von Christa Luise Seiß
Stadt Leben: Eigentlich waren wir zu viert.
Obwohl Melissa nie so richtig dazu gehörte. Es war einfach nicht die Zeit für Melissa, mit ihren lackierten Fingernägeln, rasierten Beinen und schicken Klamotten.
Richtig eng befreundet war ich mit Monika, gelernte Erzieherin, die gerade Therapie machte und Brigitte, die BWL studierte.
Ich war frisch geschieden und hatte in der Zeit beim Axel-Springer-Verlag festgestellt, dass weder dieser Verlag noch meine Sekretärinnentätigkeit mit meiner politischen Weltanschauung in Einklang zu bringen war, und ich außerdem die Nase voll hatte, von den ganzen Anzugmännern.
Es war die Zeit der Latzhosen und langen Haare und es war die Zeit, wo alles anders werden sollte, Deutschland, die Welt, die Menschen, eben alles.
Wir arbeiteten zusammen beim Berliner Extra-Dienst, einem kleinen, linken Nachrichtenmagazin für Studenten, Professoren und Intellektuelle.
Wir, das war zum einen die kleine Truppe von Redakteuren, einst von Spiegel-Chef Augstein für eine Tageszeitung angeworben und nach der Aufgabe des Projektes ausbezahlt, hatten sie ihre eigene Zeitung gegründet und wir vier Tipperinnen.
Dieser Informationsdienst, nicht größer als ein Schulheft, erschien zwei Mal wöchentlich und seine Redaktion samt einer dazugehörigen Kneipe, war die Anlaufstelle, wo sich alle Linken oder die, die sich dafür hielten, ein Stelldichein gaben: Dutschke, Wargin, Mahler und all die anderen.
Alle wollten jetzt gleich sein, gleiches Geld für gleiche Arbeit, um Tag und Nacht für ein gemeinsames Ziel zu kämpfen und die Welt zu verändern.
Nicht mehr und nicht weniger. Geschrieben und gekämpft wurde gegen Kapitalismus und Establishment, gegen die Obristen in Griechenland, gegen die Junta in Chile und gegen die alten und jungen Nazis im eigenen Land.
Wir Schreiberinnen saßen bei den Redaktionskonferenzen dabei und sperrten Augen und Ohren auf, wenn Charly Guggomos, Chefredakteur und Herz und Hirn des von ihm liebevoll „das Blättchen“ genannten Extra-Dienst die Heftkritik abhielt und waren stolz, dazu zu gehören. Schluss mit der bürgerlichen Kacke und mitten rein in die Weltrevolution, war die Devise.
Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, wo die Sommer noch Sommer waren und die Winter noch kalt und wir jung, stark und glücklich.
Ich wollte mich zwar aus Liebeskummer ständig umbringen, Monika machte endlos weiter ihre Therapien und Brigitte besoff sich Abend für Abend. Melissa zog aus der ehelichen Wohnung aus und begann ein Verhältnis mit ihrem Optiker.
Wir tippten Tag und Nacht im 6‑Stunden-Takt auf dem IBM-Composer die Welt verändernden Manuskripte, die uns in das winzige fenster- und heizungslose Kabuff gereicht wurden. Um das Klimaproblem auszugleichen, rauchten wir alle wie die Schlote und tranken dazu viel Kaffee und noch mehr Wein.
Brigitte war die einzige, die wirklich beides vollkommen beherrschte: Tippen und Trinken.
Wenn sie morgens an die nächste Schicht übergab, quoll der Aschenbecher über, der Dunst stand in dem winzigen Raum, aber die Druckfahnen waren makellos.
Manchmal unterbrach sie nachts die Arbeit, ging in die Kneipe nebenan, die unser aller Wohnzimmer war, trank dort ein paar Weine und schrieb dann weiter.
In dieser Kneipe saßen wir auch, während wir auf den Druck der Zeitung warteten. Die Druckerei war direkt unter uns und das rhythmische Stampfen der Maschinen begleitete unseren Tag.
