Erziehung früher: Zwischen Liebe, Loyalität, Wut und Frust
Die Kinder von damals sind heute erwachsen. Viele wundern sich über das „Tamtam“, das heute um Erziehung gemacht wird. „Uns hat’s doch auch nicht geschadet“, sagen sie – und fühlen sich gleichzeitig oft gestresst, überfordert, schuldig oder unruhig.
Was, wenn es doch geschadet hat? Und wir nur nie gelernt haben, hinzuschauen?

„Uns hat’s doch auch nicht geschadet …“ – Oder doch?
“Es hat uns ja auch nicht geschadet” …
… sagt Judith, die als Kind aus dem Zimmer geschickt wurde, wenn sie wütend oder nicht „artig“ war.
Heute weiß sie nicht, was sie tun soll, wenn ihr Mann sich „schlecht benimmt“, sie schlecht behandelt und beschimpft, weil sie beispielsweise den Abendbrottisch nicht ordentlich genug gedeckt hat. Sie bleibt lieber still und schweigt.
… sagt Hans-Peter, der in seinem Elternhaus immer nur so „mitlief“, schließlich war sein Bruder das „Problemkind“. Weil er seinen Eltern nicht noch mehr Probleme machen wollte, war er unproblematisch und unauffällig – und wurde übersehen.
Heute schreit er seinen Sohn an, weil dem ein Geschenk nicht gefällt. Er sei undankbar und wisse nicht zu schätzen, was er, sein Vater, für ihn leiste, brüllt Hans-Peter ihn an.
… sagt Sabine, die als Kind „lieb“ sein musste, damit die Stimmung in der Familie nicht kippte und der Vater keinen Grund zum Auszuflippen hatte.
Heute macht es sie fertig, wenn eine Freundin ihre WhatsApp-Nachricht zwar gelesen hat, aber nicht sofort antwortet. Sie ist äußerst besorgt, wenn jemand in ihrem Umfeld schlechte Laune hat und fühlt sich dafür verantwortlich – egal, wie weit hergeholt das ist.
Was verbindet sie?
Alte Muster aus der Kindheit, die bis ins Erwachsenenleben wirken – oft unbewusst, aber wirksam.
Kindheit wirkt nach – auch im Erwachsenenalter
Viele Verhaltensweisen, unter denen Erwachsene heute leiden, haben ihren Ursprung in der frühen Kindheit:
Zum Beispiel die liebevolle Tochter, die ihrem Vater alles verzeiht.
Auch, als er sie an ihrem Geburtstag anruft, weil sie etwas für ihn erledigen soll – und dabei vergisst, ihr zum Geburtstag zu gratulieren.
Für sein Verhalten findet sie immer wieder Entschuldigungen.
Ihrem Mann und ihren Kindern wirft sie dagegen vor, dass sie sie zu wenig wertschätzen und anerkennen. Und als ihr die Kinder zum Muttertag keinen Blumenstrauß schenken, ist sie tief erschüttert und schweigt tagelang gekränkt.
Ist das Schicksal – oder selbstgemachtes Unglück?
Woran liegt es, dass wir uns selbst ein Bein stellen und blockieren, obwohl wir es eigentlich besser wissen?
Kindheitsmuster erkennen und aufarbeiten
Die Psychologin Sandra Konrad, Autorin des lesenswerten Longsellers Das bleibt in der Familie: Von Liebe, Loyalität und uralten Lasten* (Piper Taschenbuch, 2014) beschreibt in ihrem neuen Buch die Verstrickungen und den Loyalitätskonflikt zwischen erwachsenen Kindern und ihren älter werdenden Eltern.
Wie man es schafft, sich wirklich voneinander zu lösen — und wie alle davon profitieren können. Empfehlenswert!
Zwischen Schuld und Loyalität: Das Dilemma mit den Eltern
Während die einen versuchen, das Kapitel ihrer Kindheit mit einem „Es hat uns ja auch nicht geschadet …“ schnellstmöglich abzuschließen, ist anderen sehr bewusst, welche Kerben Erziehung und Elternhaus in ihrem Leben hinterlassen haben.
Denn vieles, worunter Erwachsene leiden, hat seine Wurzeln in der Kindheit:
- Der Drang, es allen recht zu machen (People Pleasing)
- Das nie endende Gedankenkarrusell, weil man sich für alles verantwortlich fühlt (Mental Load)
- Leistungsdruck, um Liebe zu „verdienen“
- Das Verbot, traurig oder wütend sein zu dürfen
- Schuldgefühle statt gesunder Abgrenzung
- Schwierige Beziehungen und emotionale Abhängigkeit
Viele erinnern sich an harte Erziehungsmethoden: An die Ohrfeige, die als „normal“ galt (… hat noch keinen geschadet …), an Isolation und Liebesentzug bei „schlechtem“ Verhalten.
Und trotzdem fühlen viele sich schuldig, wenn Wut aufsteigt. Denn sie lieben ihre Eltern – und möchten loyal bleiben.
Doch Loyalität darf nicht bedeuten, das eigene Leid kleinzureden.
Denn: Erst wenn wir Kindheits-Muster erkennen, können wir sie verändern.
Innere Konflikte: Die Stimme des verletzten Kindes
Die Ohrfeige, die damals als völlig normal galt, oder das Aus-dem-Zimmer-Schicken–bis ‑du-dich-wieder-beruhigt-hast, können emotionale Verletzungen nach sich ziehen, die noch viele Jahre später schmerzen, weil sie nie verheilen konnten.
Die Wut über solche Erziehungsmaßnahmen in der Kindheit trifft oft auf ein Tabu, die Loyalität gegenüber ihren Eltern bringt viele zum Schweigen.
Das Ergebnis:
- Schweigen statt Klärung
- Stummer Groll statt Befreiung
- Schuldgefühle statt gesunder Abgrenzung
Ist eine offene Konfrontation besser?
„ … Was allerdings in der Kindheit häufig geschieht, ist, dass Kinder dann das Verhalten ihrer Eltern fast immer auf sich selbst beziehen und denken, der Grund dafür zu sein – im schlechtesten Fall sogar eben auch Schuld daran zu haben. Eine Verantwortung, die viel zu groß ist für so kleine unschuldige Wesen, die hier sind, um sich selbst zu entwickeln, und nicht dafür, ihren Eltern ein gutes Gefühl zu geben.“
Aus: Andrea Weidlich, Wo ein Fuck it, da ein Weg: Wie plötzlich alles möglich wird, wenn du aufhörst, es allen recht zu machen*, mvg Verlag, 2022
„Aber wir haben doch alles für dich getan!“
Die meisten Eltern lieben ihre Kinder und wollten ihnen nie bewusst schaden. Doch auch sie sind geprägte Menschen – mit einer eigenen Geschichte, alten Verletzungen, Unsicherheiten und überlieferten Glaubenssätzen aus ihrer Kindheit.

