Nachkriegszeit

1948: Das Märchen vom Wirtschaftswunder

Das Mär­chen vom Wirtschaftswunder

1948: Das Märchen vom Wirtschaftswunder

Nach dem Kriegs­en­de 1945 ist Deutsch­land zwar ein armes und hung­ri­ges Land, ein unter­ent­wi­ckel­tes war es nie.

Es sind aber nicht nur Fleiß und Lud­wig Erhard, die das deut­sche “Wirt­schafts­wun­der” ermög­li­chen, son­dern vor allem der kal­te Krieg, die Tat­sa­che, dass Deutsch­lands Kriegs­geg­ner die­ses Mal dazu­ge­lernt haben, — und nicht zuletzt 12 Mil­lio­nen Flüchtlinge.

Ludwig Erhard und das deutsche Wirtschaftswunder Generationengespräch

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Ihr Flüchtlinge! Flucht und Vertreibung 1944 bis 1950

Flucht und Ver­trei­bung 1944 — 1950

Ihr Flüchtlinge! Flucht und Vertreibung 1944 bis 1950

Flucht und Ver­trei­bung: Von ‚Will­kom­mens-Kul­tur‘ kann kei­ne Rede sein, als in den Jah­ren zwi­schen 1944 und 1950 rund 12 Mil­lio­nen Deut­sche und Deutsch­stäm­mi­ge aus dem Osten vor der her­an­rü­cken­den Roten Armee in den Wes­ten flie­hen.

In den Augen vie­ler Ein­hei­mi­scher sind sie die „Pola­cken“, die ihnen das Weni­ge, das sie nach dem ver­lo­re­nen Krieg noch haben, weg­neh­men wol­len. Ein Rückblick.

Ihr Flüchtlinge Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg Generationengespräch

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Der 2. Weltkrieg: Kriegsende – Zusammenbruch – Befreiung

Der Zwei­te Weltkrieg

Der 2. Weltkrieg: Kriegsende – Zusammenbruch – Befreiung

4474 Tage dau­er­te das “1000-jäh­ri­­ge Reich” auf deut­schem Boden. Dann brach es am 8. Mai 1945 in einem Infer­no aus Blut, Trä­nen und Mil­lio­nen Toten zusam­men.

Der 2. Welt­krieg: Eine Chro­nik des fürch­ter­lichs­ten Krie­ges in der Weltgeschichte.

Der zweite Weltkrieg zusammenfassung www.generationengespräch.de

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