Wie man mit 7 einfachen Tricks spannende Inhalte schreibt, durch gutes Storytelling Vertrauen schafft und ohne Werbung Leser und Kunden für sich gewinnt.
Werben ohne Werbung: Die Idee hinter Storytelling
Mal angenommen, Aschenputtel hätte den Märchenprinzen auf einem Ball kennengelernt und einfach geheiratet. Ohne Wegrennen, Schuhe verlieren und böswillige Schwestern.
Was passiert wäre? Nichts.
Aschenputtel wäre verheiratet und kein Mensch würde sich für ihr Märchen interessieren.
Glatte Erfolgsgeschichten sind langweilig.
Und: Menschen verstehen Geschichten viel besser als trockene Erklärungen und Analysen.
Das ist spätestens seit den Gebrüdern Grimm bekannt.
Die waren großartige Storyteller, die mit Rotkäppchen, Aschenputtel und Rapunzel nichts anderes als märchenhafte Lebens- und Verhaltensanleitungen aufgeschrieben haben. Genau das tut Storytelling auch.
- “Wir kennen Dich, wir verstehen Dich und wir wissen, was Du brauchst”, lautet die einfache Botschaft, die gute Geschichten-Erzähler ihren Zuhörern vermitteln.
- Das ist clever, denn “abgeholte” Leser*innen, Zuhörer*innen oder Zuschauer*innen, die sich mit ihren Bedürfnissen und Problemen verstanden fühlen, sind aufmerksames Publikum: Sie lesen, hören oder sehen sich Tipps und Empfehlungen gerne an und befolgen sie auch, wenn sie ihnen nützen.
Und wenn sie spannend sind:
Gute Geschichten gehen genau dahin, wo Entscheidungen getroffen werden: in den Bauch.
Das Publikum wird Ihre Storys lieben, wenn Sie mit Ihrer Geschichte helfen, Problem zu lösen und Unklares zu klären — und dabei auch noch spannend und nachvollziehbar erzählen.
Kunden kaufen keine Bohrmaschine, sondern das Loch in der Wand: Die Grundlagen von Storytelling
Nichts kann Menschen so fesseln, wie eine gutgemachte Story mit vielen “Auf-und-Abs” und sympathischen Charakteren. Sie sind der Grund, weshalb Leser Lust haben, einen Text zu lesen (und später vielleicht auch das Geld, um ein Produkt zu kaufen, das ihre Probleme löst).
Guter Content ist ein Flirt mit Leserinnen und Lesern (und potenziellen Kund*innen), der auf ihre Grundbedürfnisse abzielt.
Eigentlich nicht schwierig, denn so viele Grundbedürfnisse haben wir Menschen gar nicht:
Unsere Grundbedürfnisse sind:
Sicherheit
Ansehen
Neugier
Gewinn
Gesundheit
Selbstverwirklichung
Bequemlichkeit
Geselligkeit/Dazugehören
- “Ein Auto kaufen” ist kein Grundbedürfnis (und deshalb auch kein echtes Ziel für Content Marketing), denn die wenigsten kaufen sich einfach mal so irgendein Auto.
- Stattdessen sucht sich jeder von uns eins aus, das seinem persönlichen Grundbedürfnis entspricht.
- Je nachdem, was uns wichtig ist, wählen wir eine Marke, die als besonders sicher gilt (Gesundheit), als besonders umweltfreundlich (Dazugehören, Gesundheit oder auch Sicherheit) oder doch den schweren SUV, der besonders teuer und PS-stark ist (Ansehen und Bewunderung — die Umweltfreundlichkeit redet man sich dann halt schön …).
Im Prinzip haben wir alle sämtliche Grundbedürfnisse — auch wer schnelle Autos schätzt, hängt an seiner Gesundheit. Aber eben anders. Die Gewichtung ist unterschiedlich, weshalb in jedem von uns ein, maximal drei Bedürfnis(se), immer eine größere Rolle spielen werden als die anderen.
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Top-Empfehlung für alle, die mit ihren Texten mehr erreichen wollen. Ein Buch, mit dem man nicht nur gut informiert, sondern auch gut unterhalten wird, ist selten — Daniela Rorig hat es geschrieben. Nicht umsonst ist es in kürzester Zeit zum Bestseller geworden. Sehr informativ, witzig geschrieben und sehr empfehlenswert!
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Daniela Rorig, Texten können: Das neue Handbuch für Marketer, Texter und Redakteure*, Rheinwerk Computing, 2023
„Wofür und für Wen mache ich das eigentlich?“ ist deshalb für Texter und Verkäufer die banale, aber alles entscheidenden Frage. Welchen Nutzen haben meine Leser bzw. Kunden für ihr wichtigstes Grundbedürfnis von meinem Angebot?