Erziehung früher: Warte nur, bis Vati kommt! Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre
In unseren Eltern lebt ebenfalls ein verletztes inneres Kind, das schnell in Abwehr geht, wenn es sich kritisiert fühlt – ganz gleich, wie alt sie sind.
Oft empfinden sie die Vorwürfe ihrer Kinder als ungerecht oder überzogen, fühlen sich selbst als Opfer und reagieren mit entsetzten Vorwürfen:
„Aber wir haben doch alles für dich getan …“
Was aus Sicht des erwachsenen Kindes ein notwendiger Schritt zur Klärung ist, erleben Eltern häufig als Angriff. Für sie ist es ein Affront, der alte Wunden aufreißt – ein Verhalten, das sich aus ihrer Sicht schlicht „nicht gehört“.
So prallen zwei verletzte Kinderseelen aufeinander:
Das innere Kind der Eltern und das innere Kind der inzwischen erwachsenen Tochter oder des erwachsenen Sohnes. Was folgt, ist nicht Versöhnung – sondern emotionales Chaos auf beiden Seiten.
Verstehen statt Anklagen: Die Biografie der Eltern
Viele Eltern können mit Vorwürfen und der Kritik ihrer erwachsener Kinder an ihrer Erziehung nicht umgehen.
Viele erwachsene Söhne und Töchter sitzen deshalb in einer Zwickmühle: Schweigen und die innere Wut aushalten — und mit stummen Vorwürfe die Beziehung zu ihren Eltern ruinieren; sie auf Dauer löchrig machen wie einen Schweizer Käse?
Einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma beschreibt die Psychologin Sandra Konrad in ihrem lesenswerten Buch Nicht ohne meine Eltern: Wie gesunde Ablösung all unsere Beziehungen verbessert – auch die zu unseren Eltern*.
Die Geschichte und Biografie der Eltern verstehen.
- Warum haben meine Eltern so reagiert?
- Welche Prägungen, Ängste und Muster hatten sie selbst?
- Was hatte ihr Verhalten mit mir zu tun – und was nicht?
Wer erkennt, dass viele Erziehungsmuster aus Überforderung oder Unwissen entstanden, kann leichter loslassen.
Psychologin Sandra Konrad empfiehlt:
„Gesunde Ablösung beginnt damit, die Eltern nicht idealisieren zu müssen – und trotzdem ihre Geschichte zu würdigen.“
„ … während wir als Säuglinge von unseren Eltern abhängig waren, können wir uns als Erwachsene selbst versorgen und unser Leben selbstbestimmt gestalten. Deshalb bedeutet ein Abschied von den Eltern auch, unsere Sehnsucht nach idealen Eltern aufzugeben. Diese Idee ist für viele so schmerzhaft, dass sie ihr ganzes Leben lang Phantom-Eltern hinterherlaufen, anstatt die unperfekte Realität anzunehmen und die Hoffnung auf ein Wunder letztendlich aufzugeben.“
Aus: Sandra Konrad, Nicht ohne meine Eltern: Wie gesunde Ablösung all unsere Beziehungen verbessert – auch die zu unseren Eltern*, Piper, 2023
Reparenting: Das innere Kind selbst versorgen
„Reparenting“ bedeutet: sich selbst geben, was man als Kind gebraucht hätte.
Statt ewig auf elterliche Anerkennung zu hoffen, beginnt echte Heilung mit Selbstverantwortung:
- Eigene Gefühle ernst nehmen
- Grenzen setzen
- Sich selbst Fürsorge geben
- Den Glaubenssatz „Ich muss leisten, um geliebt zu werden“ hinterfragen
Wer versteht, woher die Wunden kommen, kann lernen, damit umzugehen – und sie selbst heilen.
Fazit: Frieden schließen mit der Vergangenheit
Erziehung früher war oft gut gemeint – aber nicht immer gut.
Die Folgen zeigen sich nicht nur in zwischenmenschlichen Konflikten, sondern auch in unserem Selbstbild, Stressverhalten und Bindungsverhalten.
Der erste Schritt in die Veränderung beginnt mit dem Mut, hinzuschauen.
Denn:
„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“
(Augustinus)