Nach Fertigstellung wurden die Zeitungs-Exemplare von uns gefalzt, kuvertiert und postfertig gemacht. Dann hielt der dicke Charly das Blättchen hoch, lächelte zufrieden und sagte: „Wieder eine runde Sache geworden heute, was?“
Wir waren eine große Familie, die zusammen lebte, lachte, stritt und sich wieder versöhnte. Es ging ja um mehr, es ging um die „dritte Sache“, den gemeinsamen politischen Kampf.
An Brigittes dreißigstem Geburtstag lagen wir Vier nach der ausgiebigen Feier morgens im feuchten Volkspark, sinnierten über unsere Zukunft und als die Sonne wärmend aufging, versprachen wir uns feierlich, uns nie zu trennen und auch im unendlich fernen Alter Freundinnen zu sein und zu bleiben, getreu bis in den Tod.
Die Erste, die uns kurz darauf verließ, war Melissa.
Sie hatte einen neuen Mann kennengelernt und zog zu ihm nach Hamburg. Aber sie hatte ja auch nie so ganz richtig dazugehört.
Dann bekam Monika einen Arbeitsvertrag beim Spiegel-Verlag und wurde eine richtige Redaktionssekretärin in einem tollen Büro mit hellen Schreibtischen und einer Klimaanlage.
Dem Blättchen ging es schlecht und die Auflage sank. Mein Arbeitsplatz wurde durch die Einführung neuer Drucktechniken und Computer ersetzt und ich wechselte in ein linkes Anwaltskollektiv. Nur Brigitte tippte noch weiter Texte.
Aber so allmählich hörten die Studenten auf zu demonstrieren und fingen wieder an zu studieren.
Der Extra-Dienst hieß jetzt „Die Neue“ und erschien täglich. Nach wie vor trafen wir uns abends in unserer Kneipe, die jetzt nicht mehr unser Wohnzimmer war. Aber wenigstens waren wir drei zusammen und die Vertrautheit war warm und gut.
Eines Tages verliebte Brigitte sich in einen Glacèologen, einen Erforscher von Eis und Schnee. Sie war so fasziniert davon, dass sie sofort ihr Leben änderte.
War sie bisher maximal 300 Meter von der Uhland- bis zur Pfalzburger Straße gegangen und hatte ein tägliches Pensum von zwei Schachteln Marlboro absolviert, so fing sie plötzlich an zu joggen, hing in den ehemaligen Schuttbergen am Kletterfelsen und führte mit dem Forscher lange Gespräche über das Mysterium der Schneeflocken.
Monika tauchte ab in die Spiegel-Welt und ich begann, mich einsam zu fühlen.
Ich sang zwar noch weiter im Eisler-Chor die Lieder vom Proletariat, von Vietnam und vom Kampf der Unterdrückten. Aber es war schon der Abgesang einer Revolution, die nicht stattgefunden hatte.
Ich träumte weiter meinen Traum von einer besseren Welt, ging zu den politischen Arbeitsgruppen und endlosen Diskussionen, zu den Demos in Neukölln und den Veranstaltungen in der Hasenheide und doch spürte ich, dass es zu Ende ging mit den WG-Festen bei Nudelsalat, Schmalzbroten und den nächtlichen Gesprächen im Lambrusco- und Rothändle-Rausch.
Die Zeit war reif für einen Neuanfang und als ich beim Wandern in Tirol einen Hamburger Kaufmann traf, gut situiert und ledig, wollte ich mich verlieben. Wollte raus aus der eingemauerten Stadt, in das blitzeblanke Hamburg ziehen, mit seinen grünen Dächern und den kühlen blonden Menschen.
Ein Jahr lang fuhr ich die B 5 zwischen Hamburg und Berlin, getrennt durch die deutsch-deutsche Grenze.
