Das 20. Jahrhundert

Ein Jahr­hun­dert mit Dik­ta­tu­ren, zwei Welt­krie­gen, Mil­lio­nen Kriegs­to­ten, Ver­letz­ten, Flücht­lin­gen und Ver­trie­be­nen, das uns heu­te noch in den Kno­chen steckt.

Die Welt ist friedlos geworden. Albert Ballin, der „Reeder des Kaisers“

Es sind Empor­kömm­lin­ge wie Albert Bal­lin, die sich mit eiser­nem Wil­len Wohl­stand und Ein­fluss erkämp­fen und damit den Rei­chen und Schö­nen im aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert das Leben schwer­ma­chen.

Am Ende schei­tert der “Ree­der des Kai­sers” aber dann doch an sei­ner Her­kunft und an der größ­ten Auf­ga­be sei­nes Lebens — der Fra­ge nach Krieg oder Frie­den im Jahr 1914.

Albert Ballin - der Reeder des Kaisers www.generationengespräch.de

Biedermann oder Brandstifter: Konrad Henlein

Konrad Henlein - Biedermann oder Brandstifter? Die Sudetenkrise 1938 www.generationengespräch.de

Kon­rad Hen­lein, Sude­ten­deut­scher mit tsche­chi­schem Groß­va­ter, war Turn­leh­rer und woll­te nach eige­nem Bekun­den auch nie etwas ande­res sein. Er wur­de zum Aus­hän­ge­schild natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Sude­ten­deut­scher, die in den 1930er Jah­re kräf­tig am Welt­frie­den zün­del­ten und die Sude­ten­kri­se 1938 anzet­tel­ten.

War Hen­lein nur Hit­lers Mario­net­te und Brand­stif­ter — oder auch Bie­der­mann mit einem eigent­lich ernst­haf­ten Anliegen?

Wer war eigentlich „Stalin“? (2)

Stalin der große Terror Generationengespräch

Lenins „Mann fürs Gro­be“ ist ihm am Ende doch zu grob.

In sei­nem poli­ti­schen Tes­ta­ment emp­fiehlt der Begrün­der und ers­te Regie­rungs­chef Sowjet­russ­lands  drin­gend, Sta­lin als all­mäch­ti­gen Gene­ral­se­kre­tär der Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei Russ­lands abzu­lö­sen und einen ande­ren an sei­ne Stel­le zu set­zen.
Doch Lenins Mah­nung kommt zu spät.

Wer war eigentlich „Stalin“? (1)

Stalin Kindheit und Jugend www.generationengespräch.de

Ios­seb Wis­sa­ri­o­no­witsch Dschu­g­aschwi­li, genannt Sta­lin.
Als Lenins „Mann fürs Gro­be“ beginnt er sei­ne Kar­rie­re mit Intel­li­genz und Skru­pel­lo­sig­keit. Durch men­schen­ver­ach­ten­de Här­te wird er ab 1924 zum all­mäch­ti­gen KP-Gene­ral­se­kre­tär — und zum gefürch­te­ten Allein­herr­scher über die Sowjetunion.

30. September 1938: Das Münchner Abkommen. Trommeln in der Nacht …

von Ilse Schulz

Das Münchner Abkommen einfach erklärt www.generationengespräch.de

Am 30. Sep­tem­ber 1938 wur­de nach mona­te­lan­ger Kri­se das „Münch­ner Abkom­men“ zwi­schen Eng­land, Frank­reich, Ita­li­en und Deutsch­land geschlos­sen.

Die Welt und vie­le Deut­sche hof­fen, dass durch die Abtre­tung der sude­ten­deut­schen Gebie­te Hit­lers  Gier end­lich gestoppt, der Frie­den geret­tet wäre. Ein Zeitzeugenbericht.

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