10 Tipps gegen Aufschieberitis
Aufschieberitis ist die „Krankheit” der Perfektionisten. Denn es ist meistens nicht der innere Schweinehund, der uns davon abhält, endlich loszulegen, sondern die Angst zu versagen.
Aufschieben kann aber auch sein Gutes haben — und sogar sehr nützlich sein: Beim Anlaufnehmen und fürs strategische Denken beispielsweise.

Was ist Aufschieberitis eigentlich?
Die „Aufschieberitis“, lateinisch auch nicht hübscher als „Prokrastination“ bezeichnet (cras bedeutet „morgen), ist ein scheußliches Wort für den scheußlichen Zustand, in dem nichts vorangeht.
Zumindest scheinbar nichts.
Typische Anzeichen sind: Aufgaben immer wieder verschieben, Ersatzhandlungen (z. B. Putzen statt Arbeiten), schlechtes Gewissen und Stress kurz vor Deadlines.
Aufschieben wird oft mit Faulheit verwechselt. Das stimmt aber nicht: Oft stecken Perfektionismus und die Angst zu versagen hinter dem Vor-sich-Herschieben wichtiger Aufgaben.
Wer aufschiebt, arbeitet oft schon am Problem
Ein Vorhaben tage- oder vielleicht sogar wochenlang vor sich herzuschieben, es nie abzuschließen oder überhaupt nicht anzufangen, ist nichts Ungewöhnliches. Was man nicht tun sollte: Sich selbst der Faulheit zu bezichtigen.
Die Hauptursachen sind innere Blockaden, Perfektionismus, Überforderung oder fehlende Motivation. Wer seine Aufschieberitis versteht, kann gezielt gegensteuern.
Und manchmal ist Aufschieben sogar ganz nützlich. Während Aufschieberitis-Phasen arbeiten wir oft schon längst am Problem oder an unserer Aufgabe.
Während wir mit schlechtem Gewissen Fenster putzen, zum zehnten Mal Emails checken und vieles andere tun, was nicht zur eigentlichen Aufgabe gehört, läuft im Hintergrund meistens schon unser Kopfkino, das die Blockade lösen wird.

Sich von der Aufgabe zu lösen, die wir im Moment nicht lösen können,
kann bei Aufschieberitis eine sehr gute Strategie sein.
Sich erstmal lösen, heißt: Sich ablenken, etwas anderes tun und in Bewegung kommen.
Das ist oft sogar die beste Maßnahme in Aufschieberitis-Phasen. Aufschieben kann auch produktiv sein – z. B. wenn man währenddessen sammelt, nachdenkt oder unbewusst Lösungen findet. Entscheidend ist, rechtzeitig ins Handeln zu kommen.
Denn nur durch eiserne Disziplin lässt sich Prokrastination meistens nicht verjagen. Zumindest nicht, wenn es gut werden soll.
10 Tipps gegen Aufschieberitis
1) Pausen bewusst einplanen
Ohne Pausen wird Aktion schnell zum Aktionismus und man dreht Extrarunden, die gar nicht notwendig sind. Deshalb gilt: Pausen sind nicht unproduktiv, sondern steigern Effizienz und Effektivität.
Mit etwas Abstand lösen sich viele Probleme und Blockaden oft fast wie von alleine. Und das Risiko, mit Scheuklappen und Tunnelblick voranzustürmen, sinkt.
2) Mäßig, aber regelmäßig – die Salamitaktik
Mäßig, aber regelmäßig: Omas Weisheit ist zwar alt, aber wahr.
Es ist schlicht die ‘Salami-Taktik’ (in Omas Worten): Ein großes Projekt in viele kleine Teilschritte zerlegen und diese regelmäßig und zuverlässig bearbeiten.

3) Aufräumen und Ordnung schaffen
Solange sich Rechnungen, unbeantwortete E‑Mails oder sonstige To- Do’s auf dem Schreibtisch stapeln, wird es schwer sein, den Kopf für ein neues Projekt frei zu bekommen.
Entrümpeln und Platz für Neues schaffen, wirkt auch mental befreiend.
