Erinnerungen: Trotz guter Pflege nur begrenzt haltbar?
Unser Leben und unsere Erinnerungen sind untrennbar miteinander verknüpft.
Warum unsere Erinnerungen so wichtig für unsere Lebensqualität sind, weshalb sie im Lauf der Zeit verblassen — und was wir dagegen tun können.

Das bewahren, was uns ausmacht
Es beginnt oft mit einer Kleinigkeit.
Ein alter Schlüsselbund, der plötzlich in der Küchenschublade auftaucht. Ein Parfum, das man seit Jahrzehnten nicht mehr gerochen hat. Oder ein Foto, das aus einem Buch fällt – und plötzlich ist da ein Leben, das man längst verstaut glaubte. Ein Satz, ein Lachen, eine Stimme, die der der eigenen Mutter gleicht.
Manchmal trifft es uns wie ein warmer Windstoß, manchmal wie ein Stich: Wir merken, wie fragil Erinnerungen sind. Wie sie sich verflüchtigen, sobald der Alltag lauter wird und die Jahre schneller laufen.
Und gleichzeitig, wie sehr wir an ihnen hängen.
Denn Erinnerungen sind nicht nur Vergangenheit.
Sie sind Orientierung, Halt und Identität in unserem Leben.
Sie sind das, was bleibt.
Und vielleicht ist genau deshalb die Frage so groß, so menschlich, so existenziell: Wie können wir das bewahren, was uns ausmacht?
Was sind eigentlich Erinnerungen?
Erinnerungen sind mehr als abgespeicherte Fakten. Sie sind eine Mischung aus Wissen, Gefühlen, Körperempfindungen und Sinneseindrücken.
Man kann grob drei Arten unterscheiden:
1. Sachliche Erinnerungen
Sie helfen uns im Alltag: Autofahren, den Job meistern, eine Unterhaltung führen. Ohne sachliches Erinnerungsvermögen wären wir weder lern- noch arbeitsfähig und außerdem kaum in der Lage, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
2. Emotionale Erinnerungen
Sie begleiten uns unser Leben lang – oft viel intensiver als Sachwissen. Sie trösten, warnen, schützen und verbinden uns mit anderen. Sie helfen uns, Erlebnisse zu verarbeiten, aus Fehlern zu lernen und unsere Stimmung zu verbessern, machen Einsamkeit erträglicher und Trennungsschmerzen nicht mehr ganz so schlimm.
3. Gemeinsame Erinnerungen
Geschichten, die uns mit Familie und Freunden zusammenschweißen. Gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen sind der Super-Klebstoff, der Familien und Freundschaften zusammenhält, sie trösten, schaffen Identität, Zugehörigkeit und Wärme.
Warum manche Erinnerungen bleiben – und andere verschwinden
Je länger wir leben, desto mehr füllt sich unser Gedächtnis mit Erinnerungen. Darunter sind Informationen, die wir uns merken wollen oder müssen, zum Beispiel, um unseren Beruf ausüben und am Leben teilnehmen zu können: Die Grundzüge der Straßenverkehrsordnung und der aktuelle Bußgeldkatalog sind eben wichtig, wenn man AutofahrerIn ist, – und natürlich vieles mehr.

In unserem Leben gibt es aber auch viele Ereignisse, die uns unbewusst in Erinnerung bleiben.
Einschneidende und besonders bedeutsame Erfahrungen, egal ob gut oder schlecht, bleiben uns länger im Gedächtnis, während Situationen, denen wir neutral – ohne Emotionen – gegenüberstehen oder an denen wir nur passiv beteiligt waren, schneller in Vergessenheit geraten.
Fazit: Wir erinnern uns besonders gut an Erlebnisse, die emotional bedeutend waren – positiv wie negativ. Situationen hingegen, die neutral waren oder uns kaum berührt haben, verblassen schneller.
Erinnerungen verändern sich
Unsere Erinnerungen bleiben nicht immer gleich: Bei jedem Erzählen oder Nachdenken verändern wir sie, außerdem werden sie von unseren Gefühlen je nach Tagesform beeinflusst und unterschiedlich gewichtet.
Schlechte Erfahrungen bleiben uns länger im Gedächtnis als gute — und vieles ist auch eine Frage der Perspektive: Wenn man nach Jahren an einen Ort aus Kindertagen kommt, ist die Mauer gar nicht so hoch, wie man sie in Erinnerung hatte. Der unendlich lange Weg von der Schule nach Hause ist nicht so lang und beschwerlich, wie man ihn aus der Kinderperspektive und mit viel kürzeren Beinen wahrgenommen hat.
Erinner’ mich bloß nicht daran!
Manche Erinnerungen würde man am liebsten aus dem Gedächtnis streichen — und gerade deshalb bleiben sie oft so besonders hartnäckig im Gedächtnis.
Schlechte Erinnerungen treten häufig in Kombination mit Erlebnissen auf, die uns peinlich waren oder sind. Wir haben vielleicht einen Fehler gemacht oder uns einfach nur dumm angestellt und würden diese Episode in unserem Leben am liebsten vergessen.
Manchmal ein Ding der Unmöglichkeit, beispielsweise dann, wenn uns während unserer Schulzeit Peinliches passiert ist und die alten Geschichten bei jedem Klassentreffen zur Freude unserer ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler wieder aufs Tapet kommen: Der blöde Lehrer ( … oder die blöde Lehrerin …), die vergessenen Hausaufgaben oder die Geschichte, als wir mit unsere ersten Erfahrungen in Sachen Alkohol gemacht haben …
Manche Episoden — peinliche, aber auch schmerzhafte — verfolgen uns oft länger, als uns lieb ist. Kleiner Trost: Sie sind vorbei und aus Fehlern wird man bekanntlich klug!
Gemeinsame Erinnerungen: Der Stoff, aus dem Nähe entsteht
Bei Treffen mit Familie und Freunden erzählen wir einander gerne Geschichten aus der Vergangenheit.
Warum? Weil gemeinsame Erinnerungen Verbindung und Nähe schafft.
Das erste Auto. Die Hochzeit. Die Kindheit der Großeltern in der Nachkriegszeit. Selbst schwere Zeiten werden im Rückblick zu „Erfolgsstories“, weil wir wissen: Schwere Zeiten prägen uns auf besondere Weise.
Gemeinsame Erinnerungen schweißen zusammen
und werden deshalb gerne geteilt.
Wir denken an früher, an die Kindheit, die man gemeinsam verbracht hat, an Reisen und Ausflüge, die wir zusammen unternommen haben, und an wichtige Ereignisse, die unser Leben bereichert haben.

Ältere Menschen sprechen oft über ihre Kindheit während des 2. Weltkriegs oder in der Nachkriegszeit, weil die für sie wegen der besonderen Umstände ein besonders prägender Lebensabschnitt war.
Das sind nicht immer nur schöne Erinnerungen, aber weil es nach dieser Zeit mit Wirtschaftswunder und zunehmenden Wohlstand für sie und ihre Familie spürbar aufwärts ging, wird aus den Erinnerungen an Krieg, Hunger und Not im Nachhinein eine Erfolgsstory.
Und dadurch letztendlich doch eine schöne Erinnerung.
Erinnerungen: Die Zeit nach dem Krieg
Äußerlich fand Deutschland seinen Weg in eine bessere Zukunft, aber im Inneren blieben alte Wunden und Narben.
Dieses Buch erzählt sehr einfühlsam und mit vielen Fallbeispielen über die Nachwirkungen von Nationalsozialismus, Krieg, Flucht und Vertreibung, die bis in die Generation der Kinder und Enkel zu spüren sind. Sehr empfehlenswert!
Erinnerungen sind wertvolle Erfahrungen.
Sie helfen uns, beruflich und privat, in bestimmten Situationen die richtige Entscheidung zu treffen, weil wir vielleicht schon einmal eine ähnliche Situation durchlebt und aus ihr gelernt haben.
Wenn wir uns an Namen, gemeinsame Erlebnisse oder alte Erzählungen erinnern, zeigen wir außerdem Wertschätzung. Deshalb sagt man nicht ohne Grund, dass Erinnerungen unser „innerer Schatz“ sind.
Erinnerungen werden im Alter wertvoller und wichtiger
Im Alter werden Erinnerungen immer wichtiger.
Die Leistung des Kurzzeitgedächtnisses nimmt zwar ab, aber dafür wird das Langzeitgedächtnis immer aktiver.
Ältere Menschen erinnern sich vielleicht nicht mehr, wohin sie ihre Brille verlegt haben, aber dafür haben sie viele Erlebnisse aus ihrer Kindheit und Jugend bis ins letzte Detail vor Augen.
Das ist ein natürlicher Mechanismus, der Trost und Identität schenkt. Erinnerungen sind nicht nur Geschichten, sondern ein zunehmend wichtiger emotionaler Anker, wenn wir älter werden.

