Lebenskunst: Glücklich leben lernen

Glücklich leben lernen www.generationengespräch.de


Ein glück­li­ches Leben ist viel mehr als die Abwe­sen­heit von Unglück.
Mit wel­chen psy­cho­lo­gi­schen Denk­fal­len wir uns oft selbst am Glück­lich­sein hin­dern - und was man dage­gen tun kann.


Was uns am Glücklichsein hindert

Manch­mal stel­len wir uns selbst ein Bein — bei­spiels­wei­se durch unser typisch-mensch­li­ches Immer-mit-dem-Schlimms­ten-rech­nen. Oder auf­ge­ben, bevor man über­haupt ange­fan­gen hat. War­um das so ist und wel­che psy­cho­lo­gi­schen Mus­ter dahin­ter ste­cken.

Ver­mut­lich ken­nen Sie die Geschich­te vom Holz­fäl­ler, der schwit­zend und flu­chend im Wald steht und ver­sucht, einen dicken Baum­stamm zu zer­sä­gen: Ein Wan­de­rer kommt vor­bei, sieht, dass das Säge­blatt stumpf ist, und fragt den Holz­fäl­ler, ob es nicht bes­ser wäre, erst die Säge zu schär­fen und dann weiterzusägen.

Die Ant­wort des Holz­fäl­lers: Nein, dafür habe ich kei­ne Zeit. Ich muss sägen …

Selbstsabotage und selbsterfüllende Prophezeiungen

Paul Watzlawick Geschichte mit dem Hammer Generationengespräch

Unser Selbst­bild bestimmt, was wir wahr­neh­men. Das ist einer der wich­tigs­ten Grün­de, wes­halb zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on oft so rich­tig in die Hose geht: Man weiß schon im Vor­aus, was der ande­re sagen, den­ken oder mei­nen könnte.

Wie man sich damit selbst am geschick­tes­ten sabo­tiert, zeigt uns Paul Watz­la­wick mit sei­ner “Geschich­te mit dem Ham­mer” in sei­ner unver­gleich­li­chen „Anlei­tung zum Unglück­lich­sein“.
Selbst­sa­bo­ta­ge und selbst­er­fül­len­de Pro­phe­zei­un­gen: Die Geschich­te mit dem Hammer

Erlernte Hilflosigkeit

Man­che Tage füh­len sich an wie eine per­sön­li­che Belei­di­gung in Dau­er­schlei­fe.
Sie sind das Ener­gie­spar­pro­gramm unse­res Gehirns und zwin­gen uns zur Ruhe und zur Selbst­re­fle­xi­on. Denn auch unan­ge­neh­me Gefüh­le haben ihre Berech­ti­gung und kön­nen uns wei­ter bringen.

Über „schlech­te“ Gefüh­le, erlern­te Hilf­lo­sig­keit, unse­re emo­tio­na­len blau­en Fle­cken und Albert Ellis‘ ratio­na­le Therapie.

Schlech­te Stim­mung und mie­se Zei­ten: Woher sie kom­men und was man dage­gen tun kann.

Wie man seine Emotionen kontrollieren kann und sich weniger angegriffen und verletzt fühlt

ANZEIGE

Die Kunst des “Nein-Sagens“
Ein sehr lie­be­voll gestal­te­tes Heft aus der Rei­he “Biblio­thek der guten Gefüh­le”, mit inspi­rie­ren­den Tex­ten über’s Nein­sa­gen und vie­len ein­fach zu befol­gen­den Übun­gen.
Für alle, die gera­de mit dem The­ma beschäf­tigt sind, oder zum Ver­schen­ken.

Anne van Stap­pen, Das klei­ne Übungs­heft: Gren­zen set­zen, nein sagen*, Tri­ni­ty Ver­lag, 2012

Chronischer Stress

Wir brau­chen Stress, denn er bewahrt uns vor Schlim­me­ren. Vor Säbel­zahn­ti­gern, bei­spiels­wei­se, oder wild­ge­wor­de­nen Art­ge­nos­sen, die uns ans Leder wollen.