Das darf durchaus einen ganzen Arbeitstag kosten, denn die Zeit zählt schon zur neuen Aufgabe.
Das Kopfkino läuft beim Aufräumen meistens besonders gut, deswegen Stift und Papier für eventuelle Geistesblitze bereitlegen. Alle Ideen bitte immer sofort notieren — sonst sind sie weg.
4) Ideen sammeln statt sofort starten
Wichtige Aufgaben und geistiges Neuland brauchen eine mentale Vorbereitungszeit. Der Aufbruch zu neuen Ufern wird erheblich einfacher, wenn wir ihn nicht nur wollen, sondern auch ganz praktisch schon Proviant an Bord haben.
Das heißt: Im Vorfeld passendes Material sammeln, sortieren und einordnen.
Wie soll der aufgeräumte Dachboden mal aussehen und wofür genutzt werden? Wer soll das Buch an dem man schreibt, später lesen und welche Erkenntnisse daraus ziehen? Welche Offenbarungen dürfen die Zuhörer*innen von der Präsentation, an der man arbeitet, erwarten?
Ohne den Anspruch schon irgendetwas produzieren zu müssen, sollte man zu Beginn eines Projektes in einer virtuellen oder echten Box Zitate, Zeitungsartikel, Fotos und Notizen sammeln wie ein fleißiges Eichhörnchen sein Nüsse kurz vor Winterbeginn.
Ohne Druck, just for fun und einfach deshalb, weil das, was uns beim Sammeln in die Finger fällt, spannend und interessant ist.
5) Den inneren Wächter entlarven (Perfektionismus überwinden)
Wer etwas Großes vorhat – einen großartigen Text schreiben oder eine wichtige Aufgabe erfolgreich lösen –, muss sich erst einmal mit seinem „inneren” Wächter” auseinandersetzen, dem oft genug nichts gut genug ist.

Fälschlicherweise wird oft der „innere Schweinehund“ (sprich: Faulheit) für die Blockade verantwortlich gemacht, tatsächlich ist es meistens “nur” unser Perfektionismus.
Unsere Angst, es nicht gut genug hinzubekommen.
Zumindest nicht gut genug für unsere eigenen hohen Ansprüche – es soll ja, wie gesagt, großartig, mindestens aber perfekt werden.
Oft ist es also nicht die Faulheit, die uns am Loslegen hindert, sondern schlichtweg der hohe Druck durch unsere eigenen Ambitionen.
Als Faustregel gilt: Je größer die Aufgabe, desto größer ist unser „innerer Wächter”, also unser Perfektionismus:
Der innere Wächter
„ … Es ist erstaunlich, was der Wächter alles auf sich nimmt, um jemanden davon abzuhalten, dem Fluss seiner Fantasie zu folgen. Wächter sind berüchtigte Bleistiftspitzer, Farbbandwechsler, Blumengießer, Heimwerker und Hasser von unordentlichen Zimmern und unordentlichen Seiten. Sie sind zwanghafte Nachschlager. Sie kultivieren selbstgefällige Macken, die angeblich zu „Schriftstellern“ passen. Und sie würden lieber sterben (und die Inspiration gleich mit in den Tod reißen), als zu riskieren, einen Narren aus sich zu machen.“
Gail Godwin zitiert aus: Roy Peter Clark, Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben. Handbuch für Autoren, Journalisten und Texter*
Gail Godwin, The Watcher at the Gate
Gail Godwin veröffentlichte ihr Essay 1977, also zu einer Zeit, als Farbbandwechseln noch dazugehörte. Ersetzen Sie Farbband doch einfach durch … Twitter? Facebook? WhatsApp? Die Liste ist unendlich lang!
6) Das Eisenhower-Prinzip nutzen
Eine entscheidende Rolle bei Aufschieberitis und Anlaufnehmen spielt der Faktor ‚Zeit‘. Nicht nur Schüler wissen, dass es meistens gewaltig schief geht, wenn man auf den letzten Drücker schnell irgendwas produziert, um schnell endlich ‚fertig‘ zu sein.
