Geschichte und Psychologie

Geschichte und Psychologie Blog Generationengespräch

Wozu beschäf­ti­gen wir uns mit unse­rer Ver­gan­gen­heit,
wenn sie uns nicht hilft, unse­re Zukunft vor­her­zu­se­hen?, könn­ten Sie jetzt fra­gen. […]
Wir beschäf­ti­gen uns mit ihr, um unse­ren Hori­zont zu erwei­tern und zu erken­nen, dass unse­re gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on weder unver­meid­lich noch unver­än­der­lich ist, und dass wir mehr Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten haben, als wir uns gemein­hin vor­stel­len.“

Aus: Yuval Noah Hara­ri, Eine kur­ze Geschich­te der Menschheit

Fünf­und­sieb­zig Jah­re nach sei­nem Ende beein­flusst die­ser Krieg immer noch unser Leben — und das nicht nur, weil auf den Bau­stel­len der Groß­stadte immer noch Bom­ben gefun­den wer­den. Die Aus­wir­kun­gen sind in unse­ren Fami­li­en und in uns Kriegs­en­keln spür­bar. Um uns selbst bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen, ist es wich­tig, die Ver­gan­gen­heit zu begrei­fen.“

Aus: Susan­ne Abel, Stay away from Gret­chen: Eine unmög­li­che Liebe

Das Generationengespräch: Der Blog über Geschichte und Psychologie

Aktuelle Beiträge:

  • Kind­heit und Erziehung

Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­­ka-Dots, Pet­­ti­­coat-Klei­­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren.
Doch der schö­ne Schein trügt. Eine Kind­heit in den 1950er und 1960er Jah­ren war für vie­le alles ande­re als glück­lich:
War­te nur, bis Vati kommt! Kind­heit in den 1950er und 1960er Jahre

  • Psy­cho­lo­gie

Popu­lis­mus hat die NSDAP 1933 an die Macht gebracht. Die Zei­ten haben sich geän­dert, aber die Psy­cho­lo­gie, durch die Popu­lis­mus wirkt, ist gleich­ge­blie­ben.Und wird heu­te eif­ri­ger denn je genutzt. Was ist Popu­lis­mus und wie funk­tio­niert er?
Popu­lis­mus: Was Popu­lis­ten mei­nen, wenn sie sagen …

  • Bio­gra­fie

Wenn emo­tio­na­le Wun­den nicht hei­len: War­um Ben Affleck nicht glück­lich wer­den wird und wes­halb wir uns in einer Kri­se lie­ber auf uns selbst und nicht auf Sün­den­bö­cke kon­zen­trie­ren soll­ten:
Schuld und Sün­den­bö­cke: Wenn emo­tio­na­le Wun­den nicht heilen

  • Zeit­ge­schich­te: Das 20. Jahrhundert

Wäh­rend die Deut­schen im „Drit­ten Reich“ finan­zi­ell gera­de so über die Run­den kom­men, viel Geld für die ver­schie­de­nen NS-Orga­­ni­­sa­­tio­­nen spen­den (müs­sen) und müh­sam auf klei­ne Annehm­lich­kei­ten wie ein eige­nes Rund­funk­ge­rät spa­ren, gibt es einen Mann, der im NS-Staat immer rei­cher wird. Es ist der „Füh­rer“ selbst – Adolf Hit­ler.
Hit­lers Mil­lio­nen: Wie sich der „Füh­rer“ an Deutsch­land bereicherte

  • Histo­ry: Das 18. und 19. Jahrhundert

Was war eigent­lich in den letz­ten 300 Jah­ren los, wel­che Stim­mun­gen und Strö­mun­gen gab es — und war­um lagen die Gene­ra­tio­nen vor uns manch­mal so kom­plett dane­ben?
Das Gene­ra­tio­nen­ge­spräch im Über­blick mit Bio­gra­fien, Geschich­te und Geschich­ten, die unse­re Welt zu dem gemacht haben, die sie heu­te ist:
Das Gene­ra­tio­nen­ge­spräch: Geschichte(n) im Überblick