Aller­dings ist unser Stress­sys­tem nicht für den durch­schnitt­li­chen Haus­ge­brauch im Büro oder Home­of­fice aus­ge­stat­tet, was uns lei­der ziem­lich oft Ärger, schlaf­lo­se Näch­te – und Stress – einbringt.

Wie Stress ent­steht, wel­che Fol­gen chro­ni­scher Stress hat und wie wir ent­spann­ter — und ohne nega­ti­ve Fol­gen — mit ihm umge­hen kön­nen:
War­um wir oft so gestresst sind — und was man dage­gen tun kann

Stressbewältigung: Warum wir oft so gestresst sind - und was man dagegen tun kann Generationengespräch

Schlaflos

Die Ursachen von Schlaflosigkeit - und was man dagegen tun kann

Deutsch­land ist eine Nati­on, die sich im Bett wälzt.
Jeder Zwei­te schläft min­des­tens ein­mal im Monat schlecht, rund ein Vier­tel aller Deut­schen müs­sen sich zu den „Schlaf­ge­stör­ten“ zäh­len, also zu denen, die ent­we­der schlecht ein­schla­fen oder nachts auf­wa­chen und nicht mehr zur Ruhe kom­men, weil der Kopf ein­fach zu voll ist.

War­um wir schlecht schla­fen und 7 Tipps für bes­se­ren Schlaf.
War­um wir schlecht schlafen

ANZEIGE

Der BMI ist schon längst nicht mehr das Maß aller Din­ge.
Wohl­pro­por­tio­nier­te Kur­ven stö­ren nicht, aber zu viel Hüft­gold an Bauch und Becken sind ein Hin­weis auf zu viel Stress und zu wenig Schlaf.

Wie man hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen und chro­ni­schen Stress durch ein­fa­che Ver­än­de­rung des Lebens­stils in den Griff bekom­men kann, erklärt Dr. Mari­za Sny­der in die­sem sehr lesens­wer­ten Buch.
Dr. Mari­za Sny­der: Aro­ma­the­ra­pie für die Hor­mon­ba­lan­ce*, riva Ver­lag, 2020 

Aufschieberitis

Auf­schie­be­ri­tis ist die “Krank­heit” der Per­fek­tio­nis­ten.
Denn es ist meis­tens nicht der inne­re Schwei­ne­hund, der uns davon abhält, end­lich los­zu­le­gen, son­dern die Angst zu versagen.

Sie kann aber auch ihr Gutes haben und sogar sehr nütz­lich sein: Beim Anlauf­neh­men und fürs stra­te­gi­sche Den­ken bei­spiels­wei­se.
10 Tipps gegen Aufschieberitis

Das Leben der Anderen: Über Liebe, Zweisamkeit und toxische Beziehungen

Um glück­lich leben zu kön­nen, müs­sen wir ler­nen, dass es in Ord­nung ist, wenn ande­re nicht so wol­len, wie wir’s uns vor­stel­len. Aber wo ver­läuft die Gren­ze zwi­schen dem Akzep­tie­ren ande­rer Lebens­ent­wür­fe und einer toxi­schen Bezie­hung, die uns schadet?

Schuldzuweisungen

Schuld und Sündenböcke: Wenn emotionale Wunden nicht heilen Generationengespräch

Der Schau­spie­ler Ben Affleck bekann­te vor Kur­zem, dass sei­ne Ehe mit Jen­ni­fer Gar­ner der Grund für sei­ne Alko­hol­sucht gewe­sen sei. Er habe sich wie in einer Fal­le gefühlt und wür­de heu­te noch trin­ken, wenn die Ehe fort­be­stan­den hät­te. Ob er sich mit die­ser Beich­te einen Gefal­len getan hat?

Wenn emo­tio­na­le Wun­den nicht hei­len: War­um Ben Affleck nicht glück­lich wer­den wird und wes­halb wir uns in einer Kri­se lie­ber auf uns selbst und nicht auf unse­re Sün­den­bö­cke kon­zen­trie­ren soll­ten.
Wenn emo­tio­na­le Wun­den nicht heilen

Narzissmus

Dou­ble Bind” — egal was du tust, es wird das Fal­sche sein — ist die Masche, mit der Nar­ziss­ten ihre Mit­men­schen manipulieren.