Das Eisenhower-Prinzip: Wichtiges nie dringend werden lassen!
Die Zahl echter Genies, die unter Termindruck Großartiges schaffen, ist begrenzt. Alles, was wie ein leicht dahingeworfener Geniestreich aussieht, ist in der Regel das Resultat konsequenter und ernsthafter Vorbereitungen.
Das heißt: rechtzeitig starten, damit der Abgabetermin nicht destruktiv wird.
„Starten” heißt übrigens nicht: sofort loslegen — sondern sammeln, recherchieren, sortieren … Pausen machen und nachdenken!
Jeden Tag ein bisschen besser
Es sind die kleinen täglichen Veränderungen, die eine gewaltige Wirkung entfalten können. James Clear beschreibt in seinem Bestseller, wie man mit kleinen Schritten seine Ziele erreichen kann. Ein sehr hilfreiches Buch, sehr empfehlenswert!
7) Nur zur Probe anfangen
„Starten” heißt irgendwann auch: anfangen.
Damit die Hürde nicht zu hoch liegt, ist es besser, erstmal nur zur Probe anzufangen.
Sich spielerisch dem Projekt nähern und es Stückchen für Stückchen abarbeiten — mit der Salami-Taktik eine große Aufgabe in viele kleine Aufgäbchen zerteilen und die in überschaubaren Zeiteinheiten zu lösen.
Die Erkenntnisse der Recherchebox aufschreiben und in einer groben Skizze beispielsweise die Kernthesen für einen Vortrag zusammenfassen. Oder auf dem Dachboden, der entrümpelt werden soll, schon mal mit einem groben Blick erfassen, was alles weg kann.
… „Wie wird das Projekt, das ich in Angriff nehme, mein Leben (und/oder das anderer Menschen) besser und einfacher machen?”

Auf dem Dachboden kann man beispielsweise schon mal kleine “Ordnungsinseln” anlegen, beim Buch- oder Vortragschreiben ein paar Gedanken nur zur Probe auschreiben und zusammenstellen.
Ein paar davon werden Ihnen gut und ausbaufähig erscheinen – mit denen arbeiten Sie weiter; andere sind nur Zwischenschritte, die auf dem Weg zum Gesamtergebnis irgendwann wieder gelöscht werden.
Manche Arbeitstage werden ‘Holzweg-Tage’ sein mit wenig Fortschritt oder vielleicht nur drei mageren Wörtern als Ausbeute (die aber durchaus wichtig sein können!).
An anderen Tagen wird es super vorangehen. Halten Sie aber auch diesen Tagen Ihre Pausenzeiten ein und bewegen Sie sich mäßig, aber regelmäßig vorwärts Richtung Ziel:
8) Inspiration suchen und neue Impulse aufnehmen
Gegen Startschwierigkeiten hilft es oft, sich erstmal neue Inspirationen und Impulse zu holen.
Für alle, die schreiben wollen (oder müssen), können das ein paar Minuten Lesezeit mit dem Lieblingsautor oder der Lieblingsautorin sein, vielleicht schon passend zum Thema. Wer sich den Dachboden vorgenommen hat, holt sich seine Inspiration am besten aus einem Aufräum-Buch.
Wichtig ist, dass das Kopfkino in Gang gesetzt wird, damit der Einstieg ins eigene Projekt leichter fällt.
Lassen Sie sich inspirieren, aber nur von Texten und Bildern, die Ihnen gefallen! Nur weil ein Buch oder eine Methode angesagt ist, heißt das noch lange nicht, dass es das Richtige für Sie ist. Es ist erlaubt, ein Buch nach zehn Seiten wegzulegen
9) Realistische Ziele setzen
Der Dreh- und Angelpunkt für jedes Projekt sind die Fragen „Was WILL ich erreichen, was KANN ich realistisch erreichen und wofür und für wen mache ich das eigentlich?”
„Den Dachboden aufräumen und dann eine Wellness-Oase mit Sauna und Whirlpool für sechs Personen draus machen”, ist ein schönes, aber eher fragwürdiges Ziel.
