Kindheit & Erziehung

Die Kind­heit ist die prä­gends­te Zeit in unse­rem Leben. Über Müt­ter und Väter, Geschwis­ter­lie­be, trans­ge­ne­ra­tio­na­le Ver­er­bung und Kind­heits­mus­ter, die uns unser gesam­tes Leben begleiten.

Warte nur, bis Vati kommt! Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre

Aufwachsen in den 50er und 60er Jahren Generationengespräch


War­te nur, bis Vati kommt …! Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­ka-Dots, Pet­ti­coat-Klei­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren.

Aber der schö­ne Schein trügt. Für die meis­ten Kin­der, die in den 1950er und 1960er Jah­re auf­wach­sen, ist die­se Zeit alles ande­re als glücklich.

Epigenetik und transgenerationale Vererbung: Wenn Mütter nicht lieben

Wenn Mütter nicht lieben www.generationengespräch.de

Ist es ein Natur­ge­setz, dass schlech­te Müt­ter oft Töch­ter groß­zie­hen, die selbst kei­ne glück­li­che Hand bei ihren Kin­dern haben?

Wenn Müt­ter nicht lie­ben, haben wir trotz­dem eine Wahl. Es ist nie zu spät für eine glück­li­che Kind­heit!

Da röhrt der Hirsch: Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden

Warum Männer und Frauen so oft aneinander vorbeireden www.generationengespräch.de

Män­ner ver­ste­hen: Wes­halb wol­len Män­ner immer die Bes­ten sein und ande­ren die Welt erklä­ren?

War­um Män­ner und Frau­en so oft anein­an­der vor­bei­re­den — und was wir tun kön­nen, um uns bes­ser zu verstehen.

Omas geheimes Plätzchenrezept

Weil die meis­ten Müt­ter und Groß­müt­ter die Lieb­lings­re­zep­te ihrer Fami­li­en nicht auf­ge­schrie­ben, son­dern im Kopf hat­ten, sind heu­te die leckers­ten Rezep­te ver­schwun­den.

Für alle, denen die pas­sen­den Plätz­chen für die Weih­nachts­bä­cke­rei feh­len, gibt es hier Omas bewähr­tes Rezept für ihre unver­schämt lecke­ren But­ter­plätz­chen. Denn Lie­be geht bekannt­lich durch den Magen. Erin­ne­run­gen übri­gens auch. 

Butterplätzchen nach Omas Rezept

Einsam durch Facebook und Co.?

Machen uns soziale Medien einsam www.generationengespräch.de


Beson­ders jun­ge Mäd­chen und Frau­en neh­men sich oft die glatt­po­lier­ten Influen­cer-Sto­rys aus sozia­len Medi­en zum Vor­bild und füh­len sich schlecht, weil sie das, was ihnen dort vor­ge­spielt wird, nie errei­chen.

Wie ein­sam machen social media unser Leben? Hel­fen uns Face­book & Co. gegen Ein­sam­keit — oder machen sie alles noch schlimmer?

Im Land des Lächelns: Weibliche Kommunikation und ihre Tücken

Frauen in Führungspositionen - ist ihre Sprache ein Problem www.generationengespräch.de

Frau­en ver­ste­hen: Wer schon ein­mal in die Müh­len von weib­li­chem Minus Talk oder sogar Kill Talk gera­ten ist, weiß, dass auch Frau­en nicht immer har­mo­nisch und fried­fer­tig sind.

Über weib­li­che und männ­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, Frau­en in Füh­rung und die Sache mit der glä­ser­nen Decke.

Hitlers Mutter Klara

Hitlers Mutter Klara

Für die dama­li­ge Zeit hat­te Adolf Hit­ler eine ganz „nor­ma­le“ Kind­heit. Dis­zi­plin, Gehor­sam und Füg­sam­keit waren jahr­hun­der­te­lang nicht nur ers­te Untertanen‑, son­dern auch obers­te Kin­der­pflicht.

Und so wächst Adolf Hit­ler auf wie vie­le ande­re auch: Als Sohn eines ‘erzie­hen­den’ — prü­geln­den — Vaters und einer Mut­ter, die zwar lie­be­voll, aber auch schwach ist.

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