Fotogeschenke optimal selbst gestalten
7 hilfreiche Tipps fürs Fotogeschenke selbst gestalten: Von der Vorbereitung der Fotos, optimalen Bildgrößen, Layouten bis zur Wahl des richtigen Druckanbieters

Warum selbst gestaltete Fotogeschenke eine großartige Geschenkidee sind!
Selbst erstellte Fotogeschenke aus eigenen Fotos sind eine großartige Geschenkidee — sie machen Freude und verleihen gemeinsamen Erinnerungen eine sehr persönliche Note.
Es sind Geschenke, die zu Herzen gehen und unvergänglich sind — und nicht irgendwann im Müll oder bei eBay Kleinanzeigen landen.
Mit der richtigen Vorbereitung, Bildbearbeitung und hochwertigen Druckmaterialien sind sie echte Highlight-Geschenke für Familie und Freunde. Hier sind 7 praktische Tipps, um ohne viel Aufwand und Stress Fotogeschenke optimal zu gestalten:
Tipp 1: Ohne Termindruck macht es mehr Spaß
Wir wissen alle, dass Spaßhaben und Termindruck nicht zueinander passen.
Oder anders: Wer wenig Zeit für das Gestalten eines Fotogeschenks hat, wird wenig Spaß haben.
Das ist schade, denn einem selbstgemachten Geschenk sieht man an, ob es mit Liebe gestaltet worden ist – oder mit Mühe, schlechtem Gewissen und unter Zeitnot.
Das hilft:
Beginne mit so viel Vorlauf wie möglich; nimm dir die Zeit, deine Fotos gründlich durchzusehen und die zu sortieren, die für’s Fotogeschenk in Frage kommen.
- Vergiss nicht, Pausen einzulegen.
Denn genau dann, wenn man (scheinbar) nichts tut, entstehen die besten Ideen für Bildunterschriften, Fotokombinationen oder Layouts.
- Keine Angst vor Aufschieberitis
Ob du schon über Fotoalben oder dem PC brütest oder deine Geschenkidee noch im Kopf hast, macht keinen großen Unterschied. Hauptsache anfangen — das aber rechtzeitig! Kopfarbeit und gute Planung verkürzen erfahrungsgemäß die spätere Handarbeit.
Tipp 2: Den passenden Druckanbieter auswählen
Druckmaschinen sind in der Anschaffung und der Wartung ziemlich teuer.
Außdem müssen Druckereien ihre Maschinen für jedes einzelne Produkt von Hand einstellen – egal, ob dann 1 oder 10.000 Exemplare gedruckt werden.
Das kostet Zeit und Geld.
Und da niemand hexen kann, müssen Billig-Druckereien, die mit Super-Schnäppchen-Angeboten auf Kundenfang gehen, an anderer Stelle sparen.
Zum Beispiel am Material.

