Psy­cho­lo­gie: Mit Stress umgehen

Stressbewältigung: Warum wir oft so gestresst sind – und was man dagegen tun kann


Unser Kör­per braucht Stress, um in aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen schnell reagie­ren zu kön­nen. Doch in der moder­nen Welt ist Stress sel­ten lebens­ret­tend – dafür aber all­ge­gen­wär­tig.

War­um wir oft so gestresst sind — und wes­halb der Stress selbst nicht das Pro­blem ist, son­dern die Art, wie wir mit ihm umgehen.

Stress Warum wir oft so gestresst sind - und was man dagegen tun kann Generationengespräch

Warum sind wir ständig gestresst?

Stress gehört zum Leben – das war schon immer so.
Doch wäh­rend Stress unse­ren Vor­fah­ren half, in gefähr­li­chen Situa­tio­nen blitz­schnell zu reagie­ren, ist er in der heu­ti­gen Zeit zu einem Dau­er­be­glei­ter gewor­den, der nervt, anstatt zu hel­fen. Und manch­mal auch krank macht.

Frü­her stand ein wil­des Tier vor der Höh­le, heu­te ist es der Chef, der Druck macht, die E‑Mails, die sich sta­peln, oder die stän­di­ge Erreich­bar­keit über das Smart­phone. Das Pro­blem ist dabei weni­ger der Stress selbst – son­dern der Umstand, dass wir kaum noch ech­te Erho­lung fin­den.

Stress ist also nicht ein­fach ein stö­ren­der Zustand, son­dern ein uraltes, bio­lo­gi­sches Not­fall­pro­gramm, das in unse­rem Kör­per abläuft, sobald unser Gehirn Gefahr erkennt. Lei­der unter­schei­det unser Ner­ven­sys­tem nicht zwi­schen einer rea­len Bedro­hung und dem blo­ßen Gedan­ken dar­an – etwa an ein schwie­ri­ges Gespräch oder eine Rech­nung, die noch offen ist.

Das bedeu­tet: Wir erle­ben Stress oft dort, wo er bio­lo­gisch gar nicht nötig wäre und sinn­voll ist – und das viel zu häu­fig und viel zu lang.

Können wir Stress erben? – Was die Epigenetik zeigt

Dass Dau­er­stress unse­re Gesund­heit beein­flusst, ist bekannt. Doch For­schun­gen zei­gen inzwi­schen: Wir kön­nen Stress sogar an unse­re Nach­kom­men wei­ter­ge­ben.

Wenn man ein Mäu­se­weib­chen im gebär­fä­hi­gen Alter und ein Mäu­se­männ­chen gemein­sam in einem Käfig hält und den Mäu­se­mann nach einer Wei­le wie­der ent­fernt, gibt es etwa drei Wochen spä­ter Nach­wuchs. Der ist putz­mun­ter und wächst zu glück­li­chen Mäu­se­kin­dern her­an, sofern sich ihre Mut­ter gut um sie küm­mert.

Wenn man das Expe­ri­ment mit einem gestress­ten Mäu­se­männ­chen wie­der­holt, gibt es auch Nach­wuchs. Doch die Mäu­se­kin­der, die dann gebo­ren wer­den, zei­gen alle Sym­pto­me von Stress — obwohl sie ihren gestress­ten Vater nie ken­nen­ge­lernt haben. Der Stress des Mäu­se­va­ters lässt sich bis in die 5. Mäu­se­ge­ne­ra­ti­on nach­wei­sen.

Die Ursa­che für den Stress der Mäu­se­kin­der liegt in epi­ge­ne­ti­schen Ver­än­de­run­gen ihres Erb­guts, also in bio­lo­gi­schen Pro­zes­sen, die die Akti­vi­tät von Genen ver­än­dern, ohne deren Struk­tur zu ver­än­dern.

Auch beim Men­schen deu­ten Stu­di­en dar­auf hin, dass anhal­ten­der Stress nicht nur den Ein­zel­nen belas­tet, son­dern Spu­ren im gene­ti­schen Gedächt­nis hin­ter­lässt. So lässt sich erklä­ren, war­um man­che Men­schen beson­ders emp­find­lich auf Stress­rei­ze reagie­ren – obwohl ihr aktu­el­les Leben rela­tiv sta­bil erscheint.

Was ist Stress – und wie genau funktioniert er?