- Sollen junge Mütter mit kleinen Kindern als Leserinnen erreicht werden (Sicherheit) oder rüstige Rentner, die auch mit ihrem Auto zeigen wollen, dass sie noch längst nicht zum alten Eisen gehören (Ansehen)?
Das eine schließt das andere nicht aus, aber alle Rentner und jungen Mütter über einen Kamm scheren zu wollen, wird nicht funktionieren.
Schließlich kauft niemand eine Bohrmaschine, um eine Bohrmaschine zu haben, sondern weil man ein Ergebnis braucht: das Loch in der Wand. Und die kann von Holz bis bretthartem Stahlbeton alles sein. Entscheiden Sie sich also, welches Loch Sie an wen verkaufen!
Drama, baby! Gutes Storytelling lässt Helden scheitern
Wenn Aschenputtel den Märchenprinzen auf dem Ball kennengelernt und komplikationslos geheiratet hätte, wäre ihr Märchen schnell erzählt und alle wären gelangweilt. Genau deshalb gibt es die böse Stiefmutter, den verlorenen Schuh und den etwas trotteligen Prinzen, der — arglistig getäuscht — erstmal die Stiefschwester zum Heiraten mitnimmt.
Kein Mensch interessiert sich für Held*innen, die losmarschieren, ihre Ziele und Pläne in Angriff nehmen und Erfolg haben.
Gute Geschichten erzählen vom Aufbrechen und Hinfallen, von Rückschlägen und Selbstzweifeln nach dem Aufbrechen, von neuen Erfahrungen und neuen Wegen.
Denn es ist nunmal das Scheitern und Wiederaufstehen, das Menschen interessiert und inspiriert.
Einfach nur Erfolg zu haben, ist lebensfremd und langweilig. Zu gutem Storrytelling gehört eine gute Heldengeschichte — das Happy End kommt immer erst dann, wenn fast schon niemand mehr daran glauben mag:
- Joanne K. Rowling lebte als alleinerziehende Mutter von Sozialhilfe, als sie ihren ersten “Harry Potter”-Roman schrieb — und nach vielen Absagen endlich veröffentlichen konnte.
- Bill Gates schmiss sein Studium, um Microsoft in einer Garage zu gründen. (Schöne Story, aber nicht ganz richtig: In der Gründungsphase von Microsoft nahm der junge Bill eine genehmigte Auszeit vom Studium, wurde von seinen gutsituierten Eltern finanziell unterstützt und die “Garage” war das Ferienhaus seiner Eltern.)
Das sind Beispiele für Heldengeschichten, die wir uns merken, weil sie menschlich sind und uns auch unerreichbar scheinende Stars vertraut — und damit sympathisch — machen.
- Jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, sollte wie Rowling oder Gates einen “Gründungsmythos” haben, dessen Drehbuch die Kriterien einer “Heldengeschichte” erfüllt. Der Vorteile: Diese Story lässt sich gut merken, wird weitererzählt, macht sympathisch, weckt Vertrauen — und hilft, sich von Mitbewerbern abzugrenzen.
Aus dem gleichen Grund sollte jede*r Soloselbständige eine gut gepflegte “Über Mich/ Über Uns” Seite haben.
Die “About”-Seite ist die wichtigste Seite der ganzen Homepage, sie wird am häufigsten gelesen.
Mit der passenden autobiografischen Heldengeschichte lässt sie sich nutzen, um Vertrauen zu schaffen und sich von Mitbewerbern abzugrenzen.
Einmal ist keinmal: Wie Storytelling mit dem Mere Exposure Effekt Vertrauen schafft
Mit einer genialen Homepage oder einem Beitrag, der alle vom Hocker reißt, ist nichts gewonnen.
Erst der regelmäßige Kontakt (Mere Exposure Effekt) kann bei uns Menschen das Gefühl “fremd” überwinden, das wir alle nunmal haben.
Unsere angeborene und unbewusste Angst vor Neuem und vor Veränderungen ist ein altes Steinzeitrelikt. Diese Angst sorgt dafür, dass wir auf alles Neue erstmal mit Misstrauen reagieren — die einen mehr, die anderen weniger.
Deswegen ist Wiederholung so wichtig: Anzeigenkampagnen und Werbespots im Fernsehen werden nicht wiederholt, um uns damit zu nerven und zu langweilen, sondern um Vertrauen zu schaffen.
