Das Generationengespräch: Geschichte(n) im Überblick

Gene­ra­tio­nen­ge­spräch: Geschichte(n) im Überblick

Das Generationengespräch: Geschichte(n) im Überblick

Was war eigent­lich in den letz­ten 300 Jah­ren los, wel­che Stim­mun­gen und Strö­mun­gen gab es — und war­um lagen die Gene­ra­tio­nen vor uns manch­mal so kom­plett dane­ben?

Das Gene­ra­tio­nen­ge­spräch im Über­blick mit Bio­gra­fien, Geschich­te und Geschich­ten, die unse­re Welt zu dem gemacht haben, die sie heu­te ist.

Geschichte im Überblick Generationengespräch

Das 18. Jahrhundert

Das 18. Jahr­hun­dert war eine Epo­che der Auf- und Umbrü­che, der Revo­lu­tio­nen und der Erfin­dung von Mut­ter- und roma­ti­scher Lie­be. Das Jahr­hun­dert der Auf­klä­rung und der “Aus­gang des Men­schen aus sei­ner selbst­ver­schul­de­ten Unmün­dig­keit”, wie es die Phi­lo­so­phen nannten.

Die Marquise de Pompadour

Die Gelieb­te eines mäch­ti­gen Man­nes zu wer­den, war vie­le Jahr­hun­der­te lang die ein­zi­ge Mög­lich­keit für Frau­en, poli­ti­sche Macht und Ein­fluss zu bekom­men.

Sex und Poli­tik funk­tio­nier­ten beson­ders gut im Abso­lu­tis­mus, des­sen Mätres­sen­wirt­schaft die Welt­ge­schich­te mehr beein­fluss­te, als wir heu­te glauben.

Die berühm­tes­te und ein­fluss­reichs­te „maî­tres­se en tit­re“, also die offi­zi­el­le Gelieb­te des Königs, war die Mar­qui­se de Pom­pa­dour. Am Ende ihres Lebens schei­ter­te sie trotz­dem.
Die Mar­qui­se de Pompadour

Die Erfindung der Mutterliebe

Mit “Mut­ter­lie­be” hat der fran­zö­si­sche Phi­lo­soph Jean-Jac­ques Rous­se­au nichts im Sinn, als er 1762 sei­nen Roman “Emi­le oder über die Erzie­hung” publi­ziert.

Rund 40 Jah­re spä­ter ist er post­hum zum Hel­den der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gewor­den und sein Roman “Emi­le” zur Grund­la­ge unse­rer moder­nen Erzie­hung und der Idee der Mut­ter­lie­be.
Die Erfin­dung der Mutterliebe

Napoleon und die große Liebe

Das 18. Jahr­hun­dert ent­deckt die Lie­be.

Denn die fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on 1789 fegt nicht nur das “Anci­en Régime” aus sei­nen Paläs­ten, son­dern schafft mit dem neu­en Schei­dungs­recht auch arran­gier­te Ehen und Mätres­sen­wirt­schaft ab.

Den Rest erle­digt Napo­le­on Bona­par­te, der das neue Gefühl nach ganz Euro­pa bringt.
Mätres­sen­wirt­schaft, Revo­lu­ti­on und die gro­ße Liebe

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Marie Antoinette

die letz­te fran­zö­si­sche Köni­gin.
Wer war die­se Frau, die als blut­jun­ges Mäd­chen aus dynas­ti­schen Grün­den nach Frank­reich ver­hei­ra­tet wur­de, lan­ge Zeit als “die Habs­bur­ge­rin” ver­ach­tet wur­de und als “Wit­we Capet” der Guil­lo­ti­ne zum Opfer fiel?

Das 19. Jahrhundert

Ein Jahr­hun­dert vol­ler Wider­sprü­che und Gegen­sät­ze: auf der einen Sei­te Wohl­stand und Fort­schritt in allen Lebens­be­rei­chen, auf der ande­ren Sei­te nie gekann­te Armut und Ver­wahr­lo­sung. Es sind Gegen­sät­ze, die die Kata­stro­phen des 20. Jahr­hun­derts bereits in sich tra­gen und vor­an­trei­ben.

König George IV. und Caroline von Braunschweig: Szenen einer arrangierten Ehe

Das Dra­ma beginnt.
Der Prin­ce of Wales Geor­ge kann sei­ne Finan­zen nicht in Ord­nung hal­ten. Von sei­nem auf­wän­di­gen Lebens­stil fast rui­niert, wil­ligt er in einen Hei­rats­han­del mit dem Par­la­ment ein und hei­ra­tet sei­ne Cousine.

Das ein­zi­ge Pro­blem: Das Braut­paar kann sich nicht aus­ste­hen. Ein Umstand, dem die legen­dä­re Queen Vic­to­ria spä­ter Leben und Kro­ne ver­dankt.
Prinz­re­gent Geor­ge: Sze­nen einer arran­gier­ten Ehe

König George IV.: Scheidung auf britisch

Wegen sei­ner immensen Schul­den muss der bri­ti­sche Prinz­re­gent Geor­ge sei­ne Cou­si­ne Caro­li­ne von Braun­schweig-Wol­fen­büt­tel hei­ra­ten.