Der Begriff Stress wur­de in der Medi­zin durch Hans Selye geprägt. Für ihn war Stress kei­ne Krank­heit, son­dern ein neu­tra­ler Aus­druck für eine Anpas­sungs­re­ak­ti­on des Kör­pers. Selye unter­schied dabei zwi­schen Eustress, also posi­ti­vem Stress, und Distress, dem belas­ten­den, krank­ma­chen­den Stress.

Ent­schei­dend ist: Stress akti­viert im Gehirn eine Alarm­kas­ka­de, die unse­ren Kör­per in Sekun­den auf maxi­ma­le Leis­tungs­fä­hig­keit hochfährt.

Wie Stress entsteht: Stressauslöser - Hormonausschüttung - körperliche Reaktion

Zunächst schüt­tet unser Kör­per Adre­na­lin und Nor­ad­re­na­lin aus.
Das Herz schlägt schnel­ler, die Atmung beschleu­nigt sich, Mus­keln span­nen sich an – wir sind bereit für Flucht oder Kampf. Gleich­zei­tig ver­engt sich der Fokus: Die Wahr­neh­mung rich­tet sich nur noch auf das, was jetzt über­le­bens­wich­tig erscheint.

Rund 30 Minu­ten spä­ter wird Kor­ti­sol aus­ge­schüt­tet – ein Hor­mon, das dem Kör­per zusätz­li­che Ener­gie bereit­stellt, indem es Zucker­re­ser­ven mobi­li­siert und gleich­zei­tig die Immun­ab­wehr dämpft.

Die­ser Ablauf ist sinn­voll – aber nur für kur­ze Zeit. Wird das Stress­sys­tem dau­er­haft akti­viert, kommt es zu gra­vie­ren­den gesund­heit­li­chen Folgen.

Die doppelte Rolle des Kortisols – nützlich und gefährlich zugleich

Kor­ti­sol ist häu­fig in der Dis­kus­si­on – meist mit nega­ti­vem Bei­klang. Dabei ist das Hor­mon nicht nur schäd­lich, son­dern für den Kör­per auch lebens­wich­tig.

Es hilft uns, mor­gens wach zu wer­den, indem es den Blut­zu­cker­spie­gel anhebt und den Kreis­lauf akti­viert. Abends sinkt der Kor­ti­sol­spie­gel nor­ma­ler­wei­se ab und macht Platz für das Schlaf­hor­mon Mela­to­nin, das uns müde wer­den lässt.

Die­ses fein abge­stimm­te Zusam­men­spiel gerät jedoch aus dem Takt, wenn wir abends nicht zur Ruhe kom­men – etwa weil wir gedank­lich noch bei unge­lös­ten Auf­ga­ben oder Kon­flik­ten sind.

Bleibt das Kor­ti­sol hoch, obwohl der Tag längst vor­bei ist, kann der Kör­per nicht abschal­ten.

Die Fol­ge sind Ein­schlaf­stö­run­gen, nächt­li­ches Grü­beln und eine ins­ge­samt schlech­te Schlaf­qua­li­tät.

Vie­le Men­schen befin­den sich dann in einem Teu­fels­kreis: Sie sind tags­über erschöpft und nachts unru­hig – ohne zu erken­nen, dass Stress die Wur­zel des Pro­blems ist.

Wenn der Körper nicht mehr abschalten kann: Chronischer Stress

Wäh­rend aku­ter Stress kurz­fris­tig leis­tungs­stei­gernd wir­ken kann, wird chro­ni­scher Stress zum Risi­ko.

Denn eigent­lich soll­te sich der Kör­per nach einer Stress­re­ak­ti­on wie­der beru­hi­gen – doch genau das gelingt vie­len nicht mehr.

Der Hip­po­cam­pus, eine Hirn­struk­tur, die unter ande­rem für Ler­nen und Erin­ne­rung zustän­dig ist, spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Er ent­hält vie­le Kor­ti­sol-Rezep­to­ren und ist dafür zustän­dig, dem Kör­per zu signa­li­sie­ren, wann es genug mit der Stress­re­ak­ti­on ist:

Stressbewältigung: Kortisol bremst sich selbst Generationengespräch

Nor­ma­le Stress­re­ak­ti­on & Selbst­be­ru­hi­gung durch Rück­kopp­lung
Rezep­to­ren am Hip­po­cam­pus mes­sen die Kor­ti­sol-Kon­zen­tra­ti­on im Blut
und signa­li­sie­ren den Neben­nie­ren, die Kor­ti­sol-Pro­duk­ti­on zu redu­zie­ren,
damit sich unser Stress-Sys­tem wie­der beru­hi­gen und lang­sam wie­der auf Nor­mal­be­trieb her­un­ter­fah­ren kann.

Wenn die­ser Rück­mel­de-Mecha­nis­mus durch dau­er­haf­te Belas­tung gestört ist, bleibt der Kor­ti­sol­spie­gel hoch – der Kör­per steht dau­er­haft unter Strom. Das zeigt sich nicht nur psy­chisch, son­dern auch kör­per­lich.

Wich­tig ist: Chro­ni­scher Stress ent­steht, wenn unser Stress-Sys­tem nie zur Ruhe kommt. Dann schlägt die “Plas­ti­zi­tät” unse­res Gehirns zu, also die Fähig­keit unse­res Ner­ven­sys­tems, sich stän­dig zu ver­än­dern, anzu­pas­sen und zu ler­nen.

Wenn wir stän­dig Stress­aus­lö­sern aus­ge­setzt sind und nie zur Ruhe kom­men, ver­schwin­den mit der Zeit die Kor­tisol­re­zep­to­ren am Hip­po­cam­pus und wir damit unse­re Fähig­keit, uns selbst zu beru­hi­gen.

Wir “ler­nen” Stress. 

Chronischer Stress - ständig zu viel Kortisol im Blut Generationengespräch

Die Fol­gen von chro­ni­schem Stress:
Die Kor­ti­sol-Rezep­to­ren am Hip­po­cam­pus ver­schwin­den,
die Neben­nie­ren kön­nen machen, was sie wol­len,
was nichts ande­res als eine dau­er­haft viel zu hohe Kor­ti­sol-Kon­zen­tra­ti­on im Blut bedeu­tet.
Der Hip­po­cam­pus greift nicht mehr ein, weil er das Kor­ti­sol im Blut ohne Rezep­to­ren nicht mal mehr mes­sen kann.

Die gesundheitlichen Folgen von Dauerstress

Chro­ni­scher Stress (nach dem Ver­ur­sa­cher-Prin­zip auch häu­fig als “Kor­ti­sol-Stress” bezeich­net) wirkt sich auf bei­na­he alle Sys­te­me des Kör­pers nega­tiv aus.

Der Blut­zu­cker­spie­gel bleibt erhöht, was auf Dau­er das Risi­ko für eine Insu­lin­re­sis­tenz und Typ-2-Dia­be­tes erhöht. Wer gestresst ist, hat häu­fig Heiß­hun­ger und Appe­tit auf Süßes und Fet­ti­ges, weil Kor­ti­sol die Insu­lin­re­zep­to­ren auf den Kör­per­zel­len blo­ckiert, wes­halb wir viel Zucker im Blut und viel zu wenig in den Zel­len haben.

Gleich­zei­tig steigt der Blut­druck, die Gefä­ße ver­en­gen sich, das Risi­ko für Herz­in­fark­te und Schlag­an­fäl­le wächst. Auch das Immun­sys­tem wird unter­drückt – was anfäl­li­ger für Infek­te macht.

Zudem steigt die Aus­schüt­tung von Ent­zün­dungs­bo­ten­stof­fen, die im Zusam­men­hang mit zahl­rei­chen chro­ni­schen Erkran­kun­gen ste­hen – von Gelenk­pro­ble­men bis zu Burn­out und Depres­sio­nen. Beson­ders tückisch ist: Vie­le die­ser Pro­zes­se lau­fen im Ver­bor­ge­nen ab und wer­den erst spät erkannt.

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Stressbewältigung: Warum wir bewusst gegensteuern müssen

Wir leben in einer Welt, die sich kaum noch Pau­sen gönnt. Die stän­di­ge Erreich­bar­keit, die Fül­le an Infor­ma­tio­nen und die Erwar­tung, jeder­zeit funk­tio­nie­ren zu müs­sen, for­dern ihren Tri­but.

Unser Stress­sys­tem wur­de für den Über­le­bens­kampf ent­wi­ckelt – nicht für den Umgang mit vol­len Ter­min­ka­len­dern, sozia­len Medi­en und Dau­er­be­schal­lung.

Des­halb ist es wich­ti­ger denn je, bewusst für Ent­las­tung zu sor­gen. Nicht, indem wir uns noch mehr vor­neh­men – son­dern indem wir wie­der ler­nen, Pau­sen zuzu­las­sen, die eige­nen Gren­zen zu ach­ten und auf kör­per­li­che Signa­le zu hören.

Strategien zur Stressbewältigung – Was wirklich hilft

Die gute Nach­richt: Unser Kör­per ist lern­fä­hig. Mit den rich­ti­gen Maß­nah­men lässt sich das Gleich­ge­wicht zwi­schen Akti­vi­tät und Erho­lung wie­der­her­stel­len.

Stu­di­en zei­gen, dass Acht­sam­keits­trai­ning und Medi­ta­ti­on bereits nach weni­gen Wochen mess­ba­re Effek­te auf das Stress­sys­tem haben. Der Herz­schlag ver­lang­samt sich, der Atem wird ruhi­ger, die inne­re Anspan­nung sinkt. Auch regel­mä­ßi­ge Bewe­gung – beson­ders Aus­dau­er­trai­ning – hilft nach­weis­lich, Stress­hor­mo­ne abzu­bau­en und Glücks­hor­mo­ne wie Sero­to­nin zu för­dern.

Neben klas­si­schen Metho­den zei­gen auch natür­li­che Mit­tel Wir­kung: Äthe­ri­sche Öle wie Laven­del, Weih­rauch oder Copa­i­ba kön­nen beru­hi­gend auf das Ner­ven­sys­tem wir­ken, wenn sie gezielt ein­ge­setzt wer­den – etwa als Raum­be­duf­tung oder als Roll-on.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor ist der Umgang mit digi­ta­len Medi­en. Wer regel­mä­ßig klei­ne Aus­zei­ten vom Bild­schirm ein­baut, redu­ziert nach­weis­lich sei­ne Stress­be­las­tung. Auch ein gere­gel­ter Schlaf-Wach-Rhyth­mus trägt dazu bei, das natür­li­che Hor­mon­gleich­ge­wicht zu sta­bi­li­sie­ren. Wich­tig ist dabei auch das Gefühl der Selbst­wirk­sam­keit, also das Gefühl, selbst etwas ändern und bewir­ken zu kön­nen.

Am Ende ist Stress­be­wäl­ti­gung kei­ne ein­ma­li­ge Maß­nah­me, son­dern ein Pro­zess.
Je bewuss­ter wir uns mit unse­ren Belas­tun­gen aus­ein­an­der­set­zen, des­to bes­ser gelingt es, gesun­de Rou­ti­nen zu ent­wi­ckeln – und wie­der in die eige­ne Kraft zu kommen.

Fazit: Niemand ist seinem Stress ausgeliefert

Immer, wenn der Puls steigt, sich Nacken- und Kie­fern­mus­ku­la­tur ver­span­nen, wir vor lau­ter Stress nicht essen, schla­fen oder klar den­ken kön­nen, uns Heiß­hun­ger­at­ta­cken pla­gen, der Bauch, der Kopf, der Rücken vor lau­ter Anspan­nung weh tut — immer dann kön­nen wir sicher sein, dass unse­re Stress­hor­mo­ne — vor allem Kor­ti­sol — am Werk sind.

Stress ist ein natür­li­cher Bestand­teil des Lebens – aber er darf nicht zum Dau­er­zu­stand wer­den.

Wenn wir ler­nen, wie unser Kör­per auf Belas­tun­gen reagiert, kön­nen wir gezielt gegen­steu­ern. Die wich­tigs­te Erkennt­nis dabei ist: Stress ist ver­än­der­bar. Wir kön­nen Ein­fluss neh­men – nicht auf alles, was pas­siert, aber sehr wohl auf unse­re Reak­ti­on dar­auf. Und das beginnt oft mit einem ein­fa­chen Schritt: inne­hal­ten, durch­at­men, wahr­neh­men — und zur Ruhe kommen.

