Die Themen der Woche:
- Die Goldenen Zwanziger Jahre: Everybody ought to be rich — jeder sollte reich sein — scheint in den Goldenen Zwanziger Jahre in greifbarer Nähe zu sein. Die Zeit zwischen 1924 und 1929 sind Boomjahre, in denen auch Umsatz und Gewinn deutscher High-Tech-Unternehmen wie IG Farben, Siemens und AEG in den Himmel wachsen. Doch dann beginnen am 24. Oktober 1929 an der New Yorker Wall Street die Aktienkurse zu rutschen. Über die Ursachen und Folgen des Börsencrashs 1929
Der „Schwarze Freitag“: Vom Börsenkrach zur Weltwirtschaftskrise
- 1. Weltkrieg: In Berlin hat man mit dem Balkan eigentlich nichts am Hut. Seine Majestät, Kaiser Wilhelm II – auch „Wilhelm das Großmaul“´genannt – sucht den „Platz an der Sonne“ in Übersee. Trotzdem gibt es für ihn und seine Entourage gute Gründe, sich 1914 am „Denkzettel für Serbien“ zu beteiligen.
Ein Platz an der Sonne oder: Wilhelm, das „Großmaul“
- 1. Weltkrieg:1914 — ein alter Kaiser, ein auseinanderbrechender Vielvölkerstaat und jugendliche Attentäter, die bereit sind, für ihre Überzeugung zu morden. Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind. Oder Weltgeschichte. Ein Hintergrundbericht über Kaiser Franz Joseph, das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 und der in den Ersten Weltkrieg.
Sisis ‚Franzl‘ und der große Knall: Krieg oder Frieden?
- Aufschieben: Aufschieberitis ist die „Krankheit“ der Perfektionisten. Denn es ist meistens nicht der innere Schweinehund, der uns davon abhält, endlich loszulegen, sondern die Angst zu versagen. Sie kann aber auch ihr Gutes haben und sogar sehr nützlich sein: Beim Anlaufnehmen und fürs strategische Denken beispielsweise.
10 Tipps gegen Aufschieberitis
- Mutterliebe: Mit „Mutterliebe“ hat der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau nichts im Sinn, als er 1762 seinen Roman „Emile oder über die Erziehung“ veröffentlicht. Rund 40 Jahre später ist er posthum zum Helden der Französischen Revolution geworden und sein Roman „Emile“ zur Grundlage unserer modernen Erziehung und der Idee der Mutterliebe.
Die Erfindung der Mutterliebe
- Besser leben: Sich seiner Stärken bewusst sein, seine Glücksquellen finden, gute Beziehungen zu anderen haben, eigene Werte definieren und Akzeptanz: Das sind die 7 „DOs“ der Resilienz, die wir brauchen, um unser Leben positiv gestalten zu können.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit
- Das Glückstagebuch: Die Psychologie des Tagebuchschreibens. Denn wer schreibt, lernt sich selbst besser kennen, kann sein Leben verändern – und glücklicher werden.
Das Glücks-Tagebuch
- Ätherische Öle anwenden: Funktioniert Riechtraining wirklich? Warum soll man ätherische Öle nicht erhitzen? Welches Öl für was?
Geschenke made for Mama — Ätherische Öle Anwendungen und Empfehlungen
— Biographie: Vergangenes verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen
www.bildbiographien.de
Lesen macht glücklich
Nein, man kann nicht immer alles kurz und knackig schreiben. Manche Sachverhalte und Themen sind komplex, und um die zu erklären, braucht man ein paar mehr Worte. Außerdem macht Lesen vielen Menschen einfach auch Spaß, ansonsten hätte Ken Follett ausgedient.
Ich helfe Ihnen als Ghostwriterin, Ihre Texte in Form zu bringen, sie zu strukturieren und den roten Faden herauszuarbeiten, an dem Sie Ihre Leserinnen und Leser sicher durch Ihre Inhalte führen. Denn lange Texte müssen nicht automatisch langweilig sein, sondern haben das große Potenzial, Ihre Leserinnen und Leser zu fesseln, nachhaltig zu beeindrucken und ihr Leben zu verändern.
Ich bin Spezialistin für lange Texte — Blogbeiträge, Biografien und Bücher. Melden Sie sich, wenn ein Text Ärger macht oder Ihnen schlichtweg die Zeit zum Texten fehlt. Ich unterstütze Sie je nach Wunsch und Bedarf beim Recherchieren und Anfangen, beim Schreiben, Korrigieren und Lektorieren und freue mich auf den Austausch!
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Düfte & Erinnerungen
Düfte und Gerüche haben einen großen Einfluss auf unsere Emotionen, auf unser Wohlbefinden und auf unsere Erinnerungen.
Deshalb gibt es in meinem Shop www.geschenke-made-for-mama.de viele inspirierende und duftende Geschenke für Menschen, die uns besonders am Herzen liegen … eben Mama — und alle anderen auch.
Geschichte & Psychologie
“… Wozu beschäftigen wir uns mit unserer Vergangenheit, wenn sie uns nicht hilft, unsere Zukunft vorherzusehen?, könnten Sie jetzt fragen.
Aber Geschichte ist keine Naturwissenschaft wie Physik oder Chemie, und wir studieren sie nicht, um Vorhersagen zu treffen.
Wir beschäftigen uns mit ihr, um unseren Horizont zu erweitern und zu erkennen, dass unsere gegenwärtige Situation weder unvermeidlich noch unveränderlich ist, und dass wir mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben, als wir uns gemeinhin vorstellen.“
Aus: Yuval Noah Harari, Eine kurze Geschichte der Menschheit
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