Oft hilft es, dieses Buch noch einmal ganz bewusst aufzuschlagen.
Nicht um Schuld zuzuweisen, sondern um zu verstehen. Für sich selbst. Und für die nächsten Generationen.
Zeit für Veränderung?
Biografie und ätherische Öle
Wie unsere Herkunft unser Leben bestimmt, weshalb uns alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster oft hindern und überfordern, und wie man innere Ruhe und Abstand dazu finden kann.
Für weniger Stress, Überforderung und Hektik und mehr Freude am Leben. Mehr lesen:
Mehr lesen:
People Pleasing bedeutet, es allen recht machen zu wollen – selbst auf Kosten der eigenen Bedürfnisse. Woher die Neigung zum People Pleasing kommt, welche Folgen es für Betroffene hat und welche Strategien helfen können, öfter „Nein“ zu sagen.
People Pleasing: Es allen anderen recht machen
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de 2024, überarbeitet 2025
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Wer bist du? Wer möchtest du sein? Und was würdest du tun, wenn alles möglich wäre?
Die Bestsellerautorin Andrea Weidlich über das, was möglich ist, wenn wir nicht mehr versuchen, anderen alles recht zu machen. Denn die haben sehr viel mehr Meinung als Ahnung davon, wer wir wirklich sind, wie Andrea Weidlich treffend bemerkt. Ein sehr inspirierendes Buch, das sich leicht und unterhaltsam liest. Sehr lesenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Andrea Weidlich, Wo ein Fuck it, da ein Weg: Wie plötzlich alles möglich wird, wenn du aufhörst, es allen recht zu machen*, mvg Verlag, 2022