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Buchempfehlung Am Arsch vorbei geht auch ein Weg Generationengespräch

Vom Ver­stand her wis­sen wir meis­tens ziem­lich genau, wes­halb wir uns man­che “Din­ge”, Men­schen, Anfor­de­run­gen und die Wün­sche ande­rer nicht so zu Her­zen neh­men soll­ten — und tun es dann doch.
Die­ses Buch kommt locker daher und eig­net sich wun­der­bar als Bett- oder Strand­lek­tü­re, legt aber auch sehr klug den Fin­ger in offe­ne Wun­den. War­um wir end­lich das eine oder ande­re see­len­ru­hig am A … vor­bei­zie­hen las­sen soll­ten. Lesens­wert!

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Alex­an­dra Rein­warth: Am Arsch vor­bei geht auch ein Weg: Wie sich dein Leben ver­bes­sert, wenn du dich end­lich locker machst*, mvg Ver­lag, 2016

Buchempfehlung Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken Selbstdisziplin Generationengespräch

Eiser­ne Dis­zi­plin … hilft oft auch nicht wei­ter.
Vor allem nicht dann, wenn es gut wer­den soll. Sascha Lobo und Kath­rin Pas­sig wit­zig, klug und unkon­ven­tio­nell dar­über, wie­so Auf­schie­ben und Nichts-Regeln manch­mal mehr bringt, als sich selbst immer wie­der am Rie­men zu rei­ßen. Ein sehr emp­feh­lens­wer­ter (und tröst­li­cher) Rat­ge­ber.

Zum Ama­zon-Ange­bot:
Sascha Lobo, Kath­rin Pas­sig, Din­ge gere­gelt krie­gen — ohne einen Fun­ken Selbst­dis­zi­plin*, Rowohlt Taschen­buch, 2022 oder als Hörbuch/Audible* (kos­ten­los im Probemonat)

Wei­ter­füh­ren­de Beiträge:

Mie­se Zei­ten: Man­che Tage füh­len sich an wie eine per­sön­li­che Belei­di­gung in Dau­er­schlei­fe. Über “schlech­te” Gefüh­le, erlern­te Hilf­lo­sig­keit, Selbst­wirk­sam­keit und Albert Ellis’ ratio­na­le The­ra­pie.
Mie­se Zei­ten: Woher schlech­te Gefüh­le kom­men und was man gegen sie tun kann

Peo­p­le Plea­sing ist der Drang, es allen ande­ren recht zu machen. Peo­p­le Plea­ser sind sehr empa­thi­sche und hilfs­be­rei­te Men­schen, die alles tun, damit es ande­ren gut­geht – bis sie nicht mehr kön­nen.
Woher die Nei­gung zum Peo­p­le Plea­sing kommt, wel­che Fol­gen es für Betrof­fe­ne hat und wel­che Stra­te­gien hel­fen kön­nen, öfter „Nein“ zu sagen.
Peo­p­le Plea­sing: Es allen ande­ren recht machen

Bauch­ge­fühl: Gefüh­le sind kei­ne Denk­feh­ler. Für klu­ge Ent­schei­dun­gen ohne Reue, kla­re Prio­ri­tä­ten und unse­re Fähig­keit, Wich­ti­ges von Unwich­ti­gem zu unter­schei­den, brau­chen wir nicht nur unse­ren Ver­stand, son­dern auch unser (Bauch-)Gefühl.
Das gro­ße Zögern: War­um unser Bauch­ge­fühl für unse­re Ent­schei­dun­gen so wich­tig ist

Schlaf­los: Deutsch­land ist eine Nati­on, die sich im Bett wälzt.
Jeder Zwei­te schläft min­des­tens ein­mal im Monat schlecht, rund ein Vier­tel aller Deut­schen müs­sen sich zu den „Schlaf­ge­stör­ten“ zäh­len, also zu denen, die ent­we­der schlecht ein­schla­fen oder nachts auf­wa­chen und nicht mehr zur Ruhe kom­men, weil der Kopf ein­fach zu voll ist. War­um wir schlech­ten schla­fen — und was man für bes­se­ren Schlaf tun kann:
War­um wir schlecht schlafen

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Generationengespräch

Geschich­te und Psy­cho­lo­gie
Ver­gan­ge­nes ver­ste­hen, um mit der Zukunft bes­ser klar zu kommen.


Geschichte und Psychologie Vergangenheit verstehen um mit der Zukunft besser klar zu kommen
Dr. Susanne Gebert

Gene­ra­tio­nen­ge­spräch
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