Besonders junge Mädchen und Frauen nehmen sich oft die glattpolierten Influencer-Storys aus sozialen Medien zum Vorbild. Sie fühlen sich schlecht, weil sie das, was ihnen dort vorgespielt wird, nie erreichen.
Wie einsam machen social media unser Leben? Helfen uns Facebook & Co. gegen Einsamkeit — oder machen sie alles noch schlimmer?
Alleinsein digital
Allein und offline?
Das ist kein Leben, zumindest keins, das uns lebenswert erscheint. „Alleinsein“, das heißt ohne Smartphone-Kontakt zur Außenwelt, fühlt sich mittlerweile für die Kinder der Generation „Z“ (also alle, die nach 1996 geboren worden sind) wie ein Problem an, das dringend gelöst werden muss.
- Denn wer allein ist, fühlt sich heute oft schon einsam.
Eigentlich ein himmelweiter Unterschied, aber die Grenzen verschwimmen.
Die Welt ist zum Dorf geworden, Sprachbarrieren sind gefallen; wir können fast zeitgleich überall sein und uns über alles und jeden informieren. Noch nie hatten wir soviele Freunde.
Und so viel Spaß?
- Die Kehrseite der Medaille ist: Soziale Medien sind zum großen Spielfeld für Werbetreibende, Selbstdarsteller und Populisten geworden.
- Mit bunten Bildern, Videoclips und schönen Texten werden Einblicke in eine Welt geteilt, die es so in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Besonders für junge Mädchen und Frauen kann das zum Problem werden.
Zum Beispiel, wenn sie ihrer Lieblings-Influencerin glauben, die in sozialen Medien eine Lebenswelt inszeniert, in der man scheinbar alles haben kann: Schön, schlau, schlank, immer perfekt gestylt, immer gut drauf und immer erfolgreich.
So muss man sein, lautet die Botschaft.
Wer sich selbst mit Pubertätspickeln und den Unsicherheiten plagt, fühlt sich schnell abgehängt und weniger “wert”, weil man dieses Ideal nicht schafft.
Weil man es eben auch gar nicht zu schaffen kann.
Denn den echten Blick hinter die Kulissen von Influencern gibt es so gut wie nie.
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Viele junge Frauen nehmen die glattpolierten Storys aus sozialen Medien ernst und fühlen sich schlecht, weil sie das, was ihnen dort vorgespielt wird, nie erreichen. Weil es eben nicht erreichbar ist.
Die britische Psychologin Linda Papadopoulos schreibt in ihrem sehr lesenswerten Buch über Schein und Sein von Influencerinnen und Vorbildern. Dieses Buch nimmt den Druck, der auf vielen jungen Frauen lastet, raus, erklärt und neutralisiert. Sehr empfehlenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Linda Papadopoulos , Es ist MEIN Leben. Wie sich junge Frauen vom Perfektionswahn befreien*, Goldmann Verlag, 2016
Soziale Medien: Unsere digitalen Vorbilder
Wir Menschen sind soziale Wesen und plagen uns alle ein Leben lang mit zwei Grundproblemen herum: Unsicherheit und Einsamkeit.
Es sind Relikte aus uralten Tagen, denn wer als Steinzeitmensch aus seiner sozialen Gruppe ausgeschlossen wurde, hatte sein Todesurteil unterschrieben. Allein konnte niemand überleben.
- Das ist der Grund für unsere große Angst vor Einsamkeit und demzufolge auch für unsere Anpassungsbereitschaft.
Wir wollen einerseits einzigartig sein, gleichzeitig aber auch nicht zu sehr anecken, um bloß nicht aus unserer sozialen Gemeinschaft zu fliegen.
Dieses Spannungsfeld versuchen wir durch Vorbilder zu lösen, die uns in Situationen, in denen wir uns unsicher fühlen, zeigen, wie man’s richtig macht.
- Ein Vorbild kann prinzipiell jede und jeder für uns sein, wir müssen sie oder ihn nicht mal kennen. Einzige Voraussetzung: wir müssen unserem Vorbild vertrauen und die Person sollte sympathisch sein und etwas haben (zumindest nach außen hin), das wir auch gerne hätten. Beides funktioniert hervorragend über soziale Medien — und macht uns so anfällig für sie.
Dass die Welt unserer Vorbilder nicht so ist, wie sie scheint, wissen wir meistens ziemlich genau. Aber es fühlt sich nicht so an, was dazu führt, dass wir wider besseren Wissens darauf reinfallen

Nie mehr Langeweile mit sozialen Medien?
Soziale Medien wirken oft wie ein digitaler Schnuller für unsere Psyche, mit dem wir uns schnell beruhigen und ablenken können.
- Einen langweiligen Post bei Facebook, Instagram, TikTok oder einer anderen Plattform kann man schnell wegklicken, ohne dass jemand beleidigt ist. Sitzt man dagegen einem echten Menschen gegenüber, stellt man schnell fest, dass es ein Kunststück ist, im wirklichen Leben einem Langweiler zu entkommen.
