Oft sind es nicht Faulheit oder der innere Schweinehund, die uns ins Aufschieben und in den Wahnsinn treiben, sondern Perfektionismus und unsere eigenen Ansprüche.
Was man tun kann, wenn’s gerade klemmt.
Vermutlich kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der schwitzend und fluchend im Wald steht und versucht, einen dicken Baumstamm zu zersägen. Ein Wanderer kommt vorbei und sieht, dass das Sägeblatt stumpf ist.
Er fragt den Holzfäller, ob es nicht besser wäre, erst die Säge zu schärfen und dann weiterzusägen. Die Antwort des Holzfällers: “Nein, ich habe keine Zeit dafür, ich muss sägen.”
Fazit: Wer 100%ig vom Aktions- in den Aktionismus-Modus wechseln will, sägt einfach immer weiter — 24/7, am besten pausenlos.
Oder anders: Wir brauchen Pausen, um vom Tunnelblick wieder zum Überblick zu kommen. Schließlich geht es nicht darum, härter und mehr zu arbeiten, sondern erfolgreicher.
Auch, wenn wir für ein Projekt “brennen” und es uns in den Fingern juckt, gibt es vor dem perfekten Endergebnis ein Problem: Wir müssen liefern.
Der Geist ist durchaus willig, trotzdem schieben wir auf.
Besonders dann, wenn wir besonders gut sein wollen.
Das erbärmliche Gefühl, einen wirklich großartigen Text, eine Rede oder eine andere wichtige Sache im Kopf zu haben und zu planen, um dann vorm leeren Bildschirm zu sitzen und dem Cursor beim Blinken zuzusehen, kennt jede*r.
Das ist nervig und bedauerlich, aber kein Einzelschicksal.
Und eigentlich auch nicht schlimm: Sich von einer Aufgabe zu lösen, die man im Moment nicht lösen kann, ist oft sogar eine sehr gute Strategie.
ANZEIGE
EXTRA-TIPP für alle, die für eine Extra-Runde am Schreibtisch eine Extra-Portion Motivation und Konzentration brauchen.
Empfehlungen, Informationen und Anwendungsmöglichkeiten für hochwertige ätherische Öle und viele weitere Geschenkideen finden Sie in unserem Shop Geschenke made for Mama
Wie unser überkritischer innerer Wächter uns am Loslegen hindert, gibt es im ersten Teil dieser Mini-Aufschieberitis-Folge zum Nachlesen: 10 Tipps bei Aufschieberitis.
Nachdem wir aufgeräumt, gesammelt und sortiert haben und vielleicht auch schon die ersten zaghaften Versuche — nur zur Probe! — unternommen haben, wird es jetzt Zeit zum Anfangen …
“Wenn du Zweifel hast, mache einfach den nächsten Schritt ein bisschen kleiner.“
Karin Kuschik, 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität*
Anfangen statt aufschieben
Viele Menschen verlieren mit der Zeit ihr Gefühl dafür, worauf sie wirklich Lust haben. Das sollte man dringend wiederbeleben und sich ehrlich fragen: Was würde ich jetzt am liebsten tun?
Vielleicht lautet die Antwort Pause machen, dann ist es sinnvoll eine Pause zu machen, um den Kopf frei zu bekommen. Von einem Projekt zum nächsten zu hetzen, blockiert unsere Kreativität.
Wir m ü s s e n regelmäßig etwas anderes tun. Nach längerer Zeit Bildschirmarbeit heben wir schließlich auch alle den Kopf und lassen unseren Blick in die Ferne schweifen, um unsere Augen zu entlasten.
Vielleicht haben wir aber auch das Bedürfnis, erstmal aufzuräumen, auch das ist ein wichtiger Schritt, um sich auf Neues vorzubereiten.
Denn erst, wenn wir innerlich ein altes Projekt abgeschlossen haben, können wir uns mit ganzer Kraft Neuem widmen — deshalb zählt “Aufräumen” auch schon zum neuen Projekt: Wer aufräumt, hat schon angefangen!