Das sind beispielswese die Fotopuzzle in papierdünner Qualität (das heißt nach drei Mal puzzeln kann man sie wegwerfen).
Oder Fotobücher, die so schlecht gebunden sind, dass sie nach mehrmaligen Blättern schon auseinanderfallen, und Materialien, bei denen man das ‚billig‘ fühlen (und auch riechen!) kann.
Wie schade für die Arbeit und den Zeitaufwand, wenn die Umsetzung eines selbstgestalteten Fotogeschenks zu einem ‚lapprigen‘ Ergebnis führt.
Eine andere Masche ist, ein vermeintlich billiges Angebot im Nachhinein doch noch viel teurer als erwartet werden zu lassen: Beispielsweise durch einen versteckten Preisaufschlag bei den Portokosten, die bei manchen Anbietern überdurchschnittlich – um nicht zu sagen: unverschämt – hoch sind (für den Versand eines Fotobuches beispielsweise verblüffende 16,99 Euro statt den „normalen“ 5,90 Euro für ein Päckchen).
Das hilft:
Vergleiche Angebote, sprich mit Freunden und Bekannten über deren Erfahrungen und lies die Produktbeschreibungen genau durch, bevor du startest.
- Größe und Form des Endproduktes?
- Welches Papier/welche Materialien werden verwendet?
Ein Beispiel: Normales Kopierpapier hat 80 g/cm3, gutes Papier für Fotobücher beginnt bei etwa 120 g/cm3.
- Welche Kosten werden zusätzlich zum Druck berechnet? (Viele Online-Anbieter schlagen leider bei den Portokosten noch einmal gründlich zu.)
Mit Bildern Geschichten erzählen
In diesem wunderschönen Buch geht es zwar in erster Linie um Fotografie, aber der richtige Blick hilft eben auch, wenn man alte Fotos bearbeitet und zusammenstellt. Deshalb: Auch eine tolle Inspiration fürs Geschichtenerzählen mit alten Fotos!
Tipp 3: Die richtige Bildauflösung wählen
Die Layout-Programme für Fotogeschenke werden immer besser und sensibler. Und sie haben oft recht. Deshalb: Glaub den Hinweisen, die du nach dem Hochladen bekommst.
Wenn du deine Fotos in ein Programm geladen und mittels ‚Drag and Drop‘ (in etwa: „Ziehen und Fallenlassen“) in die vorgesehene Layout-Maske gezogen hast, bekommst du in der Regel sofort eine Status-Meldung zur Bildqualität.
Nimm alle Meldungen, die etwas anderes als „sehr gute Bildqualität“ sagen, sehr ernst. Auch wenn dein Foto auf dem Bildschirm hervorragend aussieht, kann es gedruckt ‚pixelig‘ wirken.
Fotos bearbeiten, um alte und neue Fotografien für Fotobücher und Fotogeschenke vorzubereiten: Alte Fotos digitalisieren und bearbeiten: Bitte nachschärfen
Besonders Handyfotos haben oft eine geringe Auflösung von 72 oder 96 Punkten pro Zoll (dpi).
Das spart Speicherplatz und sieht auf dem Bildschirm immer noch gut aus.
Für den Druck als Fotogeschenk sind sie aber zu klein.
Gedruckte Bilder müssen groß sein, eine Auflösung ab 300 dpi ist optimal.
Einfach nur größer machen, hilft übrigens nicht.
Wer an einem (zu) kleinen Foto herumzerrt, erlebt in etwa den gleichen Effekt wie bei einem Gummibärchen, das man langzieht, um ein größeres Gummibärchen zu bekommen: Es ist danach zwar größer, sieht aber komisch aus.
Das hilft:
Bilder, die für ein Fotogeschenk verwendet werden, sollten auf jeden Fall immer nachbearbeitet werden — auch wenn sie auf dem Bildschirm top aussehen.
- In begrenztem Umfang lassen sich auch kleine Fotos ‚aufblasen‘.
Aber wirklich nur in begrenztem Umfang – fehlt zu viel an Bildinformationen, kann nichts und niemand sie nachliefern – was nicht da ist, ist einfach nicht da (… evtl. kann man es nochmal mit KI versuchen …).
Fazit: Aus einem winzigen 80-KB-Foto bekommt man kein vernünftiges 48 x 36 cm großes Fotopuzzle.
- Beim Fotografieren auf die richtige Einstellung ‚Auflösung‘ bei Kameras und Handys achten.
- Wenn nichts mehr hilft: Lieber ein zu kleines Foto weglassen (außer wenn es sehr, sehr wichtig ist).

