Mutterliebe

Der Mann in der Krise?

Kind­heit und Erzie­hung: Wenn Müt­ter sich aufopfern

Der Mann in der Krise?

Ein Kind ver­än­dert eine Bezie­hung, das wis­sen wir alle. Aber: Geben sich Müt­ter selbst ein “Lebens­läng­lich”, opfern sie sich auf und stür­zen damit sich, ihre Män­ner und ihre Kin­der in die Kri­se?

Und: Ist es Zeit für die Eman­zi­pa­ti­on der Män­ner von der Mut­ter ihrer Kindheit?

Generationengespräch Der Mann in der Krise - warum Mütter sich nicht aufopfern dürfen

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Was heißt schon Mutterliebe?

Kind­heit und Erzie­hung: Mutterliebe

Was heißt schon Mutterliebe?

Mut­ter­lie­be sorgt dafür, dass Frau­en über sich hin­aus­wach­sen und Din­ge tun, die sie nor­ma­ler­wei­se für ande­re Men­schen nicht tun wür­den.
Fehlt Mut­ter­lie­be, muss ein Kind also „mut­ter­see­len­al­lein“ auf­wach­sen, wird es die­sen Man­gel ein Leben lang spü­ren.

Aber was ist Mut­ter­lie­be, und wie lässt sie sich erklären?

Wie Mutterliebe entsteht

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Die Erfindung der Mutterliebe

Kind­heit und Erzie­hung: Die Erfin­dung der Mutterliebe

Die Erfindung der Mutterliebe

Mit “Mut­ter­lie­be” hat der fran­zö­si­sche Phi­lo­soph Jean-Jac­ques Rous­se­au nichts im Sinn, als er 1762 sei­nen Roman “Emi­le oder über die Erzie­hung” ver­öf­fent­licht.

Rund 40 Jah­re spä­ter ist er post­hum zum Hel­den der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gewor­den und sein Roman “Emi­le” zur Grund­la­ge unse­rer moder­nen Erzie­hung und der Idee der Mutterliebe.

Die Erfindung der Mutterliebe Generationengespräch

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Mythos Mutter: Die Hand an der Wiege bewegt die Welt

Kind­heit und Erzie­hung: Mythos Mutterliebe

Mythos Mutter: Die Hand an der Wiege bewegt die Welt

In der Wie­ge unse­rer Zivi­li­sa­ti­on, im alten Grie­chen­land, aber auch bei den alten Römern und im Mit­tel­al­ter hielt man von müt­ter­li­chen Gefüh­len nicht viel.

“Erfun­den” wur­de unser heu­ti­ger Mythos von Mut­ter­lie­be tat­säch­lich erst im 18. Jahr­hun­dert. Dann aber mit vol­ler Wucht, denn ab da waren sie für das Glück — oder Unglück — ihrer Kin­der allein verantwortlich.

Mythos Mutterliebe Kindheit und Erziehung Generationengespräch

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Zwischen Drill und Misshandlung: Johanna Haarers „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“

Zwi­schen Drill und Misshandlung

Johanna Haarers „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“

Johan­na Haa­r­ers Kin­der­drill-Bibel war in der Nazi-Zeit ein Best­sel­ler. Nach 1945 ver­schwand Haa­r­ers Mach­werk nicht, son­dern wur­de ent­na­zi­fi­ziert und mit leicht ver­än­der­tem Titel wie­der auf­ge­legt.

Bis in die 1980er Jah­re trieb die­ses Buch sein Unwe­sen — und hat bis zu sei­nem end­gül­ti­gen Aus über vie­le Kin­der unend­li­ches Leid gebracht.

Zwischen Drill und Misshandlung Kindheit und Erziehung im Nationalsozialismus Generationengespräch

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