Kindheit und Erziehung

Warte nur, bis Vati kommt! Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre

Aufwachsen in den 50er und 60er Jahren Generationengespräch

War­te nur, bis Vati kommt …!
Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­ka-Dots, Pet­ti­coat-Klei­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren.

Doch der schö­ne Schein trügt. Eine Kind­heit in den 1950er und 1960er Jah­ren ist oft alles ande­re als glücklich.

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Vom verborgenen zum manifesten Grauen: Kindheit und Jugend Adolf Hitlers

Kind­heit und Erziehung

Vom verborgenen zum manifesten Grauen: Kindheit und Jugend Adolf Hitlers

Die Kind­heit und Jugend Adolf Hit­lers als geprü­gel­ter Sohn eines „erzie­hen­den“ Vaters und einer lie­be­vol­len, aber schwa­chen Mut­ter.

Lie­gen hier die Wur­zeln für sei­nen Hass, der ihn zu einem der grau­sams­ten Dik­ta­to­ren und Kriegs­her­ren in der Geschich­te machte?

Adolf Hitler Kindheit und Jugend Generationengespräch

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Hitlers Mutter Klara

Adolf Hit­ler Kind­heit und Erziehung

Hitlers Mutter Klara

Hit­lers Mut­ter Kla­ra: Für die dama­li­ge Zeit hat­te Adolf Hit­ler eine ganz „nor­ma­le“ Kind­heit. Dis­zi­plin, Gehor­sam und Füg­sam­keit waren jahr­hun­der­te­lang nicht nur ers­te Untertanen‑, son­dern auch obers­te Kin­der­pflicht.

Und so wächst Adolf Hit­ler auf wie vie­le ande­re auch: Als Sohn eines ‘erzie­hen­den’ — prü­geln­den — Vaters und einer Mut­ter, die zwar lie­be­voll, aber auch schwach ist.

Hitlers Mutter Klara Generationengespräch

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Die Erfindung der Mutterliebe

Die Erfindung der Mutterliebe www.generationengespräch.de

Mit “Mut­ter­lie­be” hat der fran­zö­si­sche Phi­lo­soph Jean-Jac­ques Rous­se­au nichts im Sinn, als er 1762 sei­nen Roman “Emi­le oder über die Erzie­hung” ver­öf­fent­licht.

Rund 40 Jah­re spä­ter ist er post­hum zum Hel­den der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gewor­den und sein Roman “Emi­le” zur Grund­la­ge unse­rer moder­nen Erzie­hung und der Idee der Mutterliebe.

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Die Erlaubnis zu hassen

Warum folgten Menschen Adolf Hitler? www.generationengesprhc.de

Schlä­ge und Schwei­gen, Ver­drän­gen und Neu-Insze­nie­ren sind die Mus­ter, mit denen die ‘Erzie­hung mit har­ter Hand’ von einer Gene­ra­ti­on an die nächs­te wei­ter­ge­ge­ben wird.

Über die Fas­zi­na­ti­on des Bösen, Ali­ce Mil­ler, Hit­lers Mit­läu­fer und Mör­der und über schwar­ze Päd­ago­gik, die aus Opfern Täter macht. Die Erlaub­nis zu hassen.

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Kleine Schwester, großer Bruder: Geschwisterliebe

Typische Eigenschaften von Erstgeborenen, Einzelkindern, Sandwichkindern und Nesthäckchen www.generationengespräch.de

Geschwis­ter­lie­be: Erst­ge­bo­re­ner oder jüngs­tes Kind, Sand­wich- oder Ein­zel­kind?

Egal, ob wir ewi­ge Riva­li­tät oder immer­wäh­ren­de Lie­be zu unse­ren Geschwis­tern pfle­gen — nicht nur die Bezie­hung selbst ist von Bedeu­tung, son­dern auch unser Platz in der Geschwisterreihenfolge.

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Zwischen Drill und Misshandlung: Johanna Haarers „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“

Zwi­schen Drill und Misshandlung

Johanna Haarers „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“

Johan­na Haa­r­ers Kin­der­drill-Bibel war in der Nazi-Zeit ein Best­sel­ler. Nach 1945 ver­schwand Haa­r­ers Mach­werk nicht, son­dern wur­de ent­na­zi­fi­ziert und mit leicht ver­än­der­tem Titel wie­der auf­ge­legt.

Bis in die 1980er Jah­re trieb die­ses Buch sein Unwe­sen — und hat bis zu sei­nem end­gül­ti­gen Aus über vie­le Kin­der unend­li­ches Leid gebracht.

Zwischen Drill und Misshandlung Kindheit und Erziehung im Nationalsozialismus Generationengespräch

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