“… Auch wenn wir groß denken, wir müssen im Kleinen handeln und leben, um unsere Ziele zu erreichen. Weil wir handlungs- und lernfokkussiert sind und auf Status und Bestätigung von außen verzichten, ist unser Ehrgeiz nicht grandios, sondern fußt auf Wiederholung — wir sollten einen Fuß vor den anderen setzen, lernen und wachsen und uns Zeit lassen.“
Aus: Ryan Holiday, Dein Ego ist dein Feind: So besiegst du deinen größten Gegner*
Aber Vorsicht! Der Mere Exposure Effect funktioniert auch umgekehrt: Wenn wir etwas von Anfang an blöd finden, wird unser Widerwille nach jedem Kontakt nur noch größer. Deswegen gibt es für den ersten Eindruck eben auch keine zweite Chance.
Storytelling schafft Vertrauen: Die “Rinse and Repeat” Methode
Content Marketing ist wie klassische PR-Arbeit ein langfristiges Geschäft, denn Interesse und Vertrauen gewinnt man nicht von jetzt auf gleich. Weil wir Neuem gegenüber oft misstrauisch sind, gilt: Einmal ist keinmal.
Wer bei seinen Lesern Vertrauen schaffen und Interesse wecken will, muss am Ball bleiben.
“Rinse and repeat” - spülen und wiederholen — lautet deshalb eine oft zitierte Marketing-Weisheit: Ideen müssen häufig vorgetragen werden, damit sie Früchte tragen können.
Allerdings nicht monoton und mit dem Holzhammer immer auf die gleiche Stelle, sondern schlau und mit echtem Interesse für’s Publikum, wie der renommierte Wirtschaftspsychologe Adam Grant schreibt:
“… Wenn wir uns einem skeptischen Publikum gegenüberwissen, arbeiten wir noch stärker daran zu überzeugen und kramen noch unser letztes Argument hervor. Das liefert den Skeptikern aber nur noch mehr Gründe, nein zu sagen. Viel effektiver ist es, nur die besten ein, zwei Argumente zu bringen. Wenn das Gegenüber dann ablehnt, liebe ich es mit der Frage zu kontern: “Nur so aus Neugierde — was würde Ihre Meinung ändern?” Das sollte das Gegenüber dazu bringen, sich etwas zu öffnen.”
Adam Grant, Wirtschaftspsychologe
Qualität schlägt Häufigkeit
Storytelling schafft Kontakte und ermöglicht es, potenziellen Kunden auf den Zahn zu fühlen, ihren Bedarf und ihre (echten) Bedürfnisse genauer einzugrenzen und damit die Informationen zu gewinnen, die für eine langfristige strategische Geschäftsausrichtung wichtig sind.
Mit Storytelling und guten Inhalten kann man:
- Interesse wecken
- Vertrauen schaffen
- Kunden gewinnen und binden
Eine gewisse Häufigkeit von neuen Inhalten ist notwendig und auch eine gewisse Regelmäßigkeit: Leser warten oft schon auf den Beitrag, der immer montags veröffentlicht wird, oder auf die Newsletter am Sonntag.
Trotzdem gilt: Qualität schlägt Häufigkeit.
Es ist besser, Zeit in einen “Evergreen” zu investieren, als mit der heißen Nadel schnell etwas vom Mitbewerber abzuschreiben. Schlampige Inhalte tun der besten Marketingstrategie nicht gut und kosten Vertrauen und Stammleser.
Verkauf’ kein Produkt, sondern Bilder und Träume
Jeder Mensch möchte vorankommen.
Selbst wenn er seine augenblickliche Situation als angenehm und zufriedenstellend empfindet, wird er davon ausgehen, dass dieser Zustand noch verbessert werden kann.
Schließlich ist das Bessere immer des Guten Feind. Deswegen ist jedes erfolgreiche Unternehmen ein Problemlöser für seine Zielgruppe — auch für Probleme, die der Zielgruppe möglicherweise noch gar nicht bekannt sind.
“Wir kaufen nicht, was wir haben möchten, wir konsumieren, was wir sein wollen“
John Hegarty
Gute Storys sind aber nicht nur für Leser*innen und Kund*innen wichtig, sondern manchmal auch für Texter*innen und Verkäufer*innen, denn sie erinnern daran, welche Visionen man mit seinen Produkten und Dienstleistungen verfolgt. Denn Bilder, Träume, eine Vision und ein klares Bild, wem man mit seinen Inhalten und Angeboten wie helfen kann, sind Überlegungen, die im Tagesgeschäft manchmal leider untergehen.