Soziale Medien sind lustig und unterhaltsam — oft mit einer wichtigen Botschaft verknüpft, die unser Leben beeinflusst, wenn wir sie oft genug hört und liest: „Kaufe hier, konsumiere da, mache spontan Schulden und lebe jetzt“.
- Unsere schöne neue social media Welt versucht, uns zu leichtfüßigen Konsumenten zu machen, die immer auf der Suche nach dem nächsten „Kick“ sind.
Dass Facebook, Instagram und WhatsApp ganz nebenbei auch Datenkraken sind, die alles, was wir lesen, liken und posten auf Jahre speichern und gerne auch mal weitergeben, ist allen bekannt, scheint aber (fast) niemanden zu stören.
- Legendär ist beispielsweise der Fall der britischen Beratungsfirma Cambridge Analytica, die die Profildaten von fast 90 Millionen Facebook-Usern gesammelt und zielgerichtet für Fake News eingesetzt hat, um Donald Trumps Wahlkampf 2016 zu unterstützen.
- Und als der Autor und Verleger Wilhelm Ruprecht Frieling* von seinem DSGVO-verbrieften Recht Gebrauch machte und von Facebook die Daten anforderte, die man über ihn gesammelt hat, war er überrascht von dem, was da zurückkam: ein Datenberg, der ausgedruckt mehr als 5000 Seiten ergeben hätte, denn Facebook hat nicht nur jeden seiner Beiträge und Kommentare gespeichert, sondern auch jedes “Like”, das er jemals gegeben hatte.
Aussteigen wie Mrs. Vanderbilt?
Mrs. Vanderbilt, die zweite, 45 Jahre jüngere Gattin des legendären Schiffs- und Eisenbahnkönigs Cornelius Vanderbilt, verkleidete sich einst als Glühbirne, um den Einzug der Elektrizität in ihr bescheidenes Heim in der New Yorker Fifth Avenue mit vielen Gästen und einem rauschenden Fest zu feiern.
- Kurze Zeit nach den Feierlichkeiten ereilte sie jedoch der Elektro-Schock in Form eines Kabelbrands, ausgelöst durch ein defektes Stromkabel. Daraufhin ließ Mrs. Vanderbilt sämtliche, für teures Geld installierte elektrische Leitungen wieder von den Wänden reißen.
Mrs. Vanderbilt war zur Erkenntnis gekommen, dass die neue Erfindung Strom offenbar doch viel gefährlicher war, als gedacht.
Mit dieser Erkenntnis war Mrs. Vanderbilt nicht allein.
- Als Elektrizität und Glühlampe gegen Ende des 19. Jahrhunderts ihren Siegeszug antraten, gab es nicht wenige Fachleute, die vor den zu erwartenden Elektro-Krankheiten warnten: Augendruck, Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein und ein „vorzeitiges Verlöschen des Lebens“ (was für viele Elektriker jener Tage leider tatsächlich zutraf).
Sogar für Sommersprossen wurde elektrisches Licht verantwortlich gemacht.
Mrs. Vanderbilts gespaltenes Verhältnis zur Neuerung ihrer Zeit — die Glühbirne — zeigt, wie schwierig der Umgang mit Fortschritt und neuen Entwicklungen für uns manchmal ist.
Einsam durch Facebook & Co.?
Elektrischer Strom kann töten — Sommersprossen macht er immerhin nicht.
Doch trotz der potenziell tödlichen Gefahr durch Strom möchte niemand von uns heute auf die Annehmlichkeiten von elektrischer Glühbirne und Elektrizität verzichten müssen.
Ähnlich geht es uns mit sozialen Medien.
Einfach den Stecker ziehen, um sich selbst und seine Kinder zu schützen, ist mit Sicherheit keine Dauerlösung.
- Im Umgang mit Elektrizität haben wir in den letzten hundert Jahren viel dazugelernt; der Tod durch Strom ist für uns beherrschbar geworden. Genau so ist es mit sozialen Medien.
Wir müssen nicht nur vestehen, wie wir sie fürs Lernen, zur Kontaktpflege und für unser Marketing nutzen, sondern auch, dass wir alle nicht die Finger in die Steckdose stecken sollten.

Wie gefährlich ist social media?
Es ist viel Zeit vergangen, seitdem “Der Spiegel” in den 1980er Jahren die ersten Personal Computer mit “ein nettes Spielzeug für den Hausgebrauch, aber nichts wirklich Wichtiges” kommentiert hat.
Das “Spielzeug” hat unser Leben mittlerweile komplett umgekrempelt.
Die Uhr zurückdrehen, können wir nicht, trotzdem bleibt die Frage: Sind soziale Medien gefährlich — und wenn ja: wie gefährlich?
Das kommt darauf an, wie wir sie nutzen:
- Es ist gut, sich bewusst zu machen, dass auch Vorbilder und Influencer*innen schlechte Tage haben, aus Frust eine ganze Tafel Schokolade auf einmal essen und davon Pickel bekommen. Auf’s Klo gehen sie übrigens auch alle.
Nobody is perfect — wir sind alle nur Menschen.
Und zum Menschsein gehört eben auch, dass jede und jeder von uns miese Zeiten hat.