Und das nicht nur, weil der Whirlpool vermutlich nicht durch die Dachluke passt …
Sollte Ihnen also der innere, leider manchmal auch größenwahnsinnige Wächter, als Antwort ein „Alles!” und „Für-Alle!“ einflüstern wollen, streichen Sie diesen Anspruch ersatzlos.
Er wird nicht funktionieren.
Wer „Alles” schaffen, sagen, schreiben oder tun will, legt sich die Hürde unerreichbar hoch und läuft Gefahr, sich zu verzetteln.
Und „Alle” wird man sowieso nie glücklich machen können.
Räumen Sie also den Dachboden auf und richten Sie sich als Ziel und Belohnung mit einer alten Matratze, Ihren Büchern, Foto-Alben, LPs oder der Märklin-Eisenbahn aus Kindertagen Ihre Oase zum Träumen und Entspannen in realistischer, weil abgespeckter Form ein.
10) Den roten Faden finden und dranbleiben
Ein gelungener roter Faden ist ein klares Konzept, mit dem man sich selbst und anderen mit durchdachten Inhalten statt überbordender Ausführungen weiterhilft.
Dahinter steckt viel „Versuch und Irrtum“ und viele Nachdenken.
Was muss getan werden, um hinterher ein gelungenes Projekt erarbeitet zu haben, wo liegt der „Hase im Pfeffer“? Die Suche nach dem roten Faden ist vermutlich das, was uns am längsten davon abhält, endlich loszulegen.
Klar kann man versuchen, sich um den „roten Faden” herumzumogeln, und einfach mal machen. Besser gelingen Texte oder andere Projekte wie der Dachboden, wenn man vorher gründlich nachdenkt und komplexe Inhalte und Aufgaben strukturiert.
Die Suche nach dem roten Faden ist anstrengend, manchmal mühsam und kostet Zeit. Lohnt sich aber vor allem bei größeren Vorhaben und wichtigen Projekten.
Fazit: Aufschieberitis überwinden und motiviert starten
Kleine Schritte führen zum Erfolg
Ein Projekt, das man zwar angehen will (oder muss), aber immer wieder vor sich herschiebt, kann ein sehr nerviger Energieräuber sein. Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgeschoben, und je mehr wir versuchen, es zu verdrängen, desto drängender wird es und frisst Zeit und Nerven wie ein kaputter Heizlüfter Strom.
Aufschieberitis hat meistens nichts mit Faulheit oder dem inneren Schweinehund zu tun, sondern mit unserem Wunsch nach Perfektion, der uns daran hindert anzufangen.
Das ist alles kein Beinbruch. Denn: Anfangen kann man jederzeit.
Zum Beispiel JETZT.
Anfangen statt aufschieben – warum der erste Schritt zählt
Mit Kopfkino, Salamitaktik, Sammeln und Sortieren und in kleinen Schritten kann man sich dem Berg nähern, der einem im Moment unüberwindbar vorkommt.
Denn: Er ist überwindbar und irgendwann macht es sogar Spaß — die meisten strengen sich gerne an, wenn sich das Ziel lohnt.
Man stelle sich nur mal das gute Gefühl an, wenn man’s geschafft hat!
PS: Wenn arbeiten überhaupt nie Spaß macht und man ständig versucht, Aufgaben wegzudrücken, läuft etwas grundsätzlich falsch. In so einem Fall ist es sinnvoll, nach den tieferen Ursachen zu forschen.
Sein Leben nur auf Urlaube und Wochenenden auszurichten, untergräbt auf Dauer das Selbstvertrauen.
Und das macht auch nicht glücklich.
Mehr lesen:
Auch, wenn wir für ein Projekt “brennen” und es uns in den Fingern juckt, gibt es vor dem perfekten Endergebnis ein Problem: Wir müssen liefern. Der Geist ist durchaus willig, trotzdem schieben wir auf. Besonders dann, wenn wir besonders gut sein wollen …
Aufschieben für Profis: Noch mehr Tipps gegen Aufschieberitis
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de 2016, überarbeitet 2025
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Eiserne Disziplin … hilft oft auch nicht weiter.
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