Geschichte und Psychologie

… Wozu beschäf­ti­gen wir uns mit unse­rer Ver­gan­gen­heit, wenn sie uns nicht hilft, unse­re Zukunft vor­her­zu­se­hen?, könn­ten Sie jetzt fragen.

Aber Geschich­te ist kei­ne Natur­wis­sen­schaft wie Phy­sik oder Che­mie, und wir stu­die­ren sie nicht, um Vor­her­sa­gen zu tref­fen. Wir beschäf­ti­gen uns mit ihr, um unse­ren Hori­zont zu erwei­tern und zu erken­nen, dass unse­re gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on weder unver­meid­lich noch unver­än­der­lich ist, und dass wir mehr Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten haben, als wir uns gemein­hin vorstellen.”

Aus: Yuval Noah Hara­ri, Eine kur­ze Geschich­te der Mensch­heit

Kind­heit und Erzie­hung 1950er und 1960er Jah­re: Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­ka-Dots, Pet­ti­coat-Klei­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren. Aber der schö­ne Schein trügt. Für die meis­ten Kin­der, die in den 1950er und 1960er Jah­re auf­wach­sen, ist die­se Zeit alles ande­re als glück­lich.
War­te nur bis Vati kommt

Janu­ar 1933: Ende 1932 scheint Hit­lers Auf­stieg zur Macht end­gül­tig gestoppt zu sein.
Die NSDAP ist plei­te, zer­strit­ten und hat am 6. Novem­ber 1932 – das ers­te Mal seit zwei Jah­ren – Wäh­ler­stim­men ver­lo­ren. Und trotz­dem ernennt der Prä­si­dent der Wei­ma­rer Repu­blik, Paul von Hin­den­burg, Adolf Hit­ler am 30. Janu­ar 1933 zum Reichs­kanz­ler. Wie konn­te das pas­sie­ren?
1933 — Das Ende der Repu­blik. Hit­lers Auf­stieg zur Macht

27. Janu­ar — Tag des Geden­kens an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus: Schlä­ge und Schwei­gen, Ver­drän­gen und Neu-Insze­nie­ren sind die Mus­ter, mit denen die ‘Erzie­hung mit har­ter Hand’ von einer Gene­ra­ti­on an die nächs­te wei­ter­ge­ge­ben wird.
Es waren Mus­ter, die sich Hit­ler, Goeb­bels, Himm­ler und ihre brau­nen Scher­gen zunut­ze mach­ten, um aus einem Volk aus Mit­läu­fern und Opfern Mit­tä­ter zu machen.
Die Erlaub­nis zu hassen

Zuschau­en kann töten: Im März 1964 wird eine jun­ge Frau mit­ten in einem Wohn­vier­tel des New Yor­ker Stadt­teils Queens bru­tal über­fal­len und ermor­det.
Wie die Poli­zei spä­ter ermit­tel­te, hät­te Cathe­ri­ne Sus­an – „Kit­ty“ – Geno­ve­se über­le­ben kön­nen, vor­aus­ge­setzt, ein ein­zi­ger der 38 Zeu­gen des Über­falls hät­te ein­ge­grif­fen oder wenigs­tens die Poli­zei geru­fen.
Das Geno­ve­se-Syn­drom: Zuschau­en kann töten

Bes­ser leben: Sich sei­ner Stär­ken bewusst sein, sei­ne Glücks­quel­len fin­den, gute Bezie­hun­gen zu ande­ren haben, eige­ne Wer­te defi­nie­ren und Akzep­tanz: Das sind die 7 „DOs“ der Resi­li­enz, die wir brau­chen, um unser Leben posi­tiv gestal­ten zu kön­nen.
Die Ener­gie folgt der Aufmerksamkeit

Bio­gra­phie: Ver­gan­ge­nes ver­ste­hen, um mit der Zukunft bes­ser klar zu kom­men
www​.bild​bio​gra​phien​.de

Lesen macht glücklich

Nein, man kann nicht immer alles kurz und kna­ckig schrei­ben.
Man­che Sach­ver­hal­te und The­men sind kom­plex, und um die zu erklä­ren, braucht man ein paar mehr Wor­te. Außer­dem macht Lesen vie­len Men­schen ein­fach auch Spaß, ansons­ten hät­te Ken Fol­lett ausgedient.

Ich hel­fe Ihnen als Ghost­wri­te­rin, Ihre Tex­te in Form zu brin­gen, sie zu struk­tu­rie­ren und den roten Faden her­aus­zu­ar­bei­ten, an dem Sie Ihre Lese­rin­nen und Leser sicher durch Ihre Inhal­te füh­ren. Denn lan­ge Tex­te müs­sen nicht auto­ma­tisch lang­wei­lig sein, son­dern haben das gro­ße Poten­zi­al, Ihre Lese­rin­nen und Leser zu fes­seln, nach­hal­tig zu beein­dru­cken und ihr Leben zu verändern.

Ich bin Spe­zia­lis­tin für lan­ge Tex­te — Blog­bei­trä­ge, Bio­gra­fien und Bücher. Mel­den Sie sich, wenn ein Text Ärger macht oder Ihnen schlicht­weg die Zeit zum Tex­ten fehlt. Ich unter­stüt­ze Sie je nach Wunsch und Bedarf beim Recher­chie­ren und Anfan­gen, beim Schrei­ben, Kor­ri­gie­ren und Lek­to­rie­ren und freue mich auf den Aus­tausch!
Kon­takt

Düfte und Erinnerungen

Düf­te docken direkt an unse­rem lim­bi­schen Sys­tem, unse­rem Gefühls­zen­trum, an und haben des­halb einen sehr gro­ßen Ein­fluss auf unse­re Erin­ne­run­gen und Emotionen.

Auf mei­ner Shop­sei­te www​.geschen​ke​-made​-for​-mama​.de fin­den Sie beson­de­re und hoch­wer­ti­ge äthe­ri­sche Öle für Ent­span­nung und inne­re Ruhe und ande­re Geschenk­ideen für Men­schen, die uns beson­ders am Her­zen lie­gen. Eben Mama — und alle ande­ren auch.

Aktuelles aus Geschichte und Psychologie im BLOG Generationengespräch

Tod Geschwisterkind www.generationengespräch.de

Für immer kleiner Bruder

Es war schön, einen älte­ren Bru­der an sei­ner Sei­te zu haben. Sei­ne Mei­nung fehlt mir. Er fehlt mir. Für mich ist mein gro­ßer Bru­der “Fore­ver twenty-one”
Wei­ter­le­sen

Geschichte und Psychologie Vergangenheit verstehen um mit der Zukunft besser klar zu kommen
Geschich­te & Psy­cho­lo­gie:

Vergangenes verstehen,
um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Ich brin­ge mit mei­nem Team Lebens‑, Fami­li­en- und Unter­neh­mens­ge­schich­ten ins Buch und schrei­be als Ghost­wri­te­rin Bücher mit den Schwer­punk­ten Geschich­te und Psy­cho­lo­gie.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Über uns * Geschen­ke made for Mama * Face­book * XING * Pin­te­rest
Kon­takt * Daten­schutz * Impres­sum


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to Top