Wichtiges nie dringend werden lassen
Wer vorausschauend plant, hat auch dann noch Luft, wenn es mal nicht rund läuft und man schieben muss (oder will). Mit einem Terminpuffer hat man die Möglichkeit, das zu tun, worauf man im Moment am meisten Lust hat: Das kann dann beispielsweise auch ein Projekt sein, das nicht dringend ist, aber für das man aber gerade eine glänzenden Idee hat.
- Lieber mit Schwung ein Vorhaben angehen und abschließen, das ‘eigentlich’ noch Zeit hätte, als sich eisern an einen Terminplan halten zu müssen.
ANZEIGE
Knöpfe annähen, um Ballast abzuwerfen, Liegengebliebenes erledigen, Berufliches, Finanzen und Beziehungen angehen und auf Vordermann bringen — auch, wenn’s erstmal wehtut.101 praktische Tipps für einen einfacheren und stressfreieren Alltag, die leicht zu befolgen sind und Lust machen, sofort loszulegen. Lesenswert!
Talane Miedaner, Coach dich selbst, sonst coacht dich keiner!*, mvg Verlag, 2009
Anlauf nehmen und sich inspirieren lassen
Kein Sportler startet ohne Aufwärmtraining, kein Sänger, ohne seine Stimme einzusingen.
Wieso sollten Sie sich an den Schreibtisch setzen und sofort loslegen können?
Einlesen ist beispielsweise das Einsingen für alle, die einen fantastischen Text oder einen genialen Vortrag schreiben wollen.
Aber auch für alle anderen Projekte gilt: Kochen macht mehr Spaß, wenn man vorher ein paar leckere Rezeptideen zur Inspiration durchgeschmökert hat, und (gründliches) Aufräumen fällt leichter, wenn man eine neue Methode ausprobiert und vielleicht gleichzeitig das wegwirft, was stört, staubt oder sonst eigentlich immer im Weg rumsteht und unpraktisch ist.
Sich freischwimmen
Wer anfangen will, muss sich freischwimmen - und das geht am besten, indem man sich Inspirationen und frische Ideen von auswärts holt. Zum Beispiel, indem man sich einliest: Hilfreiche Texte lesen, ist eine gute Möglichkeit, um ins Thema zu kommen und einen Zipfel vom Roten Faden für sein Projekt zu erwischen.
Und wer schreiben will oder muss, weiß, dass Freischwimmen durch ‚Freewriting‘ ein guter Trick ist, um nach dem Einlesen Schreibbarrieren zu überwinden.
Freischwimmen durch ‘Freewriting’
Nachdem die Recherchebox angelegt und gefüllt ist, kann man seine Gedanken durch ‘Freewriting’ sortieren: Fünf, zehn oder 20 Minuten einfach aufschreiben, was einem zum Thema durch den Kopf geht. Ohne Absetzen, ohne Nachdenken, ohne auf Formulierungen zu achten.
Die Ergebnisse sind oft schon erstaunlich gut.
Wahrscheinlich stimmt die Reihenfolge noch nicht, bei den Formulierungen ist noch „Luft nach oben“, aber im Großen und Ganzen ist das, was man durch freies Aufschreiben produziert hat, oft schon eine ausgezeichnete Basis.
Die wunderbare Kraft des Schreibens
Mäßig, aber regelmäßig
Wenn gar nichts (mehr) geht: Aufhören, Computer zuklappen und es sich in einer ruhigen Ecke ungestört gemütlich machen.
Das Verrückte ist, dass oft genau dann unser Kopfkino loslegt. Erst wollen wir, aber es klappt nicht, aber sobald wir nicht mehr wollen, kommen Ideen und Motivation.
Mäßig aber regelmäßig ist besser als alles mit Selbstdisziplin und im „Hauruck“-Verfahren abzuarbeiten. Sorgen Sie für ausreichende Pausen und Entspannung, denn niemand ist ständig produktiv und kreativ.
Nehmen Sie sich ungestörte Zeit für ein wichtiges Projekt, aber begrenzen Sie diese Zeit auch.
Sorgen Sie für Abstand, denn nur so kann man das Ergebnis seiner Arbeit überprüfen, abschätzen und gegebenenfalls korrigieren. Wenn man sich zu sehr in seine Aufgabe verbeißt, kann es sein, dass man am nächsten Tag bei der Frage „Oje, was hab‘ ich denn da gemacht?“ landet.