Eine Lie­bes­be­zie­hung mit einem Nar­ziss­ten bedeu­tet immer, dass nur einer von bei­den geliebt wird. Der ande­re liebt und hofft immer ver­zwei­fel­ter auf Gegen­lie­be.
Aber was ist Nar­ziss­mus? Wor­an erkennt man Nar­ziss­ten — und kann man sie ändern, hei­len oder vor sich selbst ret­ten?
Das Zeit­al­ter der Narzissten

Narzissmus verstehen - Kann man Narzissten retten, heilen oder ändern?

Bindungsmuster

Eifer­sucht, Ver­lust­ängs­te, schein­ba­re Gleich­gül­tig­keit und emo­tio­na­le Distanz — oder die lie­be­vol­le Balan­ce zwi­schen Nähe und Unabhängigkeit?

Die Art, wie wir als Erwach­se­ne lie­ben, hat viel mit Bin­dungs­mus­tern zu tun, die wir in unse­rer Kind­heit gelernt haben:
Bin­dungs­mus­ter: Nicht mit dir und nicht ohne dich

Liebe, Eifersucht, Verlustangst - wie Bindungsmuster unsere Beziehungen beeinflussen

ANZEIGE

Die The­ra­peu­tin Dr. Sus­an For­ward
über Ursa­chen und die fata­len Fol­gen feh­len­der Mut­ter­lie­be — und über die Mög­lich­kei­ten, dem Teu­fels­kreis aus Schuld­zu­wei­sun­gen und schlech­tem Gewis­sen zu ent­kom­men.
Emp­feh­lens­wert!

Sus­an For­ward, Wenn Müt­ter nicht lie­ben: Töch­ter erken­nen und über­win­den die lebens­lan­gen Fol­gen *
Gold­mann Ver­lag, 2015 

Der Mann in der Krise?

Warum Mütter sich nicht aufopfern sollten www.generationengespräch.de

Geben sich Frau­en als Müt­ter selbst ein “Lebens­läng­lich”?

Opfern sie sich auf, wer­den dadurch unglück­lich und nör­geln schließ­lich ihre Män­ner aus dem Haus? Über den schwie­ri­gen Spa­gat zwi­schen Kind und Kegel, Auf­op­fern, Haus­ar­beit, Oro­pax und die müt­ter­li­chen Qua­li­tä­ten von Vätern.
Der Mann in der Krise

Fremdgehen

Affäre: Was tun, wenn die Liebe plötzlich vorbei ist www.generationengespräch.de

Wer kennt es nicht, wenn sich der Liebs­te nach weni­gen Wochen plötz­lich rar­macht, um Bedenk­zeit bit­tet, selt­sa­me Erklä­run­gen stam­melt und schließ­lich zu einer ande­ren entschwindet? 

Fremd­ge­hen hat nicht immer etwas mit Lie­be zu tun: For­scher sind einem Casa­no­va-Gen auf der Spur, das Men­schen anfäl­lig für Affä­ren macht.
Ist Fremd­ge­hen angeboren?

ANZEIGE

Wie groß ist unser Anteil an einer geschei­ter­ten Lie­be?
Ein span­nen­der Bezie­hungs­rat­ge­ber, der den Blick vom “bösen” Part­ner auf unse­re eige­nen Mus­ter und Bedürf­nis­se lenkt.

Eva-Maria Zur­horst, Lie­be dich selbst und es ist egal, wen du hei­ra­test*, Gold­mann Ver­lag, 2009

Glücklich leben lernen

Lebens­kunst besteht nicht dar­in, dass wir zu Ver­mei­dern wer­den und uns weg­du­cken, sobald es schwie­rig wird.
Nicht nur wir wach­sen mit unse­ren Feh­lern und unse­rem Schei­tern, son­dern auch unser Selbst­ver­trau­en. Nur durch schwie­ri­ge Lebens­pha­sen erhal­ten wir die Gewiss­heit, dass wir uns auf uns und unse­re Stär­ke auch in brenz­li­gen Situa­tio­nen ver­las­sen können:

Nach einer Über­schwem­mung hat sich ein Mann auf das Dach sei­nes Hau­ses ret­ten kön­nen. Das Was­ser steigt und steigt, und er sitzt auf sei­nem Dach und fleht Gott um Hil­fe an.
Eini­ge Zeit spä­ter — das Was­ser steht ihm schon bis zur Hüf­te — kommt ein Ruder­boot vor­bei. Die Leu­te im Boot ent­de­cken den Mann auf dem Dach und rufen: „Komm‘ ins Boot, du wirst sonst ertrin­ken!