Sich selbst zwischendurch seine eigene Geschichte, seinen Werdegang und seine Ziele und Träume zu erzählen, kann besonders nach Rückschlägen und Niederlagen enorm positiv wirken.
Ein legendäres Beispiel dafür ist die Apple-Story:
“… Als Jobs auf dem Höhepunkt der Krise wieder an die Spitze von Apple zurückkehrte, beschrieb er zum Abschluss einer Präsentation in Boston seine anvisierte Zielgruppe genau: ‘Ich bin der Auffassung, man muss anders denken, um einen Apple-Computer zu kaufen. Ich glaube, dass die Menschen, die einen Apple-Computer kaufen, in der Tat anders denken. Sie sind kreative Geister dieser Welt. Dies sind keine Leute, die nur darauf aus sind, einen Job zu erledigen, dies sind Leute, die die Welt verändern wollen. Und sie möchten die Welt mit den neuesten und besten Werkzeugen verändern, die sie bekommen können.”
Aus: Michael Brückner, Die Gesetze der Erfolgreichen. Von den Besten lernen*
Ist kostenlos werben möglich?
Früher wurden treue Kunden mit Kugelschreibern oder billigen Taschenkalendern fürs Kaufen belohnt, heute gibt es viel schönere Sachen: Informationen. Deshalb ist Werben ohne Werbung für Nutzer so gut.
Unternehmen bringt Werbung durch Content und gute Storys mit Sicherheit weiter, aber das ist eben manchmal auch anstrengend und unterm Strich nicht gratis zu haben.
Um Leser erst zu Freunden und dann zu Kunden zu machen, muss einiges geboten werden, von Kochrezepten über Business-Tipps bis zu Entertainment vom Feinsten. Für Leser und Nutzer mit ein Klick umsonst und völlig anonym im Internet zu haben, geschenkt, denn sie müssen nichts dafür tun, was sie nicht wollen.
Und trotzdem: Es lohnt sich.
Denn Soloselbständige und kleine Unternehmen werden auf Dauer nicht in der Lage sein, mit bezahlter Werbung Aufmerksamkeit und Interesse zu kaufen. Dafür sind die „dicken Fische“ im Markt einfach zu dick.
Aber was die “Großen” mit viel Geld und einer dicken Brieftasche schaffen — Aufmerksamkeit -, können die “Kleinen” mit Cleverness, Kundennähe und klugem Content Marketing ausgleichen.
Mit guten Inhalten und ‚Geschichtenerzählen‘ als Marketinginstrument liefert man seinen Zielkunden im Voraus wertvolle Inhalt, weckt ihr Interesse und gewinnt ihr Vertrauen.
Potenzielle Kunde “kennen” das Unternehmen schon, das ihre Probleme oder Bedürfnisse bereits benannt und möglicherweise auch schon in Teilen gelöst hat. Sobald ihr Bedarf oder auch Leidensdruck groß genug ist, werden sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit genau für das Unternehmen entscheiden, das durch Content Marketing bereits ihr Vertrauen gewonnen hat.
Für wen denn sonst?
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Lesen Sie im nächsten Beitrag: Gefühle sind keine Denkfehler:
Für kluge Entscheidungen ohne späte Reue, klare Prioritäten und unsere Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, brauchen wir nicht nur unseren Verstand, sondern auch unser (Bauch-)Gefühl.
Das große Zögern: Warum unser Bauchgefühl für unsere Entscheidungen so wichtig ist
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Marke: Wie uns unser Bedürfnis nach Einzigartigkeit beeinflusst — und welche Konsequenzen unser wachsender Wunsch nach Individualität für Gesellschaft, Unternehmen und Verkäufer hat.
Die Marke “Ich”
Schreiben & Texten: Wie Sie die Angst vor dem weißen Papier überwinden, Ihre Texte strukturieren, konkret formulieren, passende Überschriften und den roten Faden finden. Und welches Ziel die Quälerei eigentlich hat.
Einfach gute Texte schreiben
Vorbilder: Wie unsere Steinzeitrelikte im Kopf aus Fremden Freunde machen und uns Vorbilder bescheren, die wir nicht wollen. Wer unser Leben beeinflusst ohne dass wir es bemerken, geschweige denn auch nur ansatzweise Herr (oder Frau) der Lage sind.
Richtige und falsche Vorbilder
Loben: Das Lob ist das am meisten unterschätzten Kommunikationsmittel unserer Zeit. Mit ihm kann man viel mehr erreichen als mit Forderungen. Es nutzt nur fast niemand. Warum eigentlich?
