Generationengespräch Kindheit und Erziehung

Erziehung früher: Zwischen Liebe, Loyalität, Wut und Frust

Kind­heit und Erziehung

Erziehung früher: Zwischen Liebe, Loyalität, Wut und Frust

Die erzo­ge­nen Kin­der von damals sind längst erwach­sen gewor­den. Vie­le wun­dern sich über das „Tam­tam“, das man heu­te um Kind­heit und Erzie­hung macht. Sie hal­ten es für maß­los über­trie­ben.

Es hat uns ja auch nicht gescha­det …“, sagen sie – und füh­len sich selbst oft gestresst, unsi­cher, schul­dig oder ruhe­los. Die Nach­we­hen der Erzie­hung frü­her – und wie man mit ihnen umge­hen kann.

Kindheit und Erziehung - Erziehung früher Liebe Loyalität und Schuldgefühle Generationengespräch

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People Pleasing: Es allen anderen recht machen

Kind­heit und Erzie­hung: Peo­p­le Pleasing

People Pleasing: Es allen anderen recht machen

Peo­p­le Plea­sing ist der Drang, es allen ande­ren recht zu machen. Peo­p­le Plea­ser sind sehr empa­thi­sche und hilfs­be­rei­te Men­schen, die alles tun, damit es ande­ren gut­geht – bis sie nicht mehr kön­nen.

Woher die Nei­gung zum Peo­p­le Plea­sing kommt, wel­che Fol­gen es für Betrof­fe­ne hat und wel­che Stra­te­gien hel­fen kön­nen, öfter „Nein“ zu sagen.

People Pleasing Ursachen Psychologie Kindheit Generationengespräch

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Epigenetik und transgenerationale Vererbung: Wenn Mütter nicht lieben

Epi­ge­ne­tik und Trans­ge­ne­ra­tio­na­le Vererbung

Epigenetik und transgenerationale Vererbung: Wenn Mütter nicht lieben

Ist es ein Natur­ge­setz, dass schlech­te Müt­ter oft Töch­ter groß­zie­hen, die selbst kei­ne glück­li­che Hand bei ihren Kin­dern haben?

Wenn Müt­ter nicht lie­ben, haben wir trotz­dem eine Wahl. Es ist nie zu spät für eine glück­li­che Kindheit!

Epigenetik Wenn Mütter nicht lieben Generationengespräch

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Was ist Epigenetik?

Kind­heit und Erzie­hung: Epigenetik

Was ist Epigenetik?

Trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se wie Krieg und Ver­trei­bung, aber auch Stress und Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten wer­den nicht nur durch unser Ver­hal­ten an nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen wei­ter­ge­ge­ben, son­dern auch durch unse­re DNA.

Wie wir Lebens­er­fah­run­gen ver­er­ben, erforscht die Epigenetik.

Wie traumatische Erlebnisse und Stress vererbt werden Generationengespräch

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Bindungsmuster — Nicht mit dir und nicht ohne dich

Kind­heit und Erzie­hung: Bindungsmuster

Bindungsmuster — Nicht mit dir und nicht ohne dich

Eifer­sucht, Ver­lust­ängs­te, schein­ba­re Gleich­gül­tig­keit und emo­tio­na­le Distanz — oder die lie­be­vol­le Balan­ce zwi­schen Nähe und Unab­hän­gig­keit?

Die Art, wie wir als Erwach­se­ne lie­ben, hat viel mit Bin­dungs­mus­tern zu tun, die wir in unse­rer Kind­heit gelernt haben.

Liebe Eifersucht Verlustangst - wie Bindungsmuster unsere Beziehungen beeinflussen Generationengespräch

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Vom verborgenen zum manifesten Grauen: Kindheit und Jugend Adolf Hitlers

Kind­heit und Erziehung

Vom verborgenen zum manifesten Grauen: Kindheit und Jugend Adolf Hitlers

Die Kind­heit und Jugend Adolf Hit­lers als geprü­gel­ter Sohn eines „erzie­hen­den“ Vaters und einer lie­be­vol­len, aber schwa­chen Mut­ter.

Lie­gen hier die Wur­zeln für sei­nen Hass, der ihn zu einem der grau­sams­ten Dik­ta­to­ren und Kriegs­her­ren in der Geschich­te machte?

Adolf Hitler Kindheit und Jugend Generationengespräch

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Hitlers Mutter Klara

Adolf Hit­ler Kind­heit und Erziehung

Hitlers Mutter Klara

Hit­lers Mut­ter Kla­ra: Für die dama­li­ge Zeit hat­te Adolf Hit­ler eine ganz „nor­ma­le“ Kind­heit. Dis­zi­plin, Gehor­sam und Füg­sam­keit waren jahr­hun­der­te­lang nicht nur ers­te Untertanen‑, son­dern auch obers­te Kin­der­pflicht.

Und so wächst Adolf Hit­ler auf wie vie­le ande­re auch: Als Sohn eines ‘erzie­hen­den’ — prü­geln­den — Vaters und einer Mut­ter, die zwar lie­be­voll, aber auch schwach ist.

Hitlers Mutter Klara Generationengespräch

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Was heißt schon Mutterliebe?

Kind­heit und Erzie­hung: Mutterliebe

Was heißt schon Mutterliebe?

Mut­ter­lie­be sorgt dafür, dass Frau­en über sich hin­aus­wach­sen und Din­ge tun, die sie nor­ma­ler­wei­se für ande­re Men­schen nicht tun wür­den.
Fehlt Mut­ter­lie­be, muss ein Kind also „mut­ter­see­len­al­lein“ auf­wach­sen, wird es die­sen Man­gel ein Leben lang spü­ren.

Aber was ist Mut­ter­lie­be, und wie lässt sie sich erklären?

Wie Mutterliebe entsteht

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Die Erfindung der Mutterliebe

Kind­heit und Erzie­hung: Die Erfin­dung der Mutterliebe

Die Erfindung der Mutterliebe

Mit “Mut­ter­lie­be” hat der fran­zö­si­sche Phi­lo­soph Jean-Jac­ques Rous­se­au nichts im Sinn, als er 1762 sei­nen Roman “Emi­le oder über die Erzie­hung” ver­öf­fent­licht.

Rund 40 Jah­re spä­ter ist er post­hum zum Hel­den der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gewor­den und sein Roman “Emi­le” zur Grund­la­ge unse­rer moder­nen Erzie­hung und der Idee der Mutterliebe.

Die Erfindung der Mutterliebe Generationengespräch

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Mythos Mutter: Die Hand an der Wiege bewegt die Welt

Kind­heit und Erzie­hung: Mythos Mutterliebe

Mythos Mutter: Die Hand an der Wiege bewegt die Welt

In der Wie­ge unse­rer Zivi­li­sa­ti­on, im alten Grie­chen­land, aber auch bei den alten Römern und im Mit­tel­al­ter hielt man von müt­ter­li­chen Gefüh­len nicht viel.

“Erfun­den” wur­de unser heu­ti­ger Mythos von Mut­ter­lie­be tat­säch­lich erst im 18. Jahr­hun­dert. Dann aber mit vol­ler Wucht, denn ab da waren sie für das Glück — oder Unglück — ihrer Kin­der allein verantwortlich.

Mythos Mutterliebe Kindheit und Erziehung Generationengespräch

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