Der Mann schüt­telt den Kopf und ruft: „Nein, fahrt wei­ter. Ich habe Gott um Hil­fe gebe­ten, er wird mich ret­ten.

Das Boot fährt wei­ter und der Mann war­tet. Als ihm das Was­ser schon bis zum Hals steht, nähert sich ein zwei­tes Boot, das ihn auf­neh­men will. Doch auch die­ses Mal lehnt der Mann ab: „Gott wird mich ret­ten! Ich bat ihn um Hil­fe.“

Der Mann ertrinkt.

Als er nach sei­nem Tod Gott gegen­über­steht, ist er tief ent­täuscht und schreit ihn an: „Ich habe dir so ver­traut! War­um hast du mich nicht geret­tet?

Dar­auf­hin Gott: „Ich habe dir zwei Boot geschickt. War­um hast du keins genom­men?

Fazit: Ver­steif’ Dich nicht dar­auf, dass Din­ge exakt so lau­fen, wie Du Dir das vor­stellst. Wenn wir erwar­tungs­voll und starr nur auf die eine ein­zi­ge Lösung war­ten, die wir uns vor­stel­len kön­nen, ver­stellt das unse­ren Blick auf alle ande­ren Möglichkeiten.

Positive Psychologie und positives Denken

was macht uns glücklich Generationengespräch

Was uns glück­lich macht: Die bes­ten Glücks­re­zep­te vom trost­lo­sen Sig­mund Freud über Mar­tin Selig­mans Nik­ki-Prin­zip und sei­ner Idee von Posi­ti­ver Psy­cho­lo­gie bis zum posi­ti­ven „Sor­ge dich nicht, lebe!“ Den­ken.

Was uns glück­lich macht: Posi­ti­ve Psy­cho­lo­gie und posi­ti­ves Denken

Resilienz

Akzep­tanz, Opti­mis­mus, gute Bezie­hun­gen, Humor, das Gefühl der Selbst­wirk­sam­keit, eige­ne Wer­te und Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft: das sind die 7 Säu­len der Resi­li­enz, die wir brau­chen, um Kri­sen bes­ser bewäl­ti­gen und das Leben leich­ter neh­men zu können.

Die Ener­gie folgt der Auf­merk­sam­keit: Wie Resi­li­enz unser Leben ver­än­dern kann

ANZEIGE

Ich glau­be, das ist dein The­ma und nicht meins.“
Rat­ge­ber gibt es wie Sand am Meer, ein paar gute, aber lei­der auch vie­le, bei denen man nach dem Lesen auch nicht schlau­er ist als vor­her. Die­ser gehört defi­ni­tiv zu den sehr guten! Das meis­te, was Karin Kuschik in die­sem Buch behan­delt, kennt man “eigent­lich” — aber sie for­mu­liert es so grif­fig, dass sich ihre 50 Sät­ze für mehr Klar­heit und Sou­ve­rä­ni­tät im All­tag ins Hirn bren­nen. Die­ses Buch kann ein Game­ch­an­ger sein. Emp­feh­lens­wert!

Karin Kuschik, 50 Sät­ze, die das Leben leich­ter machen: Ein Kom­pass für mehr inne­re Sou­ve­rä­ni­tät*, Rowohlt Taschen­buch, März 2022

Epigenetik: Liegt das “Talent zum Glück” in unseren Genen?

Wie traumatische Erlebnisse und Stress vererbt werden Generationengespräch

Trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se wie Krieg und Ver­trei­bung, aber auch Stress und Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten wer­den nicht nur durch unser Ver­hal­ten an nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen wei­ter­ge­ge­ben, son­dern auch durch unse­re DNA.

Wie wir Lebens­er­fah­run­gen ver­er­ben, erforscht die Epigenetik.

Was ist Epi­ge­ne­tik?