Das Kind in dir muss Heimat finden als Arbeitsbuch.
Das Bestseller-Buch Das Kind in dir muss Heimat finden* der Psychologin Stefanie Stahl als gut durchdachtes und klar konzipiertes Arbeitsbuch für alle, die sich selbst auf die Spurensuchen nach alten hinderlichen Glaubenssätzen und negativen Mustern machen wollen. Es ist eine tolle Ergänzung zum Original-Buch, kann aber auch unabhängig davon allein genutzt werden. Sehr empfehlenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Stefanie Stahl, Das Kind in dir muss Heimat finden: In drei Schritten zum starken Ich – das Arbeitsbuch*, Kailash Verlag, 2017

Ein sehr schön geschriebenes und gestaltetes Buch der Mentaltrainerin Melanie Pignitter, um alte Kindheitswunden aufspüren und Schritt für Schritt loslassen zu können. Sehr empfehlenswert — auch die Hörbuchversion, die noch eingängiger ist!
Zum Amazon-Angebot:
Melanie Pignitter, Wenn das Kind in dir noch immer weint: Wie du die alten Wunden endlich heilst*, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; März 2024, oder als Hörbuch/Audible* (kostenlos im Probemonat)

Die Psychologin Ulrike Bossman arbeitet als Systemische Therapeutin und Coach für Positive Psychologie — und hat in dieses hochinteressante Buch neben vielen Beispielen aus ihrer Praxis auch den aktuellen Stand der Forschung zum Thema People Pleasing einfließen lassen. Sehr gut und sehr verständlich erklärt, dazu gibt es noch jede Menge Impulse und Übungen, um die Harmoniefalle ohne schlechtes Gewissen hinter sich zu lassen. Tolles Buch, sehr empfehlenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Dr. Ulrike Bossmann, People Pleasing: Raus aus der Harmoniefalle und weg mit dem schlechten Gewissen*, Beltz; 2023, oder als Hörbuch/Audible* (kostenlos im Probemonat)

Das nehme ich mal lieber nicht persönlich … Die meisten Fallstricke im Alltags- und Businessleben, die Karin Kuschik in ihrem Buch anspricht, kennt man “eigentlich”. Aber sie formuliert sie so griffig in ihren kleinen Geschichten rund um 50 einfache Sätze, die man sich merken sollte, dass sich ihre Empfehlungen für mehr Klarheit und Souveränität im Alltag ins Hirn brennen. Dieses Buch kann ein Gamechanger sein. Empfehlenswert!
Karin Kuschik, 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität*, Rowohlt Taschenbuch, März 2022
Weiterführende Beiträge:
Stellen Sie sich vor, Sie werden in eine Familie hineingeboren, in der Fröhlichkeit Pflicht ist … Oder Sie bekommen bei einer Krise den gut gemeinten Ratschlag “… Kopf hoch! Ist doch gar nicht so schlimm!”. Warum wir oft mit solchen Sprechblasen zu trösten versuchen — und weshalb gerade die mehr schaden als nützen.
Sei spontan! Das Problem mit gut gemeinten Ratschlägen
Selbstsabotage: Wie die Erwartungen, aber auch die Ablehnung der Eltern über Erfolg oder Misserfolg ihrer erwachsenen Kinder mitentscheiden.
Krabbenkorb- und Rosenthal-Effekt: Wie uns die Erwartungen unserer Eltern beeinflussen
Wenn emotionale Wunden nicht heilen: Der Schauspieler Ben Affleck plauderte einst in einem bekannten amerikanischen Podcast, der Millionen Hörerinnen und Hörer erreicht, darüber, dass seine Ehe mit Jennifer Garner der Grund für seine Alkoholsucht gewesen sei. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat? Schuld und Sündenböcke: Wenn emotionale Wunden nicht heilen, liegt das meistens an uns selbst.
Schuld und Sündenböcke: Wenn emotionale Wunden nicht heilen
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Schreiben: Im „Erinnern – wiederholen – durcharbeiten“ liegt die Kraft des Schreibens. Gedanken allein sind oft flüchtig. Wer sie dagegen zu Papier bringt, setzt sich noch einmal besonders mit dem auseinander, was ihm im Kopf herumschwirrt und sein Herz bewegt. Wer schreibt, kann sein Leben verändern – und glücklicher werden.
Das Glücks-Tagebuch
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Dr. Susanne Gebert
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