11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten
Biografie schreiben leicht gemacht: 11 Tipps für den Einstieg ins biografische Schreiben von A wie Anfangen bis Z wie Zuschussverlage.

Biografie schreiben: 11 praktische Tipps, wie man Erinnerungen bewahrt und lebendig aufschreibt
In einer Welt, in der Familien oft weit verstreut leben, geht das Erzählen am Kaffeetisch zunehmend verloren. Doch die Sehnsucht nach der eigenen Geschichte bleibt. Biografisches Schreiben kann diese Lücke schließen – für sich selbst und für seine Nachkommen.
11 erprobte Tipps, wie man seine Lebens- oder Familiengeschichte Schritt für Schritt aufschreiben kann.
Und weil Schreiben auch immer eine spannende Reise zu sich selbst ist, kann man biografisches Schreiben auch immer unter dem Aspekt „der Weg ist das Ziel“ sehen.
1. Nehmen Sie sich Zeit – Erinnerungen brauchen Geduld
Unser Gedächtnis ist eine Diva, die beim ersten Anklopfen nicht unbedingt ihre Tür öffnet. Es wird eine Weile dauern, bis Sie sich wirklich erinnern.
Manchmal kommen Erinnerungen ganz plötzlich beim Spazierengehen oder an der Supermarktkasse. Halten Sie spontane Gedanken in einem Notizbuch oder auf Zetteln fest – auch nachts neben dem Bett.
2. Fotos: Schatzkiste der Erinnerungen
Bilder sind wertvolle Gedächtnisstützen. Durchstöbern Sie alte Alben, Kisten und Schubladen. Fotos helfen nicht nur beim Erinnern, sondern machen eine Biografie auch für die nachfolgenden Generationen lebendig.
Am besten gleich zu Beginn des Projekts “Biografie schreiben” alle Fotoalben, Schubladen und versteckte Kisten auf dem Dachboden und im Keller durchstöbern, um schon einmal einen groben Eindruck zu bekommen, was alles da ist.
3. Gemeinsam schreiben motiviert
Im Team arbeitet es sich leichter. Dazu können Verwandte gehören, die Sie mit ins Boot holen, oder Freunde, die ebenfalls an ihrer Familiengeschichte arbeiten.
Gemeinsam macht das Schreiben mehr Spaß, motiviert in Durchhänger-Phasen und schafft neue Perspektiven.
Tipp: Laden Sie sich mit einer Vorauswahl schöner Bilder oder einem Fotoalbum selbst bei Oma und Opa (und dem Rest der Verwandtschaft) zum Kaffeetrinken ein und schreiben Sie die Geschichten auf, die Sie mit Sicherheit beim Durchblättern der Fotos erfahren.
4. Dranbleiben: lieber regelmäßig als perfekt
Statt auf den „richtigen Moment“ zu warten, beginnen Sie mit kleinen Einheiten. Schreiben Sie regelmäßig, auch wenn es nur 15 Minuten pro Woche sind.
Lieber langsam, strukturiert und mit Plan zum Ziel — das ist der sicherere Weg, der garantiert nicht in Aufschieberitis endet. So bleibt Ihr biografisches Projekt in Bewegung – ohne Stress.
5. Finden Sie den roten Faden
Versuche Sie nicht, alles zu erzählen. Setzen Sie Schwerpunkte. Was ist besonders wichtig? Welche Episoden zeigen Charaktere oder zentrale Wendepunkte im Leben? Eine gute Struktur macht Ihre Geschichte für Leser:innen spannend und nachvollziehbar.
Tipp: Fragebögen helfen unserem “Diva”-Gedächtnis auf die Sprünge (siehe Tipp 6).
Die Kunst des Weglassens
Für einen klaren Erzählstrang mit Schwerpunkten ist eine gute Struktur das A und O. Wählen Sie aus Ihren gesammelten und archivierten Geschichten und Bildern die aus, die am wichtigsten sind. Priorisieren Sie, welcher Teil der Geschichte ausführlich beschrieben werden soll; alles andere passt beispielsweise gut in einen bebilderten Zeitstrahl.
6. Nutzen Sie Fragebögen als Erinnerungshelfer
Der berühmte Proust’sche Fragebogen oder biografische Leitfragen sind tolle Werkzeuge, um den Einstieg zu finden und tiefer zu gehen.