Warum wir uns so oft selbst belügen

Wir Men­schen sind Meis­ter der Selbst­täu­schung.
Selbst die ehr­lichs­te Haut unter uns lügt sich von Zeit zu Zeit in die eige­ne Tasche, um sich vor unan­ge­neh­men oder unbe­que­men Wahr­hei­ten zu schüt­zen.

Das ist scha­de. Denn oft liegt genau in den dunk­len Ecken unse­rer Per­sön­lich­keit das Poten­zi­al für ech­ten per­sön­li­chen Fort­schritt.
Die Kunst, sich selbst gegen­über ehr­lich zu sein

ANZEIGE

doTERRA Erholungsmischung Serenity für Ruhe und Entspannung Geschenke made for Mama

Mit äthe­ri­schen Ölen zur Ruhe kom­men
und ent­span­nen, bes­ser schla­fen und sich ein­fach woh­ler in sei­ner Haut füh­len. Zum Bei­spiel mit der Erho­lungs­mi­schung Sere­ni­ty™ von doTER­RA.

Mehr über Mög­lich­kei­ten der Anwen­dun­gen äthe­ri­scher Öle und wei­te­re Geschenk­ideen für Men­schen, die uns beson­ders am Her­zen lie­gen: Shop Geschen­ke made for Mama

Ein Lob auf das Loben: Wie Komplimente unser Leben verändern können

Wir machen uns gegen­sei­tig zur Schne­cke, gei­gen uns die Mei­nung oder erklä­ren jeman­dem, was Pha­se ist. Und wenn’s hart auf hart kommt, ram­men wir uns ver­bal auch schon mal unge­spitzt in den Boden.

Beim Loben feh­len uns dage­gen oft die Wor­te.
Dabei ist Loben viel effek­ti­ver, wenn man von jeman­dem etwas will — und tut uns selbst gut.
Die Kunst des Lobens

Lebenskunst und glücklich Leben

Wir alle wol­len nicht das Gefühl haben, stän­dig mit Her­aus­for­de­run­gen fer­tig wer­den zu müs­sen wie Bruce Lee mit einer Hor­de zäh­ne­flet­schen­der Gegner.

Glück­lich leben bedeu­tet, mehr zu hin­ter­las­sen als einen ver­tret­ba­ren CO2-Fuß­ab­druck. Die Kunst, ein glück­li­ches Leben zu füh­ren, hat des­halb auch immer etwas mit Erfül­lung und dem Sinn des Lebens zu tun. Wo der steckt? Er wird jeden von uns fin­den. Wenn wir uns Zeit für uns neh­men, fürs Genie­ßen und die See­le bau­meln lassen.

Tat­sa­che ist: Sein Lebens­glück kann man nicht erja­gen. Und: Unglück­lich­sein ist nicht schön. Aber auch “schlech­te Gefüh­le” haben einen Wert, denn sie machen uns krea­tiv, zwin­gen uns zur Selbst­re­fle­xi­on und manch­mal auch zur Umkehr. 

Man kann eine Men­ge tun, um glück­li­cher zu leben. Man muss nur wis­sen, was uns dar­an hin­dert. Und wel­che Alter­na­ti­ven es gibt, um dar­aus sein Lebens­glück zu schöpfen.

Mehr lesen: Was war eigent­lich in den letz­ten 300 Jah­ren los, wel­che Stim­mun­gen und Strö­mun­gen gab es — und war­um lagen die Gene­ra­tio­nen vor uns manch­mal so kom­plett dane­ben? Ein Über­blick mit Bio­gra­fien, Geschich­te und Geschich­ten, die unse­re Welt zu dem gemacht haben, die sie heu­te ist.
Das Gene­ra­tio­nen­ge­spräch: Geschichte(n) im Überblick

Copy­right: Agen­tur für Bild­bio­gra­phien, www​.bild​bio​gra​phien​.de, 2021 (aktua­li­siert 2024)

Lese­emp­feh­lun­gen:

Die mit * gekenn­zeich­ne­ten Links sind soge­nann­te Affi­la­te-Links, die hel­fen, den Blog Gene­ra­tio­nen­ge­spräch zu finan­zie­ren. Wenn Ihnen eine der ange­ge­be­nen Emp­feh­lun­gen gefällt und Sie das Buch (oder ein ande­res Pro­dukt) über die­sen Link bestel­len, erhält der Blog dafür eine klei­ne Pro­vi­si­on, ohne dass für Sie Mehr­kos­ten ent­ste­hen. Für Ihren Klick: Herz­li­chen Dank im Voraus!

