“… Wozu beschäftigen wir uns mit unserer Vergangenheit, wenn sie uns nicht hilft, unsere Zukunft vorherzusehen?, könnten Sie jetzt fragen.
Aber Geschichte ist keine Naturwissenschaft wie Physik oder Chemie, und wir studieren sie nicht, um Vorhersagen zu treffen. Wir beschäftigen uns mit ihr, um unseren Horizont zu erweitern und zu erkennen, dass unsere gegenwärtige Situation weder unvermeidlich noch unveränderlich ist, und dass wir mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben, als wir uns gemeinhin vorstellen.”
Aus: Yuval Noah Harari, Eine kurze Geschichte der Menschheit
Geschichte und Psychologie: aktuelle Beiträge
Kreatives Schreiben „Werde, wer du bist“, sagt Goethe. Mit welchen Techniken aus der großen Schatzkiste des kreativen Schreibens man seinen inneren Kritiker beruhigen kann und so ins Schreiben kommt, dass es Spaß macht und hilft, zu sich selbst zu finden.
Tipps für den Einstieg ins kreative Schreiben
Hitlers Krieg: Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet der sonst bis zur Paranoia misstrauische Stalin die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Aber auch Stalin kann sich nicht vorstellen, dass Hitler und seine Generäle so verrückt sein könnten, einen Zweifrontenkrieg zu wagen.
Hitlers Krieg: 1941
Geschichte(n) im Überblick: Was war eigentlich in den letzten 300 Jahren los, welche Stimmungen und Strömungen gab es — und warum lagen die Generationen vor uns manchmal so komplett daneben? Das Generationengespräch im Überblick mit Biografien, Geschichte und Geschichten, die unsere Welt zu dem gemacht haben, die sie heute ist.
Das Generationengespräch: Geschichte(n) im Überblick
Selbstsabotage und selbsterfüllende Prophezeiungen: Warum so kompliziert, zwischenmenschlichen Kollisionen aus dem Weg zu gehen? Warum interpretieren wir andere lieber, anstatt sie zu fragen? Und warum liegen wir mit unseren Annahmen oft so gründlich daneben, ohne dass wir’s merken?
Die Geschichte mit dem Hammer: Selbstsabotage und selbsterfüllende Prophezeiungen
Kindheit und Erziehung 1950er und 1960er Jahre: Die Wirtschaftswunderjahre gelten bis heute als glückliche Zeit. Mit Polka-Dots, Petticoat-Kleidern, Nierentischen und viel Pastell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tristen Kriegsjahren. Aber der schöne Schein trügt. Für die meisten Kinder, die in den 1950er und 1960er Jahre aufwachsen, ist diese Zeit alles andere als glücklich.
Warte nur bis Vati kommt
Ins Schreiben kommen

Workshop: Ins Schreiben kommen
Schreiben löst keine Probleme, aber es lässt vieles in einem anderen Licht erscheinen.
Es hilft uns, Abstand zu gewinnen und Gedanken neu zu sortieren.
Durch Schreiben können wir Erfahrungen neu beleuchten, sichtbar machen, hinterfragen, in ein anderes Licht rücken und unsere Ressourcen für die Zukunft (wieder) neu entdecken.
In diesem persönlichen 1:1 Workshop dreht sich alles ums Schreiben: Schreibblockaden beseitigen, mehr Freude am Schreiben haben, sein Thema und den roten Faden finden, Texte strukturieren, ergänzen und weglassen.
Mehr erfahren: Workshop Ins Schreiben kommen
Biografisches Schreiben
Workshop Biografie
Mehr Lebensfreude und Motivation, weniger Hektik, Erschöpfung und Getriebensein: Die eigene Biografie für Veränderungen nutzen und mit ausgewählten ätherischen Ölen innere Ruhe finden.
Mit ätherischen Ölen zur Ruhe kommen und mit biografischem Schreiben die Stärken, aber auch die blauen Flecken in der eigenen Biografie oder Familiengeschichte bearbeiten. Welche Fragestellungen sinnvoll sind und welche Düfte diesen Prozess unterstützen können, finden wir gemeinsam in einem persönlichen Gespräch heraus.
Mehr erfahren: Workshop Biografisches Schreiben und ätherische Öle
Düfte und Erinnerungen
Schöne Düfte machen uns glücklich.
Deshalb kaufen wir teure Parfums und duftende Seifen. Wir riechen beim ersten Kennenlernen, ob ein Mensch für unsere Nase gut riecht (sympathisch!) oder müffelt (unsympathisch!).
Unsere feinen Nasen haben wir aus gutem Grund — sie haben in der Evolution eine große Rolle gespielt (und tun es noch).
Denn Duftmoleküle werden nicht wie alle anderen Sinnesreize erst kompliziert über den sogenannte Thalamus in unserem Gehirn verschaltet und “durchdacht”.
Das, was wir riechen, wirkt direkt auf unser limbisches System, also auf unser Gefühls- und Erinnerungszentrum. Das funktioniert sogar, wenn wir gar nicht merken, dass wir was riechen (also auch dann, wenn der Geruchssinn schlecht oder gar nicht mehr funktioniert).
Auf meiner Shopseite www.geschenke-made-for-mama.de finden Sie besondere und hochwertige ätherische Öle für Entspannung, innere Ruhe und körperliches Wohlbefinden — Geschenkideen für Menschen, die uns besonders am Herzen liegen. Eben Mama. Und alle anderen auch 😉 .