Der ‘Proust’sche Fragebogen’ war ursprünglich ein Spiel, das in den Salons der feinen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts gespielt wurde. Man hatte seinen Spaß, sich gegenseitig Fragen zu stellen, zu flirten oder seine Bildung zu zeigen. Vor allem konnte man interessante Menschen ausfragen, ohne neugierig zu sein.
Lange Zeit galt der französische Romancier Marcel Proust als Erfinder des Fragebogens, tatsächlich scheint er aber nur ein begeisterter Spieler gewesen zu sein. Aber egal, wer sich die Fragen ausgedacht hat — sie sind großartig und gehen vielen Dingen auf den Grund.
Die Fragen sind einfach formuliert, aber schwer zu beantworten, wenn man sie genau nimmt.
Sie sind sehr hilfreich, zum Beispiel um verborgene Glaubenssätze und Denkmuster ans Licht zu holen — die “hilfreichen“guten”, aber auch die hinderlichen. Man lernt sich selbst (und andere) besser kennen, deswegen ist der Fragebogen auch eine großartige Hilfe beim biografischen Schreiben.
Beispiele:
- Was ist dein größtes Unglück?
- Wie möchtest du leben?
- Was schätzt du an deinen Freunden am meisten?

Fragenkataloge wie der “Proust’sche Fragebogen” sind eine große Hilfe beim Einstieg ins (auto-)biografische Schreiben
Den kompletten Proust’schen Fragebogen zum Spielen und Schreiben finden Sie in meinen Büchern: Frag’ Oma: Wichtige Fragen an Oma und Opa* und Frag’ Opa: Wichtige Fragen an Oma und Opa*
(Agentur für Bildbiographien, 2015, gebunden)
7. Erzählen Sie lebendig – schreiben fürs Herz
„Opa schlurfte zum Hühnerstall“ klingt anders als „Opa ging zum Hühnerstall“. Schreiben Sie lebendig, am besten erstmal so, wie man spricht (hübsch machen kann man später immer noch).
Denn: Es macht für die Lesefreude Ihrer Leserinnen und Leser einen großen Unterschied, wenn der Opa NICHT langsam zum Hühnerstall geht, sondern zum Hühnerfüttern schlendert, bummelt, schlurft oder vielleicht auch: schleicht.
Lebendig schreiben
Adjektive sollten so oft es geht durch kurze, ausdrucksstarke Verben ersetzt werden, kurze und lange Sätze sollten sich abwechseln, mehrsilbige und komplizierte Wörter so gut es geht durch einfachere ersetzt werden. Außerdem ist es sinnvoll, seine Schreibzeit zu begrenzen, um nicht die Lust am Schreiben zu verlieren.
(Mehr Schreibtipps gibt es hier: Einfach gute Texte schreiben.)
8. Schmücken Sie maßvoll aus – Gefühle gehören dazu
Manche Szenen werden Sie rekonstruieren müssen. Versetzen Sie sich dafür in die Gefühlswelt Ihrer Protagonisten.
Unsere Vorfahren waren Menschen aus Fleisch und Blut. Sie hatten Träume, Wünsche, Sorgen, Visionen — und Gefühle. Denen sollte man sich beim Schreiben nähern. Machen Sie aus Ihren Ahnen echte Charaktere — das waren sie nämlich auch!
9. Kontext ist alles: Zeitgeschichte mitdenken
Für Ihre Leser:innen ist es hilfreich, wenn Sie ihnen auch die gesellschaftlichen Hintergründe erklären: Wie wurde damals erzogen? Welche Werte galten? Was bedeutete es, im Krieg zu leben oder auf dem Dorf aufzuwachsen?
Für nachkommende Generationen ist es wichtig, die Zeit, das Leben und die geschichtlichen Rahmenbedingungen zu verstehen — ansonsten bleiben viele Handlungsweisen vorangegangener Generationen unverständlich.
Erklären und beschreiben Sie deshalb auch die Hintergründe, Moralvorstellungen, Erziehung und die Lebensumstände der damaligen Zeit, die hinter den Geschichten und Anekdoten Ihrer Biografie stecken.