  • Schrei­ben

Wes­halb wir so viel schrei­ben und so wenig lesen? Viel­leicht liegt es an der feh­len­den Qual … ität der Tex­te.
Wie man Tex­te schreibt, die ger­ne gele­sen wer­den — und 7 Tricks, um sich die Quä­le­rei ein biss­chen ein­fa­cher zu machen:
Ein­fach gute Tex­te schreiben

  • Ham­burg historisch

Im Radio gibt es seit dem Mit­tag Mel­dun­gen über eine bevor­ste­hen­de Sturm­flut an der Nord­see­küs­te.
Die zwei­te schon in die­ser Woche, trotz­dem nichts Unge­wöhn­li­ches für Febru­ar und Ham­burg. Aber mit der Kata­stro­phe, die in der Nacht vom 16. auf den 17. Febru­ar 1962 über die Han­se­stadt her­ein­bricht, hat nie­mand gerech­net:
Ham­burg unter Was­ser: Die Sturm­flut 1962

  • Zeit­zeu­gen

Die Geschich­te der Mode von 1900 bis 1930: Vom Hum­pel­rock und Vater­mör­der­kra­gen zur trag- und tanz­ba­ren Flap­per-Mode der Gol­de­nen Zwan­zi­ger Jah­re.
Hum­pel­rock und Vater­mör­der: Die Geschich­te der Mode von 1900 bis 1930

Workshops:

  • Glau­bens­sät­ze und Überforderung
Workshop Generationengespräch Glaubenssätze und Überforderung

Mehr Lebens­freu­de und Moti­va­ti­on, weni­ger Hek­tik, Erschöp­fung und Getrie­ben­sein: Die eige­ne Bio­gra­fie für Ver­än­de­run­gen nut­zen und mit aus­ge­wähl­ten äthe­ri­schen Ölen inne­re Ruhe fin­den (1:1 Work­shop).
Mehr lesen:
Work­shop Bio­gra­fi­sches Schrei­ben und äthe­ri­sche Öle I Shop Geschen­ke made for Mama

  • Schreib­coa­ching
Schreibcoaching Workshop ins Schreiben kommen Geschenke made for Mama

In die­sem per­sön­li­chen 1:1 Work­shop dreht sich alles ums Schrei­ben: Wo hakt es im Moment, mehr Freu­de am Schrei­ben, das eigent­li­che The­ma und den roten Faden fin­den, Tex­te struk­tu­rie­ren, ergän­zen und weg­las­sen.
Mehr lesen:
Work­shop Ins Schrei­ben kom­men I Shop Geschen­ke made for Mama

Kontakt

Sie haben Fra­gen, wür­den viel­leicht sel­ber ger­ne einen Bei­trag im Gene­ra­tio­nen­ge­spräch ver­öf­fent­li­chen oder hät­ten da eine Idee?
Dann schrei­ben Sie mir sehr ger­ne eine E‑Mail an gebert@​bildbiographien.​de oder nut­zen Sie das Kon­takt­for­mu­lar.

Geschichte und Psychologie Vergangenheit verstehen um mit der Zukunft besser klar zu kommen
Geschich­te & Psy­cho­lo­gie:

Vergangenes verstehen,
um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Wir schrei­ben Geschichte(n): Ich brin­ge Ihre Lebens‑, Fami­li­en- und Unter­neh­mens­ge­schich­ten ins Buch: Agen­tur für Bild­bio­gra­phien und unter­stüt­ze Sie als Ghost­wri­te­rin beim Schrei­ben Ihrer Tex­te. Besu­chen Sie auch mei­nen zwei­ten Blog Geschen­ke made for Mama mit vie­len span­nen­den Bei­trä­gen zum The­ma “Bes­ser leben” und “Gesund älter­wer­den”.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Über uns: Wie mit Oma alles begann * Geschen­ke made for Mama * Face­book * Insta­gram * Pin­te­rest
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