Die Kunst des Lobens
Aufschieben: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle …“. Na, Sie wissen schon.
Schön ist anders, denn ‚eigentlich‘ möchte und müsste man dringend vorankommen. Doch die „Aufschieberitis“ greift ebenso wie ihre nahe Verwandte, die „Schreibblockade“, gerne um sich. Wenn sie da ist, geht nichts mehr. Zumindest scheinbar. Aufschieben kann aber auch sein Gutes haben und sogar nützlich sein: Beispielsweise, um noch besser zu werden..
10 Tipps gegen Aufschieberitis
Weiterführende Links:
Ihr Text ist fertig, aber ist er auch wirklich gut?
Die folgenden Seiten helfen schnell und kostenlos beim Redigieren:
- BlaBlaMeter — wie viel Bullshit steckt in Ihrem Text?
- wie lesbar ist Ihr Text: Flesch-Index berechnen
- wie verständlich ist Ihr Text: Wortliga Textanalyse
Bildnachweise:
Agentur für Bildbiographien, pixabay
Mein Onkel hat einen relativ alten Laden und werbt bisher nur lediglich mit einem Werbeschild. Er bat mich darum nach besseren Wegen und Möglichkeiten zu suchen. Ich wusste gar nicht, dass man ohne Werbung werben kann, beispielsweise durch Storytelling.
Gemeinsam mit meinem Geschäftspartner sind wir auf der Suche nach besseren Werbetaktiken. Wir sind uns der klassischen Methoden wie Zeitungsanzeigen, Broschüren, Werbeschildern usw. bereits bewusst. Ich finde das mit dem “Storytelling” bisher am interessanten, so eine Methode hatte ich noch nicht bedacht. Ich werde mir auch das mit dem regelmäßigen Kontakt merken!
Gut zu wissen, dass gute Geschichten im Rahmen der Werbung vom Aufbrechen und Hinfallen, von Rückschlägen und Selbstzweifeln nach dem Aufbrechen, von neuen Erfahrungen und neuen Wegen erzählen. Mein Neffe möchte eines Tages ein eigenes Business gründen. Er wird den Tipp beherzigen und im Rahmen der Werbung auf Geschichten setzen, die von polarisierenden Zuständen wie Aufbrechen und Hinfallen erzählen.
Wir möchten für unsere Firma mehr Werbung machen. Für die Außenwerbung für Firmen werden wir uns an Profis wenden. Interessant ist auch, dass man mit der richtigen Sprache auch schleichend Werbung machen kann.
Mit der richtigen Geschichte! 🙂 Es geht ja darum, aus der grauen Masse herauszustechen und zuallererst interessierte Leser*innen oder Zuhörer*innen zu gewinnen.
Vielen Dank für die Tipps in Bezug auf Werbung. Gutes Werben ist das A und O meiner Meinung nach, da Werbung leicht ausgeblendet wird. Mit guten Werbebannern kann man da schon sehr erfolgreich sein.
In der heutigen Zeit gibt es so viele Formen des Marketings, dass sich Unternehmen wirklich gut überlegen müssen, mit welcher Werbetechnik sie arbeiten wollen. Klar der Mere Exposure Effect ist wichtig und schafft vertrauen, reicht aber alleine nicht aus. Danke, dass Sie hier die Vorzüge von Storytelling dargestellt haben.
Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Content Marketing. Gut zu wissen, dass man eine Geschichte mit seiner Marke verknüpfen sollte, um mehr Nähe zu seinen Kunden aufzubauen. Ich will für mein Unternehmen künftig stärker werben und werde mich nun mal an eine Werbeagentur wenden, um meine eigene Geschichte zu entwickeln.
… eine Werbeagentur, die meinen Blog über Geschichte und Psychologie braucht, um Werbung für sich zu machen. Ich würde mir lieber eine andere suchen …
Wir wollen auch eine neue LED Werbung planen. Interessant, dass man auch ohne direktes Werben gut Werbung machen kann. So ist das Ganze nicht sehr auffällig.
Ich bin gerade dabei, ein Bauzaunbanner zu designen. Dafür wollte ich mich etwas belesen, worauf ich am besten achte. Danke für den Tipp, kein Produkt, sondern Bilder und Träume zu verkaufen.
Super Ansatz, die eigene Firma mit positiven Stories zu verknüpfen — ist zwar nicht leicht umzusetzen, mit jedoch ausreichend Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen kann mit Sicherheit ein nachhaltiger positiver Wiedererkennungswert geschaffen werden!