Es bleibt mehr Zeit zum Nachdenken, zum Erinnern und zum Auskosten schöner Erlebnisse, die man in der Vergangenheit hatte. Nicht umsonst spricht man „von Erinnerungen zehren“ oder unserem Erinnerungsschatz.
Wenn Erinnerungen verblassen
Die Natur haushaltet gut und alles, was nie oder nur selten gebraucht wird, wird aus Energiespargründen beiseitegelegt.
Alles, was wir an Gedächtnis- oder Hirnleistung nie oder nur sehr gelegentlich abrufen, wird zwar nicht weggeworfen, aber gut verpackt eine Ebene tiefer abgelegt, auf die wir bzw. unser Erinnerungsvermögen nicht so schnell zugreifen kann.
Damit sind Erinnerungen nicht einfach weg – mit unserem Gedächtnis ist’s wie mit dem Fahrradfahren, das wir bekanntlich auch nie vollständig verlernen.
Erinnerungen haben ein Verfallsdatum, wenn wir unser Erinnerungsvermögen nicht oder nur wenig trainieren.
Erinnerungen brauchen Aktivität.
Wir können unser Erinnerungsvermögen trainieren – wie einen Muskel:
- durch Erzählen
- durch Schreiben
- durch wiederkehrende Rituale
- durch biografisches Arbeiten
- durch gezielte Fragen
Die Kraft der Sinne: Wie Gerüche, Musik und Rituale Erinnerungen wecken
Plötzlich hat man wieder diesen Duft in der Nase, das schmeckt ja genau wie früher, das fühlt sich an wie damals, das Lied haben sie doch gespielt, als …
Mit Sinneseindrücken werden Erinnerungen schlagartig wieder wach.
Begebenheiten, an die man lange nicht mehr gedacht hat: Der Geschmack von Zuckerwatte, Lametta, ein altes Buch, alte Fotos aus dem Schuhkarton, die Kiste vom Dachboden mit den Spielsachen aus Kindertagen – mit einem Mal sind sie wieder präsent, die Kindheitserlebnisse, die wir längst vergessen zu haben glaubten.
Und die uns vermutlich auch nicht einfach so wieder eingefallen wären.
Würde man nicht plötzlich das rote Feuerwehrauto in den Händen halten, von dem man gar nicht wusste, dass es noch existiert. Mit dem Feuerwehrauto kommt dann auch die Erinnerung an Weihnachten und den Gabentisch zurück, auf dem das Auto stand. Man spürt die Spannung als Kind kurz vor der Bescherung, die Freude, wenn endlich das Glöckchen klingelte.
Unsere Erinnerungen sind nicht nur Gedanken, die wir im Kopf haben, sondern vor allem eben auch Sinneseindrücke und Gefühle. Deswegen können genau die den Weg zu unseren Erinnerungen freimachen und aktivieren.
Leben ohne Erinnerung
Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen, doch dann häufen sich die Anzeichen und schließlich erhält Alice, Harvard-Professorin und gerade einmal 50 Jahre alt, die Diagnose Alzheimer.
Ein berührender Film nach dem lesenswerten Buch Mein Leben ohne Gestern* über den Wert unserer Erinnerungen – und die Kraft der Liebe, die bleibt, wenn das Gedächtnis geht.
oder als Prime Video*
Mit Fragen Erinnerungen wecken
Sich erinnern kann man trainieren.
Gerade bei älteren Menschen – und erst recht bei Demenz – wirken kleine Impulse Wunder. Das können Lieder, Düfte oder Gegenstände sein, aber auch Fragen, zum Beispiel:
„Weißt du noch, als du …?“
„Du hast mir einmal erzählt, dass …“
„Wie roch es damals in der Küche deiner Mutter?“
Egal, welche Fragen man stellt, das gemeinsame Erzählen und Erinnern hat viele schöne Aspekte:
- Älteren Menschen hilft es, geistig fit und aktiv zu bleiben und in alten Erinnerungen „zu schwelgen“.
- Der Familie hilft es, weil gemeinsame Erinnerungen den Zusammenhalt zwischen den Generationen stärkt.
- Für Kinder und Enkelkinder bedeuten die Erinnerungen, dass die Geschichte ihrer Familie erhalten bleibt und sie ihre Wurzeln kennen. Und die verleihen bekanntlich Flügel.
Erinnerungen sind Brücken zum eigenen Leben.
Und die sollten und dürfen wir nutzen.
Erinnerungen bewahren
Geschichten sichtbar machen
Wenn Erinnerungen irgendwo zwischen Gedanken und Papier steckenbleiben, der Schreib-“Flow” nicht kommt oder sich der rote Faden nicht einstellen will, helfe ich mit einer persönlichen Schreibbegleitung sehr gerne weiter.
Mehr Infos:
Mehr lesen:
Können wir unserem Gedächtnis und unseren Erinnerungen trauen?
Nicht immer. Denn unsere Erinnerungen lassen sich von unserer Tagesform beeinflussen und hängen von unserer Stimmung ab. Wie wir uns erinnern und warum unser Gedächtnis manchmal so daneben liegt:
Erinnerung und Gedächtnis: Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht
Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2021, überarbeitet 2025
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Alles, was wir nicht erinnern ist mehr als eine Wanderung auf dem Fluchtweg des eigenen Vaters – es ist eine stille, kraftvolle Einladung, den eigenen Wurzeln nachzuspüren. Dieses Buch zeigt, wie Erinnerungen ganze Familien über Generationen hinweg prägen – und warum es so wichtig ist, sie nicht verloren gehen zu lassen.
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Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern: Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters*, dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2023

