Was uns glücklich macht: Positive Psychologie und positives Denken

was macht uns glücklich Generationengespräch



Was uns glück­lich macht: Die bes­ten Glücks­re­zep­te vom trost­lo­sen Sig­mund Freud über Mar­tin Selig­mans Nik­ki-Prin­zip und sei­ner Idee von Posi­ti­ver Psy­cho­lo­gie bis zum posi­ti­ven „Sor­ge dich nicht, lebe!“ Denken.

Warte nur, bis Vati kommt! Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre

Aufwachsen in den 50er und 60er Jahren Generationengespräch


War­te nur, bis Vati kommt …! Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­ka-Dots, Pet­ti­coat-Klei­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren.

Aber der schö­ne Schein trügt. Für die meis­ten Kin­der, die in den 1950er und 1960er Jah­re auf­wach­sen, ist die­se Zeit alles ande­re als glücklich.

Humpelrock und Vatermörder: Die Geschichte der Mode von 1900 bis 1930

Geschichte der Mode 1900 bis 1930 Generationengespräch

Es gibt kaum eine Epo­che, in der sich modisch so viel bewegt hat wie in den 30 Jah­ren zwi­schen dem wil­hel­mi­ni­schen Kai­ser­reich und den Gol­de­nen Zwan­zi­ger Jah­re: Kor­setts und Wagen­rad­hü­te flo­gen eben­so auf den Müll­hau­fen der Geschich­te wie Hosen­trä­ger und Vater­mör­der­kra­gen.

Die span­nen­de Geschich­te der Mode zwi­schen 1900 bis 1930, ihre Aus­lö­ser und ihre Auswirkungen. 

Hamburg unter Wasser: Die Sturmflut 1962

Die Sturmflut 1962 Hamburg historisch Generationengespräch

Im Radio gibt es seit dem Mit­tag Mel­dun­gen über eine bevor­ste­hen­de Sturm­flut an der Nord­see­küs­te.
Die zwei­te schon in die­ser Woche, trotz­dem nichts Unge­wöhn­li­ches für Febru­ar und Ham­burg.

Aber mit der Kata­stro­phe, die in der Nacht vom 16. auf den 17. Febru­ar 1962 über die Han­se­stadt her­ein­bricht, hat nie­mand gerechnet.

Epigenetik und transgenerationale Vererbung: Wenn Mütter nicht lieben

Wenn Mütter nicht lieben www.generationengespräch.de


Ist es ein Natur­ge­setz, dass schlech­te Müt­ter oft Töch­ter groß­zie­hen, die selbst kei­ne glück­li­che Hand bei ihren Kin­dern haben?

Fast sieht es so aus. Denn es sind nicht nur die Ver­hal­tens­mus­ter unse­rer Eltern, die wir als Erwach­se­ne oft ein Leben lang unbe­wusst wie­der­ho­len, son­dern auch epi­ge­ne­ti­sche Ver­än­de­run­gen auf der DNA, die Stress und Trau­ma von einer Gene­ra­ti­on auf die nächs­te wei­ter­ge­ben kön­nen.

Wenn Müt­ter nicht lie­ben, haben wir trotz­dem eine Wahl. Es ist nie zu spät für eine glück­li­che Kind­heit!

Das große Zögern: Warum unser Bauchgefühl für unsere Entscheidungen so wichtig ist

Raus aus dem Hamsterrad mit Bauchgefühl und ohne Stress www.generationengespräch.de



Gefüh­le sind kei­ne Denk­feh­ler:
Für klu­ge Ent­schei­dun­gen ohne spä­te Reue, kla­re Prio­ri­tä­ten und unse­re Fähig­keit, Wich­ti­ges von Unwich­ti­gem zu unter­schei­den, brau­chen wir nicht nur unse­ren Ver­stand, son­dern auch unser (Bauch-)Gefühl.

1933 — Das Ende der Republik. Hitlers Aufstieg zur Macht

1933 Hitlers Aufstieg zur Macht www.generationengespräch.de


Ende 1932 scheint Hit­lers Auf­stieg zur Macht end­gül­tig gestoppt zu sein.
Die NSDAP ist plei­te, zer­strit­ten und hat am 6. Novem­ber 1932 – das ers­te Mal seit zwei Jah­ren – Wäh­ler­stim­men ver­lo­ren.

Und trotz­dem ernennt der Prä­si­dent der Wei­ma­rer Repu­blik, Paul von Hin­den­burg, Adolf Hit­ler am 30. Janu­ar 1933 zum Reichs­kanz­ler.
Wie konn­te das passieren?

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