Die arran­gier­te Ehe der bei­den ist von Anfang an unglück­lich und jetzt, als König, will sich Geor­ge end­lich schei­den las­sen. Ein Unter­fan­gen, das viel schwie­ri­ger ist als erwar­tet.
King Geor­ge IV.: Pains and Pena­li­ties — Schei­dung auf britisch

Queen Victoria (1): Die Großmutter Europas

Queen Vic­to­ria (1819 – 1901) drück­te dem 19. Jahr­hun­dert ihren Stem­pel auf und bestimm­te als „Groß­mutter Euro­pas“ auch die Geschich­te des 20. Jahr­hun­derts.

Ihr Leben fing mehr als beschei­den an, als Not­lö­sung für die ver­stor­be­ne Thron­er­bin, vater­los und mit einer Mut­ter, die sie als eine Art Faust­pfand für die eige­ne Zukunft betrach­tet. 
Queen Vic­to­ria (1): Die Groß­mutter Europas

Queen Victoria (2): Eine Kindheit in besseren Kreisen

Eine Kind­heit in bes­se­ren Krei­sen ist im Groß­bri­tan­ni­en des 19. Jahr­hun­derts kein Zucker­schle­cken. Die­se Erfah­rung muss auch Prin­zes­sin Vic­to­ria machen, die ver­einsamt und unglück­lich bei ihrer Mut­ter im Ken­sing­ton Palast auf­wächst.

Aber Vic­to­ria hat Glück. Sie hat Onkel Leo­pold, der sich um ihre Zukunft und den pas­sen­den Prinz­ge­mahl küm­mert.
Queen Vic­to­ria (2): Onkel Leopold

Queen Victoria (3): Victoria und Albert

Sie sol­le sich end­lich ver­hei­ra­ten, ist der Ruf, der immer häu­fi­ger auf der Stra­ße, in der Pres­se und in den fei­nen Salons und Clubs Groß­bri­tan­ni­ens zu lesen und zu hören ist.

Ein Ehe­mann, so die all­ge­mei­ne Hoff­nung, könn­te sie viel­leicht etwas mäßi­gen, denn mit zuneh­men­dem Selbst­be­wusst­sein ent­wi­ckelt die jun­ge Queen auch den Eigen­sinn, für den sie spä­ter berühmt-berüch­tigt sein wird. 
Queen Vic­to­ria (3): Vic­to­ria und Albert

Gründerzeit im deutschen Kaiserreich: Albert Ballin

Es sind “Empor­kömm­lin­ge” wie der Ham­bur­ger Ree­der Albert Bal­lin, die sich mit eiser­nem Wil­len Wohl­stand und Ein­fluss erkämp­fen und damit den Rei­chen und Schö­nen im aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert das Leben schwer­ma­chen.

Am Ende schei­tert der “Ree­der des Kai­sers” aber dann doch an sei­ner Her­kunft und an der größ­ten Auf­ga­be sei­nes Lebens — der Fra­ge nach Krieg oder Frie­den im Jahr 1914.
Die Welt ist fried­los gewor­den — Albert Bal­lin, der Ree­der des Kaisers

Das 20. Jahrhundert

Ein Jahr­hun­dert mit Dik­ta­tu­ren, Welt­krie­gen, Mil­lio­nen Kriegs­to­ten, Ver­letz­ten, Flücht­lin­gen und Ver­trie­be­nen, das uns heu­te noch in den Kno­chen steckt und des­sen Fol­gen bis heu­te nachwirken …

Der 1. Weltkrieg: Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts

In Ber­lin hat man mit Ser­bi­en und dem Bal­kan eigent­lich nichts am Hut, sei­ne Majes­tät, der 55-Jäh­ri­ge Kai­ser Wil­helm II — auch „Wil­helm das Großmaul”´genannt — sucht den “Platz an der Son­ne” in Übersee.

Trotz­dem gibt es für ihn und sei­ne Entou­ra­ge gute Grün­de, war­um die Deut­schen auf die Ermor­dung des öster­rei­chisch-unga­ri­schen Thron­fol­ger­paars mit einem “Denk­zet­tel für Ser­bi­en” ant­wor­ten sol­len.
Ein Platz an der Son­ne oder: Wil­helm, das Großmaul

Sisis ‘Franzl’ und der große Knall: Krieg oder Frieden?

Ein alter Kai­ser, ein aus­ein­an­der­bre­chen­der Viel­völ­ker­staat und jugend­li­che Atten­tä­ter, die bereit sind, für ihre Über­zeu­gung zu mor­den. Das ist der Stoff, aus dem Alb­träu­me sind. Oder Welt­ge­schich­te.

Ein Hin­ter­grund­be­richt über die Aus­lö­ser des Ers­ten Welt­krie­ges.
Sis­is ‘Franzl’ und der gro­ße Knall: Krieg oder Frieden?