Mit Weihrauch, Zitrone und Lavendel gegen eine der gefürchtesteten Einschränkungen des Alters. Mehr Lebensqualität für Betroffene und Angehörige, das Gedächtnis fördern und Stress reduzieren: Tipps und Anwendungsempfehlungen für natürliche Essenzen bei Demenz.
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Karin Opitz-Kreher, Christa Opitz-Böhm: Dement und doch glücklich: Mit ätherischen Ölen Betroffene und Angehörige begleiten*, Schirner Verlag, 2016

Nach Seepferdchen tauchen ist ein tiefgründiges und zugleich leichtes Buch über das Wunder unseres Gedächtnisses – warum wir erinnern, vergessen und wie unser inneres Archiv funktioniert. Ein inspirierendes Buch für alle, die Biografie schreiben, Erinnern verstehen oder ihre eigene Geschichte besser einordnen möchten.
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Hilde Østby, Ylva Østby: Nach Seepferdchen tauchen: Ein Buch über das Gedächtnis*, Berlin Verlag, 2018

Tipps und Tricks für die eigene Biografiearbeit, Wissenswertes über die digitale Bearbeitung alter Familienfotografien, Fragenkataloge mit den ‘richtigen’ Fragen und viele Inspirationen für’s Schreiben von Lebensgeschichten und Familienchroniken (denken Sie auch an Omas bewährte Koch- und Backrezepte!)
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Frag’ Oma — Wichtige Fragen an Oma und Opa*, Agentur für Bildbiographien, 2015, Gebunden

Anleitung, Inspiration und Fragenkataloge für’s biografische Schreiben speziell für Opas, Onkel und natürlich auch alle anderen (männlichen) Familienmitglieder, die etwas zu erzählen haben.
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Frag’ Opa — Wichtige Fragen an Oma und Opa*, Agentur für Bildbiographien, 2015, Gebunden
Weiterführende Beiträge:
Biografie schreiben: Es reicht nicht mehr aus, die geerbten Fotoalben und Stammbücher zu hegen und zu pflegen, denn ihr Inhalt wird für nachfolgende Generationen wertlos, wenn das Wissen dazu verloren gegangen ist: 11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten
11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten
Tagebuch schreiben: Im „Erinnern – Wiederholen – Durcharbeiten“ liegt die Kraft des Schreibens. Gedanken allein sind oft flüchtig, aber wer sie auf’s Papier bringt, setzt sich noch einmal besonders mit dem auseinander, was ihm im Kopf herumschwirrt und sein Herz bewegt. Wer schreibt, kann sein Leben verändern – und glücklicher werden.
Das Glücks-Tagebuch
Liebe geht durch den Magen: Der schönste Moment in Omas Küche kam, wenn wir Kinder in der Vorweihnachtszeit gemeinsam mit ihr Butterplätzchen ausstachen. Dieses einfache Rezept hatte sie nie aufgeschrieben – es war ja in ihrem Kopf. Irgendwann habe ich sie danach gefragt und es aufgeschrieben. Zum Glück für mich und meine Kinder!
Omas geheimes Plätzchenrezept: Butterplätzchen wie früher
Aufschieben: Auch, wenn wir für ein Projekt “brennen” und es uns in den Fingern juckt, gibt es vor dem perfekten Endergebnis ein Problem: Wir müssen liefern. Der Geist ist durchaus willig, trotzdem schieben wir auf. Besonders dann, wenn wir besonders gut sein wollen …
10 Tipps gegen Aufschieberitis
Generationengespräch
Geschichte und Psychologie
Vergangenes verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Dr. Susanne Gebert
Generationengespräch
Agentur für Bildbiographien
Geschenke made for Mama
Geschichte & Psychologie
Die Vergangenheit verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen



