Unsere Erinnerungen sind ständig in Bewegung und haben außerdem eine Tagesform, die von unserer Stimmung abhängt. Das kann dazu führen, dass wir uns komplett “falsch” oder gar nicht erinnern.
Wie wir uns erinnern und warum uns unser Gedächtnis manchmal so im Stich lässt.
In unserer Vorstellung ist das Gedächtnis eine Art Kommode im Kopf, in deren Schubladen wir unsere Erinnerungen sauber gefaltet und wohlgeordnet stapeln, bis wir sie irgendwann brauchen und wieder hervorkramen. Diese Annahme ist leider falsch.
Ebenso falsch wie unsere Auffassung, dass sich alle, die das Gleiche erlebt haben, genau gleich oder zumindest sehr ähnlich daran erinnern.
Wir erinnern uns besonders gut an schlechte Erfahrungen
Ein Beispiel. Nehmen wir mal an, Sie und ich sind Gäste einer großen und eleganten Hochzeitsgesellschaft. Die Sonne strahlt, Braut und Bräutigam sind überglücklich und alle in glänzender Feierlaune.
Nur ich nicht. Während Sie und alle anderen ein wunderbares Fest erleben, kämpfe ich mit einem unangenehmen Fettfleck an einer fiesen Stelle, der mein festliches Outfit und meine gute Laune ruiniert. Irgendwas ist ja immer.
Wir sitzen also bei dieser Hochzeit im gleichen Raum, hören die gleiche Musik und verspeisen das gleiche Hochzeitsmenü, gehen aber mit völlig unterschiedlichen Erinnerungen an dieses Fest nach Haus. Während Sie sich amüsieren, die Tische wechseln, um sich zu unterhalten, tanzen und feiern wie schon lange nicht mehr, sitze ich verkrampft und gelangweilt am Platz, verstecke den Fettfleck unterm Tisch und hoffe, dass niemand mein Malheur bemerkt.
Wer von uns beiden wird sich später besser an diese Feier erinnern?
Keine Frage: Ich!
Sie werden mit den schöneren Erinnerungen nach Hause fahren, aber mir bleibt dieses Fest länger im Gedächtnis.
Der Grund dafür ist, dass jeder Mensch schlechte Erfahrungen und Stimmungen viel besser in seinem Gedächtnis speichert als die guten.
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Humor ist bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. Und glücklicherweise können wir wieder lachen — zumindest über Pandemie & Co. Zum Beispiel mit diesem kleinen Meisterwerk von Wolfgang Luef. Ein zauberhaftes kleines Buch, bestens geeignet, um sich selbst oder anderen eine Freude zu machen.
Wolfgang Luef: Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen: Klassische Kunst neu interpretiert*, Yes Publishing, 2021
Bad news are good news
Unser gutes Gedächtnis für schlechte Erfahrungen ist ein Erbe, das wir genau wie den Blinddarm und Achselhaare den Rückständen unserer Evolution zu verdanken haben: Dass Säbelzahntiger bissig sind und welche Beeren man auf gar keinen Fall essen sollte, war für unsere frühgeschichtlichen Urahnen die (überlebens-)wichtigere Information und hatte deshalb immer mehr Gewicht als die guten Neuigkeiten.
Das ist bis heute so geblieben. Den positiven Erfahrungen in unserem Leben schenken wir prinzipiell weniger Aufmerksamkeit und außerdem vergessen wir sie schneller.
Bad news are good news …
Dass schlechte Nachrichten gut fürs Geschäft sind, ist keine neue Erfindung von Zeitungsmachern und Nachrichtenredaktionen. Die nutzen lediglich den Umstand aus, dass wir uns von schlechten Nachrichten stärker beeindrucken lassen als von positiven, und wir von allem Schlechten dieser Welt magisch angezogen werden. Zu allem Überfluss merken wir es uns auch noch besser.
Unser Gedächtnis ist also bei weitem nicht so objektiv und sortiert, wie wir’s gerne hätten. Es gibt die „objektiven“ und unveränderbaren Erinnerungen in unserem Kopf nicht. Dazu kommt, dass wir uns an Ereignisse in der Vergangenheit je nach Gemütslage unterschiedlich erinnern.
Glaub’ nicht alles, was du denkst. Und auch nicht, woran du dich erinnerst …
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Unser trügerisches Gedächtnis
Weil unser Gedächtnis ebenso wie unser ganzes Gehirn auf „Finde den Fehler“ ausgerichtet ist, bleibt uns die Familienfeier, bei dem der Kellner das Tablett mit den Desserts fallengelassen hat oder Opa Hermanns Hosennaht hinten geplatzt ist, viel besser in Erinnerung als Feste, bei denen alles glatt gelaufen ist.