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Buchempfehlung 1913 Der Sommer des Jahrhunderts Generationengespräch

1913

Flo­ri­an Illies’ Meis­ter­werk über Köni­ge und Kai­ser, Ril­ke, Kaf­ka, Sta­lin, Hit­ler und alle ande­ren, die 1913 zum Som­mer des Jahr­hun­derts wer­den lie­ßen.

Her­vor­ra­gend recher­chiert und mit fei­ner Iro­nie geschrie­ben, ein Buch, das mit klei­nen Epi­so­den eine gan­ze Welt erklärt. Sehr lesens- bzw. hörenswert!

1916: Die Hölle von Verdun

Ver­dun ist eine klei­ne Stadt ohne gro­ße Bedeu­tung.

Sie liegt in Loth­rin­gen an einer Fluss­schlei­fe der Maas (Meu­se), hat noch nicht ein­mal 20.000 Ein­woh­nern und ist mit einer ein­zi­gen schma­len Durch­gangs­stra­ße mit dem Rest der Welt ver­bun­den.

Eigent­lich ist Ver­dun kaum der Rede wert.

Doch dann beginnt am Mor­gen des 21. Febru­ar 1916 die deut­sche Ope­ra­ti­on „Gericht“ und lässt die beschau­li­che Klein­stadt wie spä­ter Sta­lin­grad zum Syn­onym für die Grau­sam­keit und Sinn­lo­sig­keit von Krie­gen wer­den. Die Fra­ge ist: war­um?
Vor 100 Jah­ren: Die Höl­le von Verdun

Die Spanische Grippe

Mit einem Trup­pen­trans­por­ter reist ein neu­ar­ti­ges Influ­en­za-Virus aus den USA zu den Schlacht­fel­dern des 1. Welt­kriegs, ver­brei­tet sich in rasen­der Geschwin­dig­keit und beginnt in den Jah­ren 1918 und 1919 sei­nen Todes­marsch rund um die Welt.
 
Das gro­ße Ster­ben: Die Spa­ni­sche Grip­pe 1918/19

Die Weimarer Republik: Hyperinflation 1923

1923. Reichs­kanz­ler Wil­helm Cuno und sei­ne “Regie­rung der Wirt­schaft” ver­su­chen, die Wei­ma­rer Repu­blik auf Kurs zu hal­ten, und las­sen dafür Geld dru­cken. Sehr viel Geld.

Mit kata­stro­pha­len Fol­gen für das zer­ris­se­ne Land: Es scheint nur noch eine Fra­ge der Zeit bis zum Kol­laps zu sein.
Kri­sen­jahr 1923: Vom Ruhr­kampf zum Deut­schen Oktober 

Die Geschichte der Mode von 1900 bis 1930

Flap­per nann­te man die jun­gen selbst­be­wuss­ten Frau­en, die nach dem 1. Welt­krieg kur­ze Haa­re und kur­ze Klei­der tru­gen, auf gutes Beneh­men pfif­fen, in der Öffent­lich­keit rauch­ten, Hoch­pro­zen­ti­ges tran­ken und lei­den­schaft­lich die neu­en und scho­ckie­ren­den Tän­ze wie Charles­ton und Fox­trott oder den skan­da­lö­sen Shim­my tanzten.

Die span­nen­de Geschich­te der Mode zwi­schen 1900 bis 1930, ihre Aus­lö­ser und Aus­wir­kun­gen.
Hum­pel­rock und Vater­mör­der: Die Geschich­te der Mode von 1900 bis 1930

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Das kurze aufregende Leben der Weimarer Republik

Der Tanz auf dem Vul­kan zwi­schen Auf­bruch und Unter­gang.
Ein span­nend geschrie­be­nes Pan­ora­ma einer Zeit, in der alles neu war: Demo­kra­tie, Kör­per­kult, Lie­be, Archi­tek­tur, Mode, Eman­zi­pa­ti­on und vie­les mehr. Sehr lesens- bzw. hörenswert!

Der Hamburger Aufstand 1923

Wenn im ers­ten Teil von Baby­lon Ber­lin* der sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Poli­zei­prä­si­dent Zör­gie­bel am 1. Mai 1929 auf demons­trie­ren­de kom­mu­nis­ti­sche Arbei­ter schie­ßen lässt, ist das kein Ver­se­hen, son­dern Absicht.

Über Sta­lin, Thäl­mann und die ver­hängs­nis­vol­le Affä­re zwi­schen KPD und SPD in den 1920er Jah­ren.
Sta­lin & Thäl­mann: Ham­burg auf den Barrikaden

Der Börsenkrach 1929 und Weltwirtschaftskrise

Am 24. Okto­ber 1929 begin­nen an der New Yor­ker Wall Street die Akti­en­kur­se zu rut­schen.

Gegen Mit­tag wird aus Ner­vo­si­tät Panik, der Dow Jones sackt ab, der Han­del bricht mehr­mals zusam­men. Der Crash wird schließ­lich zur Wirt­schafts­kri­se, weil jeder zu ret­ten ver­sucht, was noch zu ret­ten ist.