Paul Watz­la­wicks Klas­si­ker für’s Glück­lich­sein.
Ein wun­der­ba­res Buch, in dem man sich (lei­der) sehr oft wie­der­erken­nen kann.
Garan­tiert vie­le “Aha”-Erlebnisse, aber auch ein ech­tes Lese­ver­gnü­gen.

Paul Watz­la­wick: Anlei­tung zum Unglück­lich­sein*, Piper Ver­lag GmbH, Mün­chen, 2009 

Ste­fa­nie Stahl, Autorin des Best­sel­lers Das Kind in dir muss Hei­mat fin­den*, mit einem neu­en groß­ar­ti­gen Buch über unse­re Psy­che. Sie erklärt, war­um wir so sind, wie wir sind, und wes­halb wir manch­mal nicht so rei­bungs­los “funk­tio­nie­ren”, wie wir’s uns wün­schen, son­dern uns selbst ein Bein stel­len (… und wie man das ändern kann). Sehr infor­ma­tiv und klar struk­tu­riert, sehr gut zu lesen und mit vie­len Bei­spie­len aus der Pra­xis. Emp­feh­lens­wert!

Ste­fa­nie Stahl, Wer wir sind: Wie wir wahr­neh­men, füh­len und lie­ben — Alles, was Sie über Psy­cho­lo­gie wis­sen soll­ten*
GRÄFE UND UNZER Ver­lag GmbH, 2022

Die Psy­cho­lo­gin San­dra Kon­rad
über unser fami­liä­res Erbe, das manch­mal dazu führt, dass man sich selbst scha­det. Über Trau­ma­ta, Bin­dungs­mus­ter und unse­re unsicht­ba­re Loya­li­tät gegen­über ver­gan­ge­nen Gene­ra­tio­nen, die zu Fall­stri­cken im eige­nen Leben wer­den kön­nen. Emp­feh­lens­wert!

San­dra Kon­rad, Das bleibt in der Fami­lie: Von Lie­be, Loya­li­tät und uralten Las­ten*
Piper Taschen­buch, 2014 

Opfer — Ret­ter — Ver­fol­ger.
In Stres­si­tua­tio­nen fal­len wir oft in alte Rol­len-Mus­ter, die wir in der Kind­heit gelernt haben, zurück. Wie man Psy­cho­spiel­chen durch­schau­en und durch­bre­chen kann: Ein sehr lesens­wer­tes Buch mit vie­len Fall­bei­spie­len für alle, die das Gefühl haben, sich immer wie­der an der glei­chen Stel­le zu ver­ha­ken.

Cor­ne­lia und Ste­phan Schwarz: Schluss mit Psy­cho­spiel­chen*, dtv Ver­lags­ge­sell­schaft, Janu­ar 2018 

Der bekann­te Hirn­for­scher Gerald Hüt­her
über unser Gehirn: War­um es am liebs­ten döst und alles beim Alten lässt — und wie wir es umpro­gram­mie­ren kön­nen, wenn wir nicht dösen und alles beim Alten las­sen wol­len.

Gerald Hüt­her: Was wir sind und was wir sein könn­ten: Ein neu­ro­bio­lo­gi­scher Mut­ma­cher*, FISCHER Taschen­buch, 2013

Der Arzt und Psy­cho­the­ra­peut Russ Har­ris beschreibt sehr anschau­lich und ver­ständ­lich ACT - die Akzep­tanz- und Com­mit­ment­the­ra­pie, die nicht nur ein­fach umzu­set­zen ist, son­dern in vie­len Stu­di­en ande­ren the­ra­peu­ti­schen Ansät­zen mit Leich­tig­keit das Was­ser rei­chen konn­te. Sehr lesens­wert!

Russ Har­ris, Wer dem Glück hin­ter­her­rennt, läuft dar­an vor­bei*
Gold­mann Ver­lag, 2013 

Kein Lob anneh­men kön­nen, sich immer für alles “schul­dig” füh­len, nicht zur Ruhe kom­men und in der Lie­be unglück­lich sein — vie­les, was uns in schlech­ten Pha­sen zu schaf­fen macht, hat sei­ne Wur­zeln in längst ver­ges­se­nen Kind­heits­er­leb­nis­sen.
Die Trau­ma-The­ra­peu­tin Dami Charf beschreibt in ihrem Buch, wel­che Mecha­nis­men uns immer wie­der in alte Mus­ter zurück­fal­len las­sen. Und wie man dar­aus wie­der her­aus­kommt. Lesens­wert!
Dami Charf, Auch alte Wun­den kön­nen hei­len: Wie Ver­let­zun­gen aus der Kind­heit unser Leben bestim­men und wie wir uns davon lösen kön­nen*. Kösel-Ver­lag, 2018

Vom Ver­stand her wis­sen wir meis­tens ziem­lich genau, wes­halb wir uns man­che “Din­ge”, Men­schen, Anfor­de­run­gen und die Wün­sche ande­rer nicht so zu Her­zen neh­men soll­ten — und tun es dann doch. Die­ses Buch kommt locker daher und eig­net sich wun­der­bar als Bett- oder Strand­lek­tü­re, legt aber gleich­zei­tig sehr klug den Fin­ger in offe­ne Wun­den. um end­lich das eine oder ande­re see­len­ru­hig am A … vor­bei­zie­hen las­sen zu kön­nen. Lesens­wert!
Alex­an­dra Rein­warth: Am Arsch vor­bei geht auch ein Weg: Wie sich dein Leben ver­bes­sert, wenn du dich end­lich locker machst*, mvg Ver­lag, 2016 

Tage­buch schrei­ben
ist eine bewähr­te Metho­de gegen Stress. Für alle, die anfan­gen wol­len, aber Angst vor vie­len lee­ren Sei­ten haben, erleich­tert das 6‑Mi­nu­ten-Tage­buch den Ein­stieg.
Mit vie­len schö­nen Zita­ten und kur­zen Text­bei­trä­gen, die zum Nach­den­ken anre­gen und einen ins Schrei­ben kom­men las­sen. Jeweils drei Minu­ten mor­gens und abends — mehr braucht es nicht, um sich schrei­bend das Leben leich­ter zu machen. Emp­feh­lens­wert!
Domi­nik Spenst, Das 6‑Mi­nu­ten-Tage­buch*, Rowohlt Taschen­buch, 2017 

Wei­ter­füh­ren­de Artikel:

Alles rund ums The­ma Lebens­glück: Fami­li­en­ban­de und Zwi­schen­mensch­li­ches, das Mit­ein­an­der der Gene­ra­tio­nen, Psy­cho­lo­gie, Stim­mun­gen und Gefüh­le, die uns und unser Glück maß­geb­lich prä­gen.
Kate­go­rie Lebens­kunst: Glück­lich leben lernen

Bild­nach­wei­se:

Agen­tur für Bildbiographien

Geschichte und Psychologie Vergangenheit verstehen um mit der Zukunft besser klar zu kommen
Geschich­te & Psy­cho­lo­gie:

Vergangenes verstehen,
um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Wir schrei­ben Geschichte(n): Ich brin­ge Ihre Lebens‑, Fami­li­en- und Unter­neh­mens­ge­schich­ten ins Buch: Agen­tur für Bild­bio­gra­phien und unter­stüt­ze Sie als Ghost­wri­te­rin beim Schrei­ben Ihrer Tex­te. Besu­chen Sie auch mei­nen zwei­ten Blog Geschen­ke made for Mama mit vie­len span­nen­den Bei­trä­gen zum The­ma “Bes­ser leben” und “Gesund älter­wer­den”.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Über uns: Wie mit Oma alles begann * Geschen­ke made for Mama * Face­book * Insta­gram * Pin­te­rest
Kon­takt * Daten­schutz * Impres­sum

358150coo­kie-checkLebens­kunst: Glück­lich leben ler­nen

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen