erwarten nichts, denn wir haben ja “gelernt”, dass nichts Gutes geschieht.
“Menschen und Dinge regen uns nicht auf. Wir verursachen unsere Aufregung selbst, weil wir glauben, sie könnten uns aufregen.”
Albert Ellis zitiert aus: Das Psychologie-Buch. Wichtige Theorien einfach erklärt*
Wir werden träge, das Leben spannungslos und langweilig.
Und wir erwarten nichts mehr Positives: Wer düstere Gedanken, schlechte Erfahrungen und traurige Erinnerungen in sich trägt, wird in allem Neuen auch nur Düsternis und Negatives sehen können.
Niedergeschlagenheit ist nicht nur eine Folge unserer dunklen Gefühle, sondern vor allem von zu wenig (Lebens-)Lust und Spannung. Wir fühlen uns unseren Problemen oder unangenehmen Lebenslagen hilflos ausgeliefert und sehen uns nicht in der Lage, unser Glück selbst in die Hand zu nehmen.

Es ist meistens nicht die eine große Veränderung, die alles zum Besseren wendet:
- In Bewegung kommen (durchaus wörtlich gemeint)
- kleine Erfolgserlebnisse außerhalb unserer scheinbar sicheren Komfortzone
- Die negativen Gefühle wahrnehmen, aber auch einen Schritt zurücktreten, damit man sie auf einer rationaleren Ebene betrachten kann
sind erste vorsichtige Übungen, mit denen wir Niedergeschlagenheit und “Ohn-Macht” verlassen und neues Vertrauen in unsere eigene Kraft gewinnen können.
Vor allem aber sollte man sich vor eigenen Vorhersagen hüten, die man während einer schlechten Stimmungslage trifft.
Denn selbsterfüllende Prophezeiungen — vor allem die negativen wie “ich kann nicht”, “schaff’ ich sowieso nicht” und “hat bei mir noch nie funktioniert” — sind Glaubenssätze, die genau in die falsche Richtung führen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, wie wir an das, was wir tun, herangehen.
Energie, Optimismus und Mut hängen viel stärker davon ab, wie wir eine Situation bewerten, und viel weniger davon, wie sie tatsächlich ist.
Wer gelernt hat, dass er auch bei großen Herausforderungen eine Lösung findet, wird eine Lösung finden.
Wer dagegen gelernt hat, zu jammern und die Hände in den Schoß zu legen, wird es auch dieses Mal nicht schaffen.
Und kann sich bei sich selbst für die gelungene Sabotage durch eine ’selbsterfüllende Prophezeiung’ bedanken.
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2015 (Überarbeitet 2019)
Lesen Sie im nächsten Beitrag: „Sei spontan!“, „Sei fröhlich!” oder “so schlimm ist es doch gar nicht”werden oft leicht dahingesagt.
Eigentlich sind sie nett gemeint, aber außer einem schlechten Gewissen bewirken sie nichts.
Warum wir uns diese Art von Trost lieber verkneifen und als Betroffener lieber weghören sollten:
Sei spontan!
- Die Kraft der feinen Düfte
Ätherische Öle und ihre Anwendung - Warum wir schlecht schlafen
Die Ursachen von Schlaflosigkeit — und was man dagegen tun kann - Die Energie folgt der Aufmerksamkeit
Wie Resilienz unser Leben verändern kann - Selbsterfüllende Prophezeiungen
Glücklichsein kann man lernen. Unglücklichsein auch - Sei spontan!
Warum wir schlecht gelaunt und nicht-spontan sein dürfen - Das Spiel mit der Vergangenheit
Erinnern wir uns! Oder doch lieber nicht? - Vor Ankommen wird gewarnt
Warum wir uns oft vor unseren Zielen drücken
Buchempfehlungen zum Thema Lebensglück:
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Paul Watzlawicks Klassiker für’s Glücklichsein.
Ein wunderbares Buch, in dem man sich (leider) sehr oft wiedererkennen kann. Viele “Aha”-Erlebnisse, aber auch ein echtes Lesevergnügen.
Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein*, Piper Verlag GmbH, München, 2009
Wie wir uns selbst gelegentlich in unbefriedigende Lebenssituationen manövrieren,
die uns Lebensfreude und Schlaf rauben — und wie wir aus ihnen wieder herauskommen. Informativ, sehr klar und verständlich und anhand vieler Beispiele erklärt. Sehr empfehlenswert!
Reinhard K. Sprenger: Die Entscheidung liegt bei dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit*, Campus Verlag GmbH 2015
Unser Anspruch, immer glücklich zu sein, überfordert uns und führt oft genau zum Gegenteil.
Der Arzt und Psychotherapeut Russ Harris erklärt sehr anschaulich und verständlich unsere selbstgebauten Glücksfallen — wie wir sie erkennen und wie wir entspannter mit unserem Glück, aber auch mit unseren miesen Zeiten umgehen können,
Lesenswert!
Russ Harris, Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei*, Goldmann Verlag, 2013
Warum man den Bären erst erlegen sollte, bevor man sein Fell verteilt, und weshalb Reden manchmal Silber und Schweigen Gold ist.
Zeitlose Strategien für die Kehrtwenden und Hindernisse, die das Leben nun mal hat — und wie man langfristig und erfolgreich mit ihnen umgehen kann.
Ryan Holiday, Dein Ego ist dein Feind: So besiegst du deinen größten Gegner*. FinanzBuch Verlag, 2017
Ein großartiges Übersichtsbuch
über alle psychologischen Disziplinen, alle wichtigen Theorien gut verständlich im Überblick, dazu sehr lesenswerte Kurzbiografien maßgeblicher Psychologen und Psychoanalytiker.
Das Psychologie-Buch. Wichtige Theorien einfach erklärt*
Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 2012
Die Psychologin Sandra Konrad über unser familiäres Erbe, das manchmal dazu führt, dass wir uns zu schnell macht- und wehrlos fühlen. Über Traumata, Bindungsmuster und unsere unsichtbare Loyalität gegenüber vergangenen Generationen, die zu Fallstricken im Leben werden können. Empfehlenswert!
Sandra Konrad, Das bleibt in der Familie: Von Liebe, Loyalität und uralten Lasten*,
Piper Taschenbuch, 2014
Kein Lob annehmen können, sich immer für alles “schuldig” fühlen
nicht zur Ruhe kommen und nicht entspannen können — vieles, was uns in schlechten Phasen zu schaffen macht, hat seine Wurzeln in längst vergessenen und verschütteten Kindheitserlebnissen. Die Trauma-Therapeutin Dami Charf beschreibt in ihrem Buch, welche Mechanismen uns immer wieder in alte Muster zurückfallen lassen — und wie man daraus wieder herauskommt. Lesenswert!
Dami Charf, Auch alte Wunden können heilen: Wie Verletzungen aus der Kindheit unser Leben bestimmen und wie wir uns davon lösen können*. Kösel-Verlag, 2018
Weiterführende Beiträge über’s Glück:
Miese Zeiten: Woher kommt es, dass wir manchmal ohne konkreten äußeren Anlass extrem dünnhäutig sind und mit einer gehörigen Ladung Wut im Bauch durch’s Leben laufen? Warum fühlen wir uns dann so ohnmächtig, ausgenutzt und ausgegrenzt, obwohl wir ‚eigentlich‘ keinen Grund dazu haben? Schlechte Stimmung und miese Zeiten: Woher sie kommen und was man dagegen tun kann.
Miese Zeiten: Woher schlechte Gefühle kommen und was man gegen sie tun kann
Einzigartigkeit: Jeder Mensch möchte als Individuum wahgenommen werden. Einerseits. Andererseits haben wir alle auch den mehr oder weniger starken Drang, zu einer Gruppe zu gehören, und sind bereit, unsere Individualität dafür zurückzustellen. Eine Zwickmühle zwischen zwei starken Bedürfnissen, die viel über unsere Persönlichkeit sagt. Wie uns unsere “Marke Ich” prägt — und worauf Unternehmer und Verkäufer dabei achten sollten.
Die Marke “Ich”
Sei fröhlich! Es gibt kaum absurdere Aufforderungen als “Sei spontan” oder “Sei fröhlich”. Warum man seine Mitmenschen damit nicht traktieren und sie als Empfänger besser ignorieren sollte:
Sei spontan!
Lebenskunst & Resilienz: Schwächen reparieren oder Stärken stärken? Warum es oft besser ist, sich auf das zu konzentrieren, was gut läuft.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit
Früher war alles besser? Wer’s mit seinem Leben gerade schwer hat, flüchtet sich gerne in schöne Erinnerungen. War früher alles besser? Jein. Aus unseren Erinnerungen können wir neue Kraft schöpfen. Oder wir nutzen sie, um uns noch unglücklicher zu machen.
Das Spiel mit der Vergangenheit. Erinnern wir uns! Oder doch lieber nicht?
Mutterliebe: Mutterliebe sorgt dafür, dass Frauen über sich hinauswachsen und Dinge tun, die sie normalerweise für andere Menschen nicht tun würden.
Fehlt Mutterliebe, muss ein Kind also „mutterseelenallein“ aufwachsen, wird es diesen Mangel ein Leben lang spüren. Hängt also doch alles an den Müttern?
Was heißt schon Mutterliebe?
Der normale Wahnsinn:Tipps und Tricks, psychologische Denkfallen und viel Wissenswertes für ein bewusstes Leben finden Sie in unserer Kategorie:Tipps für den Alltag
Bildnachweise:
Agentur für Bildbiographien
Danke, für diesen überaus gelungenen Blogartikel. Das gute an der sich selbsterfüllenden Prophezeiung ist, dass man sie ja auch zu seinem Vorteil nutzen kann. Wichtig dabei ist aber, dass man an das was man sagt oder denkt glauben muss. Deshalb funktionieren positive Affirmationen in den seltensten Fällen.
Alles Liebe
Annette