Der Bör­sen­krach an der Wall Street stürzt die Welt in eine der schlimms­ten und fol­gen­schwers­ten Kri­sen ihrer Geschich­te.
Der “Schwar­ze Frei­tag”: Vom Bör­sen­krach zur Weltwirtschaftskrise

Brüning, der Hungerkanzler

Die letz­ten frei­en Wah­len am 6. Novem­ber 1932 besie­geln das Schick­sal der Deut­schen.

Es ist aber nicht das Wäh­ler­vo­tum, das den roten Tep­pich für Adolf Hit­ler aus­rollt, son­dern das kata­stro­pha­le Agie­ren von mehr oder min­der demo­kra­ti­schen Poli­ti­kern, die mit einer Mischung aus Igno­ranz, Dumm­heit und Selbst­sucht die ers­te Demo­kra­tie auf deut­schem Boden gegen die Wand fah­ren. 
1932 — Das Ende der Repu­blik. Brü­ning, der Hungerkanzler

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Babylon Berlin

Der Tanz auf dem Vul­kan, die Wir­ren der Poli­tik — das ist das The­ma von Vol­ker Kut­schers Gere­on-Rath-Kri­mi­rei­he*, die Vor­la­ge für die­se abso­lut sehens­wer­te Serie. Ein erst­klas­si­ges Film­erleb­nis für alle, die sich für die Zwan­zi­ger Jah­re, Kri­mi, Geschich­te und rich­tig gute Fil­me begeistern!

1932: Das Ende der Republik

Was will eigent­lich die­ser Schlei­cher?
Wäh­rend Brü­ning als Hun­ger­kanz­ler und Papen als Steig­bü­gel­hal­ter Hit­lers in die Geschich­te ein­ge­gan­gen sind, ist Schlei­chers Rol­le beim Ende der Wei­ma­rer Repu­blik bis heu­te nicht klar.

Ist er die dunk­le Macht, die hin­ter den Kulis­sen der Repu­blik absicht­lich den Todes­stoß ver­setzt — oder ver­sucht er zu ret­ten, was noch zu ret­ten ist?
1932 — Das Ende der Repu­blik: Papen und Schleicher

1933: Hitlers “Machtergreifung”

Ende 1932 scheint Hit­lers Auf­stieg zur Macht end­gül­tig gestoppt zu sein: Die „Hit­ler-Par­tei“ ist plei­te, zer­strit­ten und hat am 6. Novem­ber 1932 – das ers­te Mal seit zwei Jah­ren – Wäh­ler­stim­men ver­lo­ren.

Und trotz­dem ernennt der Prä­si­dent der Wei­ma­rer Repu­blik, Paul von Hin­den­burg, Adolf Hit­ler am 30. Janu­ar 1933 zum Reichs­kanz­ler.
Wie konn­te das pas­sie­ren?
1933 Das Ende der Repu­blik. Hit­lers Auf­stieg zur Macht

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Die letzten Tage der Weimarer Republik

Ein beson­de­rer Geschichts-Thril­ler über die letz­ten 10 Wochen der Wei­ma­rer Repu­blik.
Das zähe Rin­gen aller Akteu­re — Hin­den­burg, Hit­ler, Papen, Schlei­cher, Goeb­bels — hin­ter ver­schlos­se­nen Türen um die Macht.

Stalin

Wer war eigentlich Stalin?

Ios­seb Wis­sa­ri­o­no­witsch Dschu­g­aschwi­li, genannt Sta­lin, gilt neben Adolf Hit­ler als einer der grau­sams­ten Dik­ta­to­ren in der Geschich­te der Menschheit.

Als Lenins „Mann fürs Gro­be“ beginnt er sei­ne Kar­rie­re mit Intel­li­genz und Skru­pel­lo­sig­keit. Durch men­schen­ver­ach­ten­de Här­te wird er ab 1924 zum all­mäch­ti­gen KP-Gene­ral­se­kre­tär — und zum gefürch­te­ten Allein­herr­scher über die Sowjet­uni­on.
Wer war eigent­lich Sta­lin? Teil 1- Vom geprü­gel­ten Kind zum “roten Zaren”

Stalin: Der große Terror

Lenins „Mann fürs Gro­be“ ist ihm am Ende doch zu grob.
In sei­nem poli­ti­schen Tes­ta­ment emp­fiehlt der Begrün­der und ers­te Regie­rungs­chef Sowjet­russ­lands  drin­gend, Sta­lin als all­mäch­ti­gen Gene­ral­se­kre­tär der Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei Russ­lands abzu­lö­sen und einen ande­ren an sei­ne Stel­le zu setzen. 

Doch Lenins Sin­nes­wan­del kommt zu spät.
Wer war eigent­lich Sta­lin? Teil 2 — Der gro­ße Terror

1941: Das “Unternehmen Barbarossa”

Hit­lers Krieg: Es ist ein Trep­pen­witz der Geschich­te, dass aus­ge­rech­net der sonst bis zur Para­noia miss­traui­sche Sta­lin die Zei­chen der Zeit nicht erkennt.