Diese Straße durch Boizenburg, Ludwigslust, Karlstädt und Perleberg war der Faden der Ariadne und wenn ich mich im Dunkeln verfuhr, war ich hoffnungslos verloren.
Im folgenden Sommer zog ich dann nach Hamburg. Melissa wohnte in einem anderen Stadtteil und hatte einen kleinen Sohn. Manchmal trafen wir uns, redeten von den alten Zeiten, während sie mit dem Fuß die Wiege stupste, so dass das Baby von einer Seite zur anderen rollte.
Brigitte war mit ihrem Forscher nach Innsbruck gegangen, wo sie am Gletscher kampierten und Kältetrainings absolvierten, um fit zu werden für eine große Expedition durch Grönland.
Sie schrieb mir bunte Karten von den Dreitausendern, die sie bestiegen und deren weiße Kappen in einen blauen Himmel ragten. Einmal habe ich sie besucht, in ihrer kleinen kalten Wohnung, die natürlich nicht beheizt sein durfte, wegen des Trainings, wie sie sagten.
Nach fünf Nächten auf der Isomatte und einer gefährlichen Kletterei auf die Schaufelspitze bei Neuschnee reiste ich ab.
Wir haben uns zum Abschied umarmt, unser Gelübde erneuert, getreu bis in den Tod und ich bin in das schöne große Hamburger Haus mit Kaufmann und Kamin zurückgefahren.
Nur Monika war weiter im Berliner Spiegel-Büro und hielt die Stellung in der Front-Stadt.
Als wieder einmal eine Karte aus Innsbruck kam, teilte Brigitte mit, dass sie und ihr Forscher auf dem Wege nach Grönland seien und bei uns in Hamburg Station machen wollten.
Ich freute mich und bezog die Betten. Wir saßen lange zusammen und sie zeigten uns die geplante Route, ihren selbstgebauten Schlitten und die Ausrüstung. Ich war fasziniert und ein bisschen neidisch und am nächsten Morgen brachen sie auf.
Fünf Wochen später waren sie wieder da, völlig zerfressen von den Mücken der Inlandsümpfe, abgemagert und erschöpft vom Ziehen des schwergängigen Schlittens, aber glücklich über die Leistung, die sie vollbracht hatten.
Teile der Ausrüstung und des Proviants hatten sie unter einem Steinhaufen zurückgelassen, denn sie wollten es so bald wie möglich wieder versuchen.
Sie hatten aufgeben müssen, weil sich die Lederstiefel beim Durchqueren der Sümpfe aufgelösten hatten. Es war ein wunderbarer Tag voller Abenteuergeschichten und ich hatte nur zu berichten, dass ich schwanger war.
Dann kamen weiter blaue Karten und blaue Jäckchen für mein kleines Baby.
Im nächsten Sommer machten sie wieder bei uns Halt. Es war mein Geburtstag und wir feierten gemeinsam, wie früher bis zum Morgen, tranken und lachten. Die Männer klopften sich auf die Schultern und wir Freundinnen lächelten.
Irgendwann war mein Sohn aufgewacht und wir trugen ihn durch den taufeuchten Garten. Einen Augenblick hielt Brigitte den Blonden im Arm, dann weinte sie und wollte bei uns bleiben. Doch mit einer energischen Geste wischte sie die Tränen und die Zweifel weg.
Am Morgen ging alles ganz schnell und sie waren fort.
Sie machten sich wieder auf den Weg über Dänemark, dann mit dem Schiff nach Christianshab, von dort erst mit einem Faltboot, dann weiter zu Fuß, den Schlitten über die aufgeweichte Küstenregion schleppend bis zum Eis.
Dort endet ihre Spur.
Es war ein heißer Sommer in Deutschland.
Eine südliche Sonne über Tage und Wochen verbrannte alles. Aber weder Juli noch August brachten Regen oder eine Nachricht. Längst war der geplante Rückkehrtermin überschritten. Über Nacht war es Herbst geworden.
Im September wurde eine Suchmannschaft zusammengestellt. Telefongespräche zwischen Grönland, Dänemark, Berlin und Hamburg wurden geführt, Geld musste gesammelt werden.
Wir waren eine Gemeinschaft von Wartenden.
Flugzeuge stiegen auf, kreuzten das Inlandeis und ein Steinhaufen wurde gefunden, mit einem Brief in englischer Sprache an die Polizei von Egedesminde mit der Bitte, keine Suche einzuleiten.
Sie wussten, dass es nach Ablauf der Zeit zwecklos sein würde.
Trotzdem sammelten wir Geld für die Suche und schämten uns.
Das Geld hätten sie vorher dringend benötigt, aber wir hatten keine Ahnung. Wir waren nur stolz und ein bisschen neidisch gewesen und hatten nicht viel gefragt. Mitte Oktober musste die Suche abgebrochen werden. Schwere Stürme machten das Fliegen unmöglich und verwischten alle Spuren im Schnee.
In dieser Zeit waren wir uns wieder ganz nah.
Auch ich hatte in Hamburg jetzt ein schickes Spiegel-Büro und Monika und ich telefonierten oft. Aus dem schönen Haus war ich mit Kind und Katze ausgezogen. Auf Demos ging ich nur noch selten.
Einmal gelang es mir, die Kollegen der alten Extra-Dienst-Crew zu versammeln. An diesem Abend saßen wir lange zusammen und träumten von unserem Kampf, als die Fronten klar und der Feind rechts war.
Unsere Reihen hatten sich gelichtet und wir mussten viel trinken, um ihrer würdig zu gedenken.
Ab und an fuhr ich noch nach Berlin.
Die Grenze war längst gefallen und das Reisen einfacher. Mit Monika traf ich mich immer und glaubte fest, wir gingen uns nie verloren, getreu bis in den Tod. Doch irgendwann kam ein Brief von ihr mit dem Satz: sie müsse in die Zukunft sehen und könne sich nicht in der Vergangenheit, zu der auch ich gehöre, aufhalten.
Ich habe sie nie wieder gesehen.
In Hamburg lebe ich jetzt gern.
Jedes Jahr fahren Melissa und ich zum Fasten, reden über unsere großen Söhne, den Immobilienmarkt, Rentenberechnungen und über das Altern.
Jetzt ist Melissas Zeit gekommen.
Über Christa Seiß
Ein Jahr nach Beendigung des Krieges in einem bayerischen Dorf, in dem der Krieg kaum Spuren hinterlassen hat, aber Preußisch, was Nichtdazugehören und Fremd sein bedeutete, verbrachte ich dort meine ersten Jahre. Danach kamen die Stationen Passau und Crailsheim, noch immer in einem anderen Idiom, verschwand ich mit 20 Jahren nächtens heimlich nach Berlin ohne Geld, Wohnung oder Job.
In Berlin im Jahre 1966 herrschte Rezession und Firmenflucht und ich begann im KaDeWe als Verkäuferin zu arbeiten, um nach mehreren Stationen im Berliner Extra-Dienst zu landen. Dazwischen besuchte ich Abendschulen, Seminare über Marxismus, war aktiv in der Gewerkschaft, sang aufrecht im Hanns-Eisler-Chor und war parteipolitisch tätig.
Das ganze Spektrum dieser Zeit der Suche, des Aufbruchs und der politischen Orientierung. Der Liebe wegen zog ich nach Hamburg, wo ich dann 1988 beim Spiegel-Verlag landete. Und immer, während der ganzen Jahre seit meiner Lehrzeit in einer Crailsheimer Buchhandlung habe ich meine Liebe zum Lesen und Schreiben, zur Sprache gehabt und meine Geschichten verfasst, von denen nur wenige das Licht der Öffentlichkeit erblickten.
Copyright: Christa Luise Seiß, Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2015 (überarbeitet 2024)
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Bildnachweise:
Privatarchiv Christa Luise Seiß