Bei gedruckten Fotos bitte immer auf 300 dpi achten!
Denn: Aus einem winzigen 80-KB-Foto bekommt man kein 48 x 36 cm großes Fotopuzzle oder ein schönes Bild im Fotokalender.
Tipp 4: Bildbearbeitungs-Programme nutzen (Word oder PowerPoint eignen sich nicht …)
Word und vergleichbare Programme sind Textverarbeitungsprogramme.
Man kann zwar Fotos einfügen und hat diverse Bearbeitungs- und Layout-Möglichkeiten, aber es sind und bleiben Programme, die für Textarbeit vorgesehen sind: Um Speicherplatz zu sparen und um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen, wird die Auflösung der eingefügten Fotos reduziert und damit die Bildqualität gemindert.
Das ist Gift, wenn man ‚richtig‘ drucken lassen möchte.
Das hilft:
Es gibt diverse Computerprogramme, mit denen man Fotos sehr gut nachbearbeiten kann, am weitesten sind Photoshop oder seine gar nicht so leichtgewichtige Lightversion Photoshop Elements* verbreitet.
Wer Kosten sparen möchte, findet im Internet auch kostenfreie Programme wie beispielsweise Gimp oder Canva.
Eine sehr gute Übersicht über Bildbearbeitungsprogramme findest du unter:
https://www.netzwelt.de/download/foto-grafik/bildbearbeitung/index.html
Tipp 5: Alte und neue Fotos kombinieren
Die Kombination aus alt und neu gibt Geschenken wie Kalendern und Fotobüchern oft den richtigen Pfiff, Vorher-Nachher-Vergleiche machen Spaß und sind in einem Fotokalender oder Fotobuch eine wunderbare erzählte Geschichte in Bildern.
Auch beim Thema „alte Bilder für ein selbst gestaltetes Fotogeschenk scannen“ lässt sich das Gute optimal mit dem Nützlichen verbinden.
Mehr zum Scannen alter Fotos: Alte Fotos digitalisieren und bearbeiten: Bitte nachschärfen
Tipps fürs Biografie schreiben: 11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten
Denn auf lange Sicht ist es sinnvoll, die alten Fotos aus dem Familienalbum zu digitalisieren — zumindest die besonderen und damit den „Zahn der Zeit“ zu stoppen.
Alle auf einmal zu scannen, ist eine Mammutaufgabe, aber Stück für Stück die Besten hervorzuholen, ist machbar.
Tipp 6: Die gelben 1980er Jahre
Die 1970er und 1980er Jahre müssen ein sehr sonniges Zeitalter gewesen sein. Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man Fotos aus dieser Zeit ansieht — sie sind alle so gelb.
Keine Angst, das 70er-Jahre-Gelb wird man wieder los, wenn man Bilder aus dieser Zeit für ein selbst gestaltetes Fotogeschenk verwenden möchte — aber nicht unbedingt so gelb, wie es ist.
Woher der Gelbstich kommt und wie man ihn wieder loswird, findest du zum Nachlesen hier:
Bildbearbeitung: Die gelben Achtziger
Tipp 7: Wenn die Zeit reicht: Probedrucken
Für jedes „normale“ Druckerzeugnis gibt es einen Probedruck, bei dem die Druckerei die Qualität eines Drucks zunächst überprüft, bevor er in die Massenproduktion geht.
Soweit es Budget- und Zeitrahmen erlauben, solltest auch du einen Probedruck nutzen und einkalkulieren. Er lohnt sich besonders dann, wenn man beispielsweise ein Fotobuch oder einen Kalender mehrmals verschenken möchte.
In der Regel ist ein Exemplar des Fotogeschenks sowieso für den Eigenbedarf geplant, warum also nicht erst einmal ein eigenes Probeexemplar bestellen, kontrollieren, ob alle Bilder gut zu Papier gebracht worden sind, gegebenenfalls nacharbeiten und dann erst alle Geschenke drucken lassen.
Das bringt Sicherheit und optimale Fotogeschenke!
Fazit Fotogeschenke selbst gestalten
Wer ein selbst gestaltetes Fotogeschenk verschenkt, verschenkt echte Wertschätzung.
In einem selbstgemachten Fotobuch, Fotokalender oder Fotopuzzle stecken viel mehr Nachdenken, Zeit, Arbeit — und Liebe — als ‚Irgendwas‘, das man ‚Irgendwo‘ schnell kauft.
Damit sich der Aufwand lohnt und das Fotogeschenk zusätzlich zur Geste auch optisch den Wow-Effekt hat, den es verdient, lohnt es, sich im Vorfeld über Bildbearbeitung, Layout-Möglichkeiten und auch Druckanbieter und ‑kosten zu informieren. Das bedeutet erstmal zusätzlich Zeit und Aufwand, kann aber das Ergebnis – das selbst gestaltete Fotogeschenk – zu einem noch schöneren Geschenk machen.
Und das lohnt sich!
Mehr lesen:
Liebe geht bekanntlich durch den Magen — besonders zu Weihnachten. Deshalb gibt es hier Omas bewährtes Rezept für unverschämt leckere Butterplätzchen wie früher zum Selberbacken und Genießen.
Omas geheimes Plätzchenrezept
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2016 (überarbeitet 2025)
Buchempfehlungen:
Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affilate-Links, die helfen, den Blog Generationengespräch zu finanzieren. Wenn Ihnen eine der angegebenen Empfehlungen gefällt und Sie das Buch (oder ein anderes Produkt) über diesen Link bestellen, erhält der Blog dafür eine kleine Provision, ohne dass für Sie Mehrkosten entstehen. Für Ihren Klick: Herzlichen Dank im Voraus!

Das eigene Fotobuch ist ein umfassender Ratgeber, der von den Grundregeln der Gestaltung bis zur Wahl des richtigen Druckanbieters alles erklärt. Ein tolles Buch und sehr hilfreich — egal, ob man sein erstes Fotobuch gestaltet oder schon Erfahrung hat. Empfehlenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Petra Vogt, Das eigene Fotobuch: Anbieter auswählen, hochwertig gestalten, erfolgreich publizieren*, dpunkt.verlag, 2019

Eigene Fotobücher professionell erstellen und gestalten: Hervorragende Schritt-für-Schritt Anleitung von der Planung über die Bildauswahl bis zur praktischen Umsetzung und Gestaltung, unabhängig davon, welche Software und welchen Druckanbieter man nutzt. Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die mit ihren Bildern Geschichte(n) erzählen möchten.
Zum Amazon-Angebot:
Eib und Nina Eibelshäuser: Das Fotobuch: Eigene Fotobücher professionell erstellen und gestalten*, Rheinwerk Fotografie, 2020