Die meisten posaunen das nicht in die Welt hinaus, schon gar nicht in sozialen Medien.
- Dank schlauer und lernender Algorithmen bekommen wir als “Informationen” oft nur die leicht verdauliche und vorgekaute Kost vorgesetzt, die zu unserem Weltbild passt.
Um den Falschmeldungen in dieser Informationsblase nicht aufzusitzen, ist es unsere eigene Verantwortung, andere Informationsquellen zu nutzen, Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften zu lesen, um ein umfassenderes Bild zu einem Thema zu bekommen.
- Nicht für bare Münze sollte man Erfolgsstorys wie “Letztes Jahr war ich fast pleite, heute verdiene ich 10.000 Euro monatlich” nehmen. Es sind tolle Geschichten, die nach allen Regeln der Kunst von Storytelling und Heldenreise gestrickt sind und komischerweise immer noch funktionieren, obwohl fast jede*r sie durchschaut.
Solche Storys bitte unbedingt einem Realitätscheck unterziehen.
Das Netz ist voller Anregungen und Inspirationen, die man nutzen kann und sollte.
Wichtig ist, dabei nicht zu vergessen, dass uns nicht das Gucken, sondern vor allem das Tun - eigene Ziele setzen und erreichen - glücklich macht.
Selber kochen, seine Wohnung umgestalten, Yoga machen oder oder etwas anderes tun, was uns in den Flow bringt, ist das, was uns erfüllt und Selbstvertrauen schafft, auch wenn es dabei erstmal eine Lernkurve gibt und etliche Hindernisse zu überwinden sind.
- Glück ist nicht, nur der Zaungast im Leben anderer Menschen zu sein.
Um uns glücklich zu fühlen, müssen wir unser eigenes Leben leben und gestalten, werden dabei unsere eigenen Fehler machen, enttäuscht sein, aber mit Hartnäckigkeit und einigen Umwegen das erreichen, was wir erreichen wollen.
- An unseren schlechten Tagen sind wir besonders anfällig für die Verlockungen, die uns soziale Medien versprechen.
Aber auch besonders empfindlich für soziale Vergleiche und dem Gefühl, dass alle anderen es hinbekommen, nur man selbst nicht. Dessen sollte man sich bewusst sein. Immer.
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Mehr lesen: Anfangen mit ätherischen Ölen I Blog Geschenke made for Mama
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2019 (überarbeitet 2024)
Lesen Sie im nächsten Beitrag: Ob wir wollen oder nicht: Wir alle haben Vorbilder, die wir nachahmen. Ständig und oft unbewusst. Unsere Vorbilderhelfen uns durch Situationen, in denen wir uns unsicher fühlen und nicht wissen, wie wir uns verhalten sollen. Und in der Werbung spielen sie eine besonders große Rolle.
Richtige und falsche Vorbilder
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Populisten haben keine Lösungen, sondern nutzen unsere Ängste und unser Bedürfnis nach Sicherheit aus. Populisten spielen sich als Fürsprecher der “schweigenden Mehrheit”, “der Menschen” oder für “das Volk” auf, ohne wirklich für sie zu sprechen.
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Über Mrs. Vanderbilts Elektroschocker, Kindererziehung, die Baulust der Könige, den Puderperücken-Knall des Absolutismus und was sich sonst noch In Sachen Alltag in den letzten Jahrhunderten getan hat. Bill Brysons großartiger Streifzug durch die Kulturgeschichte Europas. Sehr unterhaltsam und lesenswert!
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Weiterführende Beiträge:
Selbstsabotage und selbsterfüllende Propheteiungen: Ändere dein Selbstbild und du änderst dein Leben. Wie wir uns durch Selbstsabotage und selbsterfüllende Prophezeiungen beeinflussen — und wie man sich das zunutze machen kann.
Die Geschichte mit dem Hammer
Ehrlich? Wir Menschen sind Meister der Selbsttäuschung. Selbst die ehrlichste Haut unter uns lügt sich von Zeit zu Zeit in die eigene Tasche, um sich vor unangenehmen oder unbequemen Wahrheiten zu schützen.
Das ist schade. Denn oft liegt genau in den dunklen Ecken unserer Persönlichkeit das Potenzial für echten persönlichen Fortschritt.
Die Kunst, auch sich selbst gegenüber ehrlich zu sein
Miese Zeiten: Manche Tage fühlen sich an wie eine persönliche Beleidigung in Dauerschleife. Über „schlechte“ Gefühle, erlernte Hilflosigkeit, unsere emotionalen blauen Flecken und Albert Ellis‘ rationale Therapie.
Miese Zeiten: Woher schlechte Gefühle kommen und was man gegen sie tun kann
Ein glückliches Leben ist viel mehr als die Abwesenheit von Unglück. Mit welchen psychologischen Denkfallen wir uns oft selbst am Glücklichsein hindern — und was man dagegen tun kann.
Lebenskunst: Glücklich leben lernen
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Deutschland sicher im Netz (DsiN):
Sicher unterwegs in sozialen Netzwerken
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Agentur für Bildbiographien