10. Fotos richtig scannen und nutzen
Für den Druck von Fotos gilt: mindestens 300 dpi Auflösung, ca. 1–2 MB pro Bild. Die gewünschte Ausgabeauflösung kann man beim Scannen alter Fotos im Scan-Programm oder bei Digitalfotos in der Bildbearbeitungs-Software einstellen.
- Wenn der Scan eines Fotos klein, aber unersetzbar ist, gibt es einige Tricks und Programme, die helfen, das Foto nachträglich „aufzublasen“ — meistens leidet aber die Qualität.
- Ob Risse, Knicke oder Flecken bei der Bilddigitalisierung retuschiert werden sollen oder nicht, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für die Fotobearbeitung gibt es sehr gute und preisgünstige Programme (Photoshop Elements), mit denen man nach kurzer Einarbeitung tolle Ergebnisse erzielen kann.

Biografie schreiben und veröffentlichen: Typische Bildabmessungen für gedruckte Fotos
Abbildung: Agentur für Bildbiographien
Bildauflösung
Fotos sehen auf dem Computer-Bildschirm schon in geringer Ausgabeauflösung (72 dpi) gut aus, für ein gedrucktes Bild wird allerdings eine deutlich höhere Auflösung von mindestens 250 bis 300 dpi benötigt – das entspricht rund 120 Pixeln pro Zentimeter im Druck.
11. Layout & Buchdruck
Auch wenn es verführerisch ist – Word (und alle vergleichbaren Programme) sind keine Layout-Programme. Nutzen Sie fürs Layouten Ihrer Biografie besser Tools von Fotobuch-Anbietern oder professionelle Programme. So stellen Sie sicher, dass Bilder scharf bleiben und Ihr gedrucktes Buch gut aussieht.
- Der Grund dafür sind in erster Linie die Bilder: Um Speicherplatz zu sparen und den Ladevorgang zu beschleunigen, drosselt Word wie andere Textverarbeitungsprogramme die Auflösung von Abbildungen und reduziert damit die Qualität von eingescannten Fotos und Dokumenten.
- Ebenso wenig eignen sich Programme wie Microsoft PowerPoint zur Bildbearbeitung, auch wenn entsprechende Werkzeuge vorhanden sind. PowerPoint und Co. sind und bleiben Präsentationsprogramme, die ebenfalls aus den genannten Gründen die Bildqualität reduzieren.
Preisgünstig und qualitativ deutlich besser für den Buchdruck sind die meisten der zahlreichen Fotobuch-Anbieter, die auch schöne Layout-Vorlagen bereitstellen.
7 Tipps fürs Fotogeschenke- und Fotobücher-selbst-gestalten: Fotogeschenke optimal selbst gestalten
Ab einer bestimmten Seitenzahl liefert der digitale Druck übrigens nicht nur bessere Ergebnisse, sondern ist auch preisgünstiger als Druck und Binden eines Word-Dokuments im Copy-Shop!
11+1. Veröffentlichen einer Biografie
Es ist geschafft! Ihre Biografie ist fertig — und sie ist so spannend, dass sie einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden soll. Und zufälligerweise sind Sie im Internet auf eine Anzeige „Autoren gesucht“ gestoßen.
Klingt gut, könnte passen?
Vorsicht! Informieren Sie sich im Vorfeld gut, denn in der Branche der sogenannten „Zuschussverlage“ gibt es leider viele schwarze Schafe. Um Ihr Buch zu veröffentlichen, müssen Sie bei denen mit vielen tausend Euro in Vorleistung gehen — und der Erfolg Ihres Buchprojekts ist ungewiss.
Fazit: Ihre Geschichte zählt!
Biografisches Schreiben ist mehr als Dokumentation – es ist ein Geschenk an die Familie und an sich selbst. Mit Struktur, Geduld und etwas Kreativität gelingt Ihnen eine Geschichte, die gelesen und weitergetragen wird.
Den Mut anzufangen und viel Freude und Erfolg mit Ihrem Projekt wünsche ich Ihnen!
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Mehr lesen:
Unsere Erinnerungen sind nicht nur ständig in Bewegung, sondern hängen auch von unserer Stimmung ab. Das kann dazu führen, dass wir uns “falsch” oder gar nicht erinnern.