Professionelle Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop® oder Adobe Photoshop Lightroom kann man nur abonnieren, was ziemlich teuer ist, wenn man nur ab und zu seine Fotos professionell aufbereiten möchte. Die gar nicht so leichtgewichtige Lightversion Photoshop Elements mit vielen sehr hilfreichen Funktionen und Tools für die Bildbearbeitung kann man dagegen kaufen und unbefristet nutzen. Deshalb hier meine Empfehlung für diese tolle Software, die ich selbst seit vielen Jahren nutze.
Zum Amazon-Angebot:
Adobe Photoshop Elements 2024|Standard |1 Gerät | PC/Mac | unbefristet | Box inkl. Aktivierungscode*, Adobe, 2023

Das Beste aus seinen Fotos herausholen mit Photoshop Elements, der “kleinen”, aber unschlagbar guten Light-Version von Adobe Photoshop. Das Programm umfassend kennenlernen, kann man mit diesem großartigen Handbuch zum Lernen und Nachschlagen, das wirklich alle Funktionen der Software Schritt für Schritt und super verständlich erklärt.
Zum Amazon-Angebot:
Jürgen Wolf, Photoshop Elements 2024: Das umfassende Handbuch*, Rheinwerk Fotografie; 2023

Alle Tipps und Tricks aus diesem Beitrag, Wissenswertes über die digitale Bearbeitung alter Familienfotografien, Fragenkataloge und Inspirationen für’s Schreiben von Familien- und Lebensgeschichten finden Sie in unseren Ratgebern für den einfacheren Einstieg ins biografische Schreiben:
Zum Amazon-Angebot:
Frag’ Oma — Wichtige Fragen an Oma und Opa*, Agentur für Bildbiographien, 2015, Gebunden (und für Männer: Frag’ Opa — Wichtige Fragen an Oma und Opa*)
Weiterführende Beiträge:
Fotos mit Gelbstich: Die 1970er und 1980er Jahre müssen ein sehr sonniges Zeitalter gewesen sein. Diesen Eindruck dürfte zumindest bei den digital natives entstehen, also den „digitalen Eingeborenen“, die noch nie mit einer analogen Kamera fotografiert haben, wenn sie in unseren Fotoalben jener Jahre blättern. Es ist alles so — gelb … stichig.
Bildbearbeitung: Die gelben Achtziger
Foto Bearbeitung: Auch wenn ein Foto auf dem Bildschirm gut aussieht, sollte man es mit drei einfachen Handgriffen digital nachbearbeiten. Es lohnt sich, denn auch aus einem guten Bild lässt sich noch einiges herausholen.
Bitte nachschärfen!
Darf man alte Fotos und Fotoalben wegwerfen? Alte Familienfotos und Dokumene finden sich oft an den unmöglichsten Stellen. Was soll man tun, wenn man sie findet? Wegwerfen? Die Alternative: Ein Tipp für alle, die immer mal wieder zufällig über schöne und besondere Fundstücke stolpern …
Was tun mit alten Familienfotos und Dokumenten?
Biografie: Es reicht nicht mehr aus, die geerbten Fotoalben und Stammbücher zu hegen und zu pflegen – denn ihr Inhalt wird für nachfolgende Generationen wertlos, wenn das Wissen dazu verloren gegangen ist:
11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten
Aufschieben: „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle …“. Na, Sie wissen schon.
Schön ist anders, denn ‚eigentlich‘ möchte und müsste man dringend vorankommen. Doch die „Aufschieberitis“ greift ebenso wie ihre nahe Verwandte, die „Schreibblockade“, gerne um sich. Wenn sie da ist, geht nichts mehr. Zumindest scheinbar. Aufschieben kann aber auch sein Gutes haben und sogar nützlich sein: Beispielsweise, um noch besser zu werden.
10 Tipps gegen Aufschieberitis und sonstige Blockaden
Bildnachweise:
Agentur für Bildbiographien
Generationengespräch
Geschichte und Psychologie
Vergangenes verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Dr. Susanne Gebert
Generationengespräch
Agentur für Bildbiographien
Geschenke made for Mama
Geschichte & Psychologie
Die Vergangenheit verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen



Ich mache gerne Fotogeschenke für meine Familie. Es ist ein guter Tipp, sich Zeit zu lassen, da gerade beim Nichtstun die besten Ideen kommen. Dieses Jahr bekommt jeder ein Fotoalbum.
Ich finde den Probedruck immer sehr hilfreich! Damit kann ich einen besseren Überblick über das Ergebnis bekommen. Ich möchte ein Foto als Geschenk drucken und informiere mich zum Thema, um alles am besten zu gestalten. Danke für den Beitrag, sehr informativ!