Wenn alles schön war und perfekt lief, speichern wir das unter „war schön“ ab und vergessen es leider – zumindest in großen Teilen – ziemlich schnell wieder.
Wie wir uns erinnern und was wir aus unserem Gedächtnis abrufen können, hängt von unserer Stimmung damals ab. Aber auch unsere Gemütslage in dem Moment, in dem wir uns erinnern, hat einen großen Einfluss: Sind wir gut drauf, fallen uns vor allem schöne Momente und lustige Begebenheiten ein, ist unsere Stimmungslage dagegen eher umwölkt, quillt plötzlich viel Unangenehmes aus unseren Erinnerungs-Schubladen.
Unser Gedächtnis ist nicht nur wandelbar (plastisch), sondern hat auch noch eine Tagesform.
Ein interessantes Experiment, wie wir unsere Erinnerungen je nach Stimmung einfärben und gewichten, hat der italienische Psychiater Giovanni Fava durchgeführt.
Fava bat einige seiner Patienten, die bei ihm wegen Depressionen in Behandlung waren, ein „Glückstagebuch“ über die schönen Momente in ihrem Leben zu führen. Die meisten seiner Patienten reagierten erstmal verblüfft, weil sie vermuteten, dass sie wegen ihrer Erkrankung keine schönen Momente hätten. Hatten sie aber!
Selbst in den Phasen tiefster Depression erlebten sie glückliche Momente, wie ihre Tagebücher eindeutig bewiesen.

Das Problem: Favas Patienten vergaßen ihre glücklichen Erinnerungen gleich wieder oder verfälschten sie durch dunkle Gedanken, die sich sofort nach dem Erleben über ihre positiven Erfahrungen schoben.
Ein Patient berichtete beispielsweise, wie glücklich er war, dass sich seine Familie so sehr über seinen Besuch gefreut hatte. Dieses Glück zerstörte er allerdings im nächsten Moment selbst mit dem Gedanken „sie freuen sich nur über die Geschenke, die ich mitgebracht habe“.
Positive Erinnerungen muss man auch zulassen (können). Und aufschreiben, sobald sie da sind!
„Nichts ist gut noch schlecht, nur dein Denken macht es dazu.“
William Shakespeare
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Erinnerungen und Selbstsabotage: War früher alles besser?
Unser Gedächtnis ist also weder eine gut sortierte Kommode noch eine unerschütterliche Festplatte. Es ist plastisch, verändert sich ständig und gleicht eher einem wabbeligen Gummibärchen, das sich durch unsere Stimmung je nach momentaner Gefühlslage mal in die eine Richtung und mal in die andere dehnen und ziehen lässt.
Das kann uns ziemlich in die Irre führen, denn unsere Erinnerungen und Erfahrungen machen uns schließlich zu der Persönlichkeit, die wir sind.
Unsere Vergangenheit bestimmt, wie wir uns im Hier und Heute fühlen, welche Entscheidungen wir treffen und wie wir mit anderen interagieren.
- Wer bedrückt ist, dem kommt alles andere auch bedrückend vor — und erinnert sich auch noch in erster Linie an bedrückende Erlebnisse. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man auf der Basis seiner Erinnerungen und Erfahrungen Entscheidungen für die Zukunft trifft.
Unser Gedächtnis kann uns aber auch in die genau entgegengesetzte Richtung manipulieren und uns ein “früher war alles besser” ins Ohr flüstern, wie es Paul Watzlawick, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler, in seinem großartigen Buch Anleitung zum Unglücklichsein* am Beispiel einer schmerzhaften Trennung beschrieben hat:
“… Widerstehen Sie den Einflüsterungen Ihrer Vernunft, Ihres Gedächtnisses und Ihrer wohlmeinenden Freunde, die Ihnen einreden wollen, dass die Beziehung schon längst todkrank war und Sie nur zu oft zähneknirschend fragten, wie Sie dieser Hölle entrinnen könnten.
Aus: Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein*
Glauben Sie einfach nicht, dass die Trennung das bei weitem kleiner Übel ist. Überzeugen Sie sich vielmehr zum x‑ten Male, dass ein ernsthafter, ehrlicher „Neuanfang“ diesmal den idealen Erfolg haben wird. (Er wird es nicht.)
Lassen Sie sich ferner von der eminent logischen Überlegung leiten: Wenn der Verlust des geliebten Wesens so höllisch schmerzt, wie himmlisch muss dann das Wiederfinden sein. Sondern Sie sich von allen Mitmenschen ab, bleiben Sie daheim, in unmittelbarer Nähe des Telefons, um sofort und voll verfügbar zu sein, wenn die glückhafte Stunde schlägt.