Erinnerung und Gedächtnis: Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht
Copyright: Agentur für Bildbiographien 2015 (überarbeitet 2025)
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Versteckspielen in den Trümmern, mit der ersten Liebe auf dem Alsterdampfer. Leicht hatte es diese Generation von Hamburgern und Hamburgerinnen nicht, aber sie haben es sich schön gemacht und blickten hoffnungsvoll in die Zukunft. Ein sehr schönes Erinnerungsbuch, authentisch geschrieben und hautnah aus einer Zeit, die noch gar nicht so lange her ist.
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“Ob Vorfahren sich an der Gesellschaft oder an der Familie schuldig gemacht haben — das Leben der Nachkommen wird von dieser Hypothek belastet sein.” Die Psychologin Sandra Konrad über unser unsichtbares transgenerationales Erbe, das unser Leben beeinflusst. Ein sehr lesenswertes Buch über Liebe, Loyalität und die Auswirkungen alter Belastungen — und wie man sie überwinden kann. Empfehlenswert!
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Weiterführende Links für besondere Erinnerungen:
Alte Fotografien und Dokumente finden sich oft an den unmöglichsten Stellen. Oft sind sie dort, wo man sie niemals vermutet hätte. Ein kleiner Tipp für alle, die immer mal wieder zufällig über schöne und besondere Fundstücke stolpern: ein Ordner, ein paar Einsteckfolien, Trennblätter und ein winziges Plätzchen im Regal oder Bücherschrank.
Was tun mit alten Familienfotos und Dokumenten?
Familiengeschichte: In alten Fotografien kann ziemlich viel „Krimi“ stecken. Wenn man genau hinsieht, offenbaren sie manchmal völlig neue Aspekte in der Familiengeschichte.
Oder neue Geheimnisse.
Puppchen, du bist mein Augenstern: Das Geheimnis in alten Fotografien
Schreiben: Wie man die Angst vor dem weißen Papier überwinden kann, Texte strukturiert, konkret formuliert und den roten Faden findet. Und die Frage beantwortet, welches Ziel die Quälerei eigentlich hat.
Einfach gute Texte schreiben
Erziehung früher: Die erzogenen Kinder von damals sind längst erwachsen geworden.
Viele wundern sich über das „Tamtam“, das man heute um Kindheit und Erziehung macht. Sie halten es für maßlos übertrieben. „Es hat uns ja auch nicht geschadet …“, sagen sie – und fühlen sich selbst oft gestresst, unsicher, schuldig oder ruhelos.
Die Nachwehen der Erziehung früher – und wie man mit ihnen umgehen kann.
Erziehung früher: Zwischen Liebe, Loyalität, Wut und Frust
Zuschussverlage, ein eBook erstellen & Podcast zum Nachhören:
Zuschussverlage
Unter den sogenannten ‘Zuschussverlagen’ gibt es viele schwarze Schafe. Detaillierte Informationen zum Thema erhalten Sie auf der Homepage des ‘Aktionsbündnis für faire Verlage’, ein Zusammenschluss von 41 Autorenverbänden und anderen Literaturinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz:
https://www.aktionsbuendnis-faire-verlage.com/
Ein Buch schreiben
Wie schreibt man ein Buch? Wer’s noch nicht kennt: Ein Weg ist die “Schneeflocken-Methode” — eine sehr gute Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier:
Dirk Eickenhorst. Über das Schreiben. Die Schneeflocken-Technik
Ein eBook erstellen
eBooks sind eine weitere Möglichkeit, Familien- und Lebensgeschichten zu veröffentlichen und eine perfekte Ergänzung zu gedruckten Büchern. Was man bei der Konvertierung beachten sollte:
https://www.ebookboss.de/ein-buch-zum-ebook-konvertieren/
Bildnachweise:
Agentur für Bildbiographien
Generationengespräch
Geschichte und Psychologie
Vergangenes verstehen, um mit der Zukunft besser klar zu kommen.

Dr. Susanne Gebert
Generationengespräch
Agentur für Bildbiographien
Geschenke made for Mama
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Agentur für Bildbiographien:
Ich habe vor endlich meine Biografíe zu schreiben ‚habe jetzt den Mut dazu wie kann ich einen Gostraither finden ich bin 73 Jahre
Vielen Dank für diesen informativen Übersichtsartikel zum Thema Biografie!