Aber Sta­lin kann sich nicht vor­stel­len, dass Hit­ler und sei­ne Gene­rä­le so ver­rückt sein könn­ten, einen Zwei­fron­ten­krieg zu wagen.
Hit­lers Krieg: 1941

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Korruption und Bonzokratie in Diktaturen …

sind kein Zufall, son­dern hän­gen eng zusam­men.
Das war nicht nur im “Drit­ten Reich” so, son­dern ist auch in aktu­el­len Dik­ta­tu­ren wie Putins Russ­land. Die lang­jäh­ri­ge Ost­eu­ro­pa-Exper­tin des Deutsch­land­funk Sabi­ne Adler erzählt die Geschich­te Russ­lands und gibt span­nen­de Ein­bli­cke in Putins Korruptionsnetzwerk.

Adolf Hitler

Adolf Hitler Kindheit und Jugend

Auch Mör­der fal­len nicht ein­fach vom hei­te­ren Him­mel”, schreibt die Schwei­zer Autorin und Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin Ali­ce Mil­ler in ihrem Buch Am Anfang war Erzie­hung. Oder doch?

Der Wer­de­gang Adolf Hit­lers vom geprü­gel­ten Sohn eines „erzie­hen­den“ Vaters und einer lie­be­vol­len, aber schwa­chen Mut­ter zu einem der grau­sams­ten Dik­ta­to­ren der Mensch­heit.
Vom ver­bor­ge­nen zum mani­fes­ten Grau­en: Die Kind­heit und Jugend Adolf Hitlers

Hitlers Mutter Klara

Für die dama­li­ge Zeit hat­te Adolf Hit­ler eine ganz „nor­ma­le“ Kind­heit. Dis­zi­plin, Gehor­sam und Füg­sam­keit waren jahr­hun­der­te­lang nicht nur ers­te Untertanen‑, son­dern auch obers­te Kinderpflicht. 

Und so wächst Adolf Hit­ler auf wie vie­le ande­re auch: Als Sohn eines ‘erzie­hen­den’ — prü­geln­den — Vaters und einer Mut­ter, die zwar lie­be­voll, aber auch schwach ist.
Hit­lers Mut­ter Klara

Hitler und die Frauen: Unity Mitford

Unity Val­ky­rie Mit­ford ist in den 1930er Jah­ren eines der ange­sag­tes­ten „It-Girls“ der fei­nen Lon­do­ner Gesell­schaft, ver­wandt mit jedem, der in Groß­bri­tan­ni­en Rang und Namen hat. Sie ist schön, exzen­trisch und wild. 1933 ent­schließt sie sich, Adolf Hit­ler ken­nen zu lernen. 

Ihr Plan gelingt. Doch Hit­lers „Gunst“ stürzt auch sie – wie vie­le ande­re — ins Ver­der­ben.
Unity Mit­ford — Teil 1: Vom It-Girl zur Walküre

Unity Mitford: Hitlers britische Affäre

Unity Val­ky­rie Mit­ford ist ein exzen­tri­sches und gefei­er­tes It-Girl der fei­nen Lon­do­ner Gesell­schaft.
1933 wird sie zur glü­hen­den Ver­eh­re­rin Adolf Hit­lers, reist nach Mün­chen, schafft es, den “Füh­rer” ken­nen­zu­ler­nen und in den “inner cir­cle” der neu­en natio­nal­so­zia­lis­ti­schen High-Socie­ty im Drit­ten Reich auf­zu­stei­gen.

Ein deutsch-bri­ti­sches Tech­tel­mech­tel — mit Fol­gen?
Unity Mit­ford — Teil 2: Hit­lers It-Girl

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Die wilde und faszinierend-grausige Lebensgeschichte der Unity Mitford

Ihre Kind­heit als vier­te von sechs Töch­tern von Lord und Lady Redes­da­le, ihr Auf­stieg zum exzen­tri­schen IT-Girl der fei­nen Lon­do­ner Gesell­schaft, ihre Lie­be zu Deutsch­land und sei­nem “Füh­rer”. Eine erst­klas­si­ge und sehr lesens­wer­te Biografie

Gesellschaft im Dritten Reich

Kindheit im “Dritten Reich”

Erfun­den” haben die Natio­nal­so­zia­lis­ten die ‘Erzie­hung mit har­ter Hand’ nicht, aber wie so vie­les ande­re auf die Spit­ze getrie­ben. Johan­na Haa­r­ers Kin­der­drill-Bibel war in der Nazi-Zeit ein Best­sel­ler.

Nach 1945 ver­schwand Haa­r­ers Mach­werk nicht, son­dern wur­de ent­na­zi­fi­ziert und mit leicht ver­än­der­tem Titel wie­der aufgelegt. 

Bis in die 1980er Jah­re trieb die­ses Buch sein Unwe­sen — und hat bis zu sei­nem end­gül­ti­gen Aus über vie­le Kin­der unend­li­ches Leid gebracht.
Zwi­schen Drill und Miss­hand­lung: Johan­na Haa­r­ers “Die deut­sche Mut­ter und ihr ers­tes Kind”

Magda Goebbels (1)

Einer der schil­lernds­ten Frau­en im Natio­nal­so­zia­lis­mus war Mag­da Goeb­bels, die Frau des Pro­pa­gan­da­mi­nis­ters Joseph Goeb­bels.

Wer war die­se Frau, die bei einem jüdi­schen Stief­va­ter auf­ge­wach­sen ist, sich nie für Poli­tik inter­es­siert hat und am Ende ihre sechs Kin­der dem „Füh­rer“ opfer­te? Eine Fana­ti­ke­rin – oder eine Lebens­mü­de?
Mag­da Goeb­bels (Teil 1): Eine schö­ne, schö­ne Frau

Magda Goebbels (2)

Mag­da raucht, trinkt Alko­hol, schminkt sich und liebt ele­gan­te und teu­re Klei­der – alles Gewohn­hei­ten, mit denen sie nicht ins „neue“ Frau­en­bild der NS-Ideo­lo­gen passt.

Trotz­dem soll sie Aus­hän­ge­schild und „ers­te Frau im Reich wer­den. Das ist Hit­lers Plan, nach­dem er Goeb­bels‘ neue Freun­din ken­nen­ge­lernt hat und von ihr hin­ge­ris­sen ist. Wer war Mag­da Goeb­bels — der zwei­te Teil ihrer Lebens­ge­schich­te.
Mag­da Goeb­bels (Teil 2): Der Bock von Babelsberg

Deutschland 1934

Deutsch­land 1934: Die wirt­schaft­li­che Lage und die Stim­mung im „Reich“ sind mise­ra­bel, vie­le der sechs Mil­lio­nen Arbeits­lo­sen haben immer noch kei­nen Job und die Unzu­frie­den­heit in der Bevöl­ke­rung wächst.

Franz von Papen zün­delt mit sei­ner Mar­bur­ger Rede und Hit­lers alter Kampf­ge­fähr­te Ernst Röhm for­dert eine zwei­te Revo­lu­ti­on. Kol­la­biert das „Drit­te Reich?
Deutsch­land 1934: Die Nacht der lan­gen Messer

Wer folgte Adolf Hitler?

Was begeis­ter­te Mil­lio­nen Men­schen an Adolf Hit­ler?
Schlä­ge und Schwei­gen, Ver­drän­gen und Neu-Insze­nie­ren sind die Mus­ter, mit denen die ‚Erzie­hung mit har­ter Hand‘ von einer Gene­ra­ti­on an die nächs­te wei­ter­ge­ge­ben wird.

Über Ali­ce Mil­ler, Hit­lers Mit­läu­fer und Mör­der und über schwar­ze Päd­ago­gik, die aus Opfern Täter macht.
Die Erlaub­nis zu has­sen. War­um folg­ten Men­schen Adolf Hitler?

November 1938: “Reichskristallnacht”

Die “Kris­tall­nacht” im Novem­ber 1938 war kein plötz­li­cher Aus­bruch des “Volks­zorns” als spon­ta­ne Reak­ti­on auf das Atten­tat des 17jährigen pol­ni­schen Juden Her­schel Grynszpan auf den deut­schen Diplo­ma­ten Ernst Edu­ard vom Rath.

Sie war eine lang geplan­te und akri­bisch vor­be­rei­te­te Gewalt­ak­ti­on gegen Juden — zur Finan­zie­rung des längst beschlos­se­nen Welt­krie­ges.
9. Novem­ber 1938: “Kris­tall­nacht”

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Berlin im April 1964, wenige Tage vor dem 75. Geburtstag Adolf Hitlers

Kri­mi­nal­kom­mi­sar Xaver März wird zu einem mys­te­riö­sen Mord­fall geru­fen und kommt bei sei­nen Nach­for­schun­gen einem fürch­ter­li­chen Geheim­nis Nazi-Deutsch­lands auf die Spur, das den Krieg gewon­nen hat und Groß­deutsch­land Euro­pa vom Rhein bis zum Ural beherrscht.
Ein Hor­ror-Sze­na­rio — und das Set­ting für einen her­vor­ra­gen­den Polit-Thril­ler zwi­schen Fic­tion, Kri­mi und Geschich­te. Lesenswert!

Der 2. Weltkrieg

Wirtschaft im “Dritten Reich”

Wirt­schaft­lich stand das Drit­te Reich nie auf sta­bi­len Bei­nen. Die Öko­no­mie im Natio­nal­so­zia­lis­mus war von Anfang an auf Täu­schung und Expan­si­on – Krieg – gebaut.

Über Hit­lers Auto­bah­nen, MeFo-Wech­sel, Lügen und Täu­schun­gen – ohne die Hit­lers Weg in den Krieg nie funk­tio­niert hät­te. 
Auto­bahn und MeFo-Wech­sel: Adolf Hit­ler, die deut­sche Wirt­schaft und der Weg in den 2. Weltkrieg

Appeasement: Hitler und die Briten

Hit­ler und die Bri­ten: In den 1930er Jah­ren wirbt der „Füh­rer“ für ein deutsch-bri­­ti­­sches Bünd­nis und ganz abge­neigt ist man zumin­dest in Tei­len der bri­ti­schen Upper­class nicht.

Über blau­blü­ti­ge Hit­­ler-Fans in Groß­bri­tan­ni­en, die beson­de­re Rol­le des bri­ti­schen Ex-Königs Edward VIII. und sei­ner Gat­tin Wal­lis, die bri­ti­sche Appease­­ment-Poli­­tik — und wes­halb Beschwich­ti­gung meis­tens nicht die bes­te Ant­wort auf Erpres­sung ist.
Appease­ment: Hit­ler und die Briten

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Wallis Simpson König Edward 8 Biografie Buchempfehlung Generationengespräch

Ich werde nach England zurückkehren …

und die Sache bis zum bit­te­ren Ende aus­fech­ten”, soll Wal­lis Simpson kurz nach der Abdan­kung ihres zukünf­ti­gen Ehe­manns Edward VIII. gesagt haben.

Wer war die­se Frau, die unbe­dingt Köni­gin wer­den woll­te?
Eine span­nen­de Bio­gra­fie und ein Blick hin­ter die Kulis­sen einer der “größ­ten Lie­bes­ge­schich­ten” aller Zeiten: 

Hitlers Weg in den Krieg

Deutsch­land 1937: Das „Drit­te Reich“ ist für vie­le Deut­sche zu einer Art „Wohl­fühl­dik­ta­tur“ gewor­den mit Voll­be­schäf­ti­gung und Volks­ge­mein­schaft.

Nur die Angst vor einem mög­li­chen neu­en Krieg trübt die gute Stim­mung. Die Angst ist berech­tigt: Im Novem­ber 1937 ver­kün­det Hit­ler im engs­ten Kreis erst­mals einen kon­kre­ten Zeit­plan für “sei­nen” Krieg.
Deutsch­land 1937: Der Weg in den Zwei­ten Weltkrieg

Die “Sudetenkrise” 1938

Kon­rad Hen­lein, Sude­ten­deut­scher mit tsche­chi­schem Groß­va­ter, war Turn­leh­rer und woll­te nach eige­nem Bekun­den auch nie etwas ande­res sein.

Er wur­de zum Aus­hän­ge­schild natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Sude­ten­deut­scher, die in den 1930er Jah­re kräf­tig am Welt­frie­den zündelten.

War Hen­lein nur Hit­lers Mario­net­te und Brand­stif­ter — oder auch Bie­der­mann mit einem eigent­lich ernst­haf­ten Anlie­gen?
Kon­rad Hen­lein — Bie­der­mann oder Brandstifter?

Hitlers Krieg: Größter Feldherr aller Zeiten?

Hit­lers Krieg: Der „Gröfaz“ (größ­ter Feld­herr aller Zei­ten) war ein lau­si­ger Mili­tär­stra­te­ge.

Ihm waren Wet­ter, Weg­stre­cken und Boden­be­schaf­fen­heit völ­lig egal. Im 2. Welt­krieg trifft er meh­re­re schwer­wie­gen­de Fehl­ent­schei­dun­gen und ver­zockt dadurch sein anfäng­li­ches Kriegs­glück.
Hit­lers Krieg: Größ­ter Feld­herr aller Zeiten?

Hamburg 1943: Die “Operation Gomorrha”

10 Tage und Näch­te lang bom­bar­die­ren 3000 bri­ti­sche und US-ame­ri­ka­ni­sche Flug­zeu­ge in der “Ope­ra­ti­on Gomor­rha” Ham­burg. Sie wer­fen 9000 Ton­nen ‘Mate­ri­al’ ab. Zunächst ‘Wohn­block­kna­cker’, anschlie­ßend Brand­bom­ben.

In der Nacht zum 28. Juli 1943 ent­zün­den sie dadurch im Ham­bur­ger Osten einen Feu­er­sturm, in dem über 30.000 Men­schen ster­ben.
Ham­burg 1943: Die Ope­ra­ti­on Gomorrha

Die Welt nach 1945

Flucht und Vertreibung 1944 — 1950

Von ‚Will­kom­mens-Kul­tur‘ kann kei­ne Rede sein, als in den Jah­ren zwi­schen 1944 und 1950 rund 12 Mil­lio­nen Deut­sche und Deutsch­stäm­mi­ge aus dem Osten vor der her­an­rü­cken­den Roten Armee in den Wes­ten flie­hen.

In den Augen vie­ler Ein­hei­mi­scher sind sie die „Pola­cken“, die ihnen das Weni­ge, das sie nach dem ver­lo­re­nen Krieg noch haben, weg­neh­men wol­len. Ein Rück­blick.
Ihr Flücht­lin­ge! Flucht und Ver­trei­bung 1944 — 1950

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Die “Stunde Null”

Trüm­mer­frau­en, Flucht und Ver­trei­bung, Ent­na­zi­fi­zie­rung und Ver­drän­gung — und der Neu­be­ginn nach 12 Jah­ren Dik­ta­tur und einem ver­hee­ren­den Krieg.
Harald Jäh­ner beschreibt span­nend und sehr lesens­wert die Nach­kriegs­zeit, den All­tag und das Lebens­ge­fühl jener Zeit, die uns heu­te noch so nahe ist:

Das Wirtschaftswunder

Nach dem Kriegs­en­de 1945 ist Deutsch­land zwar ein armes und hung­ri­ges Land, ein unter­ent­wi­ckel­tes war es nie.

Es sind aber nicht nur Fleiß und Lud­wig Erhard, die das deut­sche “Wirt­schafts­wun­der” ermög­li­chen, son­dern vor allem der kal­te Krieg, die Tat­sa­che, dass Deutsch­lands Kriegs­geg­ner die­ses Mal dazu­ge­lernt haben, — und nicht zuletzt 12 Mil­lio­nen Flücht­lin­ge.
1948: Das Mär­chen vom Wirtschaftswunder

Amerikas kranke Präsidenten

Als sich die „gro­ßen Drei“- Chur­chill, Roo­se­velt und Sta­lin – im Febru­ar 1945 in Jal­ta auf der schö­nen Halb­in­sel Krim tref­fen, um über die Zukunft der Welt nach Hit­ler zu kon­fe­rie­ren, sit­zen da nicht nur die zukünf­ti­gen Sie­ger des 2. Welt­kriegs zusam­men, son­dern auch drei schwer­kran­ke Män­ner, die mit einem Bein (Roo­se­velt mit ein­ein­halb) im Grab ste­hen …

Ame­ri­kas kran­ke Prä­si­den­ten: Die schwa­chen Sei­ten der Män­ner im Wei­ßen Haus

Erziehung früher

Die Wirt­schafts­wun­der­jah­re gel­ten bis heu­te als glück­li­che Zeit. Mit Pol­ka-Dots, Pet­ti­coat-Klei­dern, Nie­ren­ti­schen und viel Pas­tell sind sie auch optisch eine Zäsur zu den tris­ten Kriegs­jah­ren.

Aber der schö­ne Schein trügt. Für die meis­ten Kin­der, die in den 1950er und 1960er Jah­re auf­wach­sen, ist die­se Zeit alles ande­re als glück­lich.
War­te nur, bis Vati kommt! Kind­heit in den 1950er und 1960er Jahre

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Schwarze Pädagogik und die Erziehung mit harter Hand waren nach 1945 nicht plötzlich vorbei

Wie ‘Erzie­hung’ frü­her funk­tio­nier­te, erlebt man haut­nah in die­ser groß­ar­ti­gen Mini-Serie, die das Schick­sal jun­ger Män­ner und Frau­en in den 1950er Jah­ren zwi­schen mora­lin­sauren “Guten Manie­ren”, einer schwer trau­ma­ti­sier­ten Eltern­ge­nera­ti­on, Rock’n Roll und James Dean erzählt.
Mit Son­ja Ger­hardt, Clau­dia Michel­sen, Maria Ehrich, Emi­lia Schü­le, Hei­no Ferch und Uwe Och­sen­knecht. Sehr sehenswert!

oder als Prime Video*

Copy­right: Agen­tur für Bild­bio­gra­phien, www​.bild​bio​gra​phien​.de, 2024, über­ar­bei­tet 2025

Mehr lesen im Generationengespräch:

Psy­cho­lo­gie: Fami­li­en­ban­de und Zwi­schen­mensch­li­ches, das Mit­ein­an­der der Gene­ra­tio­nen, Stim­mun­gen, Gefüh­le und die Psy­cho­lo­gie, die dahin­ter steckt und unser Glück beein­flusst.
Psy­cho­lo­gie I Generationengespräch

Kind­heit und Erzie­hung: Die Kind­heit ist die prä­gends­te Zeit in unse­rem Leben. Über Müt­ter und Väter, Geschwis­ter­lie­be, trans­ge­ne­ra­tio­na­le Ver­er­bung und Kind­heits­mus­ter, die uns unser gesam­tes Leben beglei­ten.
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Bio­gra­fie: Wer­de, wer du bist! (Goe­the): Wie man sei­ne Lebens­ge­schich­te nut­zen kann, um zu sich selbst zu fin­den.
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Generationengespräch

Geschich­te und Psy­cho­lo­gie
Ver­gan­ge­nes ver­ste­hen, um mit der Zukunft bes­ser klar zu kommen.


Geschichte und Psychologie Vergangenheit verstehen um mit der Zukunft besser klar zu kommen
Dr. Susanne Gebert

Gene­ra­tio­nen­ge­spräch
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