Sollte das Warten Ihnen aber doch zu lange werden, dann empfiehlt uralte menschliche Erfahrung das Anknüpfen einer in allen Einzelheiten identischen Beziehung zu einem ganz ähnlichen Partner – wie grundverschieden dieser Mensch anfangs auch scheinen mag.”
Gemeinsame Erinnerungen als Beziehungs-Kitt
Gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen sind der Super-Klebstoff, der Familien, Freundschaften und Paare zusammenhält. Wir halten unsere Erinnerungen aus guten Gründen wach, denn sie verbinden uns noch mehr miteinander und schenken uns besonders während stressiger Lebensphasen Geborgenheit, weil sie uns daran erinnern, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind.
Unsere Erinnerungen an ein und dasselbe Erlebnis können allerdings — wie wir gesehen haben — wegen der Plastizität unseres Gedächtnisses voneinander abweichen, was immer wieder zu heißen Diskussionen führt, sobald man zusammensitzt und versucht, ein gemeinsames Erlebnis zu rekapitulieren:
„An Heiligabend 2018 gab es wie immer Gänsebraten!“
„Nein, Gans war aus, deshalb gab’s Ente!“
„Quatsch, wir wollten in diesem Jahr kürzertreten. Es gab Würstchen mit Kartoffelsalat!“
Machen Sie gerne die Probe aufs Exempel und lassen Sie Familie, Freunde oder sonstige Lieblingsmenschen vom Heiligabend 2018 oder einem anderen gemeinsamen Familienevent erzählen. Sie werden erstaunt sein, was an diesem Tag oder Abend alles passiert sein soll, und sich vielleicht irgendwann fragen, ob Sie überhaupt dabei waren.
Diese Abweichungen in unseren – gemeinsamen – Erinnerungen sind aber nicht nur Zündstoff für Diskussionen, sondern können auch ein wunderbarer Aufhänger für neue schöne Erlebnisse und Erinnerungen sein. Beispielsweise indem man sie nutzt, die gemeinsame Geschichte nicht nur zu erzählen, sondern auch auszudiskutieren und aufzuschreiben.
Fazit: Nichts ist gut noch schlecht, nur dein Denken macht es dazu
Meistens sind es nicht die großen „kalten Duschen des Schicksals“, sondern die kleinen Quälereien des Alltags, die uns unglücklich machen. Können uns unsere Erinnerungen beim Vorwärtskommen und Glücklichsein helfen oder sind sie nur Bremsklötze?
Die schlichte Antwort ist: beides. Es kommt auf uns an, ob wir uns von unseren Erinnerungen manipulieren lassen oder sie für uns und unser Lebensglück nutzen.
Unsere Erinnerungen können ein Segen sein. Beispielsweise dann, wenn sie uns daran erinnern, welche Talente wir haben und mit welchen Stärken und Fähigkeiten wir in der Vergangenheit Krisen gemeistert und Schwierigkeiten bewältigt haben.
Aber sie können uns auch direkt in die Sackgasse führen, besonders dann, wenn es uns nicht gut geht:
- wenn sie uns Positives übersehen lassen
- wir uns manipulieren lassen und glauben, dass früher sowieso alles besser war
- wenn wir durch unsere Erinnerungen andere für unser Unglück verantwortlich machen und nie das Experiment wagen, unsere Perspektive zu wechseln, schlechte Erfahrungen loszulassen und dadurch eine positive Veränderung für unser Leben zu ermöglichen
Die in der Vergangenheit geschlagenen Wunden durch allzu eifriges Lecken am Heilen hindern, nennt es Paul Watzlawick. Denn wenn schon unglücklich, dann wenigstens mit den passenden Erinnerungen als unschuldiges Opfer:
“… Was uns Gott, Welt, Schicksal, Natur, Chromosomen und Hormone, Gesellschaft, Eltern, Verwandte, Polizei, Lehrer, Ärzte, Chefs oder besonders Freunde antaten, wiegt so schwer, dass die bloße Insinuation, vielleicht etwas dagegen tun zu können, schon eine Beleidigung ist.”
Aus: Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein*
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www. bildbiographien.de, 2023
Lesen Sie im nächsten Beitrag: Im „Erinnern – Wiederholen – Durcharbeiten“ liegt die Kraft des Schreibens. Gedanken allein sind oft flüchtig, aber wer sie auf’s Papier bringt, setzt sich noch einmal besonders mit dem auseinander, was ihm im Kopf herumschwirrt und sein Herz bewegt. Wer schreibt, kann sein Leben verändern – und glücklicher werden.
Das Glücks-Tagebuch
Buchempfehlungen:
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Unser trügerisches Gedächtnis
Die Rechtspsychologin Julia Shaw in ihrem sehr lesenswerten Buch über Erinnerungen, auf die wir uns verlassen können.
Und über die, an die wir uns ‘falsch’ erinnern.
Julia Shaw: Das trügerische Gedächtnis*
Heyne Verlag, Januar 2018
Paul Watzlawicks Klassiker für’s Glücklichsein.
Ein wunderbares Buch, in dem man sich (leider) sehr oft wiedererkennen kann. Viele “Aha”-Erlebnisse, aber auch ein echtes Lesevergnügen.
Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein*, Piper Verlag GmbH, München, 2009
Das nehme ich mal lieber nicht persönlich“
Die meisten Fallstricke im Alltags- und Businessleben, die Karin Kuschik in ihrem Buch anspricht, kennt man “eigentlich”. Aber sie formuliert sie so griffig in ihren kleinen Geschichten rund um 50 einfache Sätze, die man sich merken sollte, dass sich ihre Empfehlungen für mehr Klarheit und Souveränität im Alltag ins Hirn brennen. Dieses Buch kann ein Gamechanger sein. Empfehlenswert!
Karin Kuschik, 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität*, Rowohlt Taschenbuch, März 2022
Ob Vorfahren sich an der Gesellschaft oder an der Familie schuldig gemacht haben — das Leben der Nachkommen wird von dieser Hypothek belastet sein.“
Die Psychologin Sandra Konrad über unser unsichtbares transgenerationales Erbe, das unser Leben beeinflusst. Ein sehr lesenswertes Buch über Liebe, Loyalität und die Auswirkungen alter Belastungen — und wie man sie überwinden kann. Empfehlenswert!
Sandra Konrad, Das bleibt in der Familie: Von Liebe, Loyalität und uralten Lasten*, Piper Taschenbuch, 2014
Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung unserer Zeit, nehmen aber dank sozialer Medien Fahrt auf. Wie sie das tun, erklären Sozialpsychologin Pia Lamberty und Politikwissenschaftlerin Katharina Nocun in diesem sehr spannenden und lesenswerten Buch.
Katharina Nocun, Pia Lamberty, Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen*. Quadriga, 2020
Weiterführende Beiträge:
Selbstsabotage: Wenn zwischenmenschliche Kommunikation so richtig in die Hose gehen soll, dann weiß man am besten schon im Voraus, was der andere sagen, denken oder meinen könnte. Wie man das am geschicktesten macht, zeigt uns Paul Watzlawick in seiner unvergleichlichen „Anleitung zum Unglücklichsein“.
Die Geschichte mit dem Hammer
Miese Zeiten: Manche Tage fühlen sich an wie eine persönliche Beleidigung in Dauerschleife. Miese Zeiten: Woher die schlechte Stimmung kommt und was man gegen sie tun kann.
Miese Zeiten: Woher schlechte Gefühle kommen und was man gegen sie tun kann
Geschwisterliebe: Geschwister sind die Menschen, mit denen wir die längste Beziehung unseres Lebens führen. Egal, ob wir ewige Rivalität oder immerwährende Liebe pflegen, nicht nur der Charakter unserer Geschwisterbeziehung, sondern auch der Platz in der Geschwister-Reihenfolge ist von Bedeutung.
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Resilienz: Sich seiner Stärken bewusst sein, seine Glücksquellen finden, gute Beziehungen zu anderen haben, eigene Werte definieren und Akzeptanz: Das sind die 7 “DOs” der Resilienz, die wir brauchen, um unser Leben positiv gestalten zu können.
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Biografie schreiben: Es reicht nicht aus, die geerbten Fotoalben und Stammbücher zu hegen und zu pflegen. Denn für nachfolgende Generationen haben sie keinen Wert, wenn niemand mehr weiß, wer auf den alten Fotografien abgebildet ist und welche Geschichten sie erzählen. Damit das Bewahren von Erinnerungen Spaß macht, 11 Tipps fürs biografische Schreiben, die man unbedingt beachten sollte.
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Ätherische Öle und ihre Anwendung: Der kürzeste Weg von der Außenwelt zu unserem Gehirn geht über die Nase. Düfte und Gerüche sind die schnellste neuronale Verbindung zu unseren Gedanken, Gefühlen … und unseren Erinnerungen. Über die ‘Kraft der feinen Düfte’ und wie wir sie gezielt für Wohlbefinden und Gedächtnis einsetzen können.
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