Liegenlassen
Der Gedanke: “Jetzt ist Schluss — ich mach’ fertig und dann ins Bett”, ist besonders dann verführerisch, wenn man lange und intensiv an seinem Projekt gearbeitet hat — und wieder mal alles länger als geplant gedauert hat.
So verständlich unser Need for closure“ — das Bedürfnis, endlich fertig zu werden und zwar jetzt und sofort — ist; im Nachhinein erweist er sich leider oft als Fehlschuss.
Perfektionismus ist fürs Fertigwerden mit Sicherheit kontraproduktiv.
Auch wenn der Endspurt viel länger als geplant gedauert hat und man jetzt endlich abschließen will, sollte man nach einer letzten harten Runde am Schreibtisch vor dem endgültigen Abschluss mindestens eine Nacht schlafen.
ANZEIGE
DIE Empfehlung für alle, die noch besser schreiben wollen. Ein Buch, durch das man nicht nur viel lernt, sondern auch glänzend unterhalten wird. Nicht umsonst ist es in kürzester Zeit zum Bestseller geworden. Deswegen: sehr empfehlenswert!
Daniela Rorig, Texten können: Das neue Handbuch für Marketer, Online-Texter und Redakteure. Mit Checklisten und Schreibtraining für alle Web-Textarten*, Rheinwerk Computing, 2. Edition, 2023
Denn so verständlich „Need for closure“ auch ist, so gefährlich ist unser Drang, endlich abzuschließen.
Man läuft Gefahr, das Ergebnis und den Erfolg harter und durchdachter Arbeit am Ende seiner eigenen Ungeduld durch blöde Schusselfehler (die natürlich allen auffallen) zu opfern.
Tun Sie’s deshalb lieber nicht. Lassen Sie es liegen.
Gehen Sie ins Bett, schlafen Sie noch einmal drüber und schließen Sie Ihr Projekt am nächsten Tag so ab, wie Sie es begonnen haben: entspannt und in Ruhe.
Ankommen: Better done than perfect!
Auch Fertigwerden ist Übungssache, manchmal wird es sogar zur Kunst.
Besonders dann, wenn man nicht termingebunden für andere arbeitet, sondern für sein eigenes Projekt, ist die Gefahr groß, dass das Ende dem Sankt-Nimmerleins-Tag zum Opfer fällt.
Die Nacht vor dem endgültigen Abschluss sollte man sich gönnen, aber wenn aus einer Nacht Wochen, Monate oder sogar Jahre werden, läuft etwas grundsätzlich schief.
Natürlich kann man seine Arbeit (und sein Leben) auf das Ziel “es muss perfekt sein” auslegen. Spaß macht das auf Dauer allerdings nicht.
Bevor man in die größte aller „Aufschieberitis“-Fallen tappt und wegen Perfektionismus nie fertig wird, sollte man die Notbremse ziehen: sich selbst terminieren und das bisherige Arbeitsergebnis wenigstens einem kleinen vertrauten Kreis präsentieren.
Nachbessern lässt sich dann immer noch …
Die wichtigsten Tipps bei Aufschieberitis:
- Sich freimachen und anfangen
- Erstmal nur zur Probe beginnen
- Sich in kleinen Schritten zum großen Ziel vorarbeiten (Salami-Taktik)
- Kein „dummer Schüler“ sein, der viel zu spät anfängt, aufgibt oder ein Projekt bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag aufschiebt.Wichtiges nie dringend werden lassen (Eisenhower-Prinzip). Und lieber ‚mäßig, aber regelmäßig, als alles im Hauruck-Verfahren.
Copyright: Agentur für Bildbiographien, www.bildbiographien.de, 2019 (überarbeitet 2024)
Lesen Sie im nächsten Beitrag: Wir Menschen sind Meister der Selbsttäuschung. Selbst die ehrlichste Haut unter uns lügt sich von Zeit zu Zeit in die eigene Tasche, um sich vor unangenehmen oder unbequemen Wahrheiten zu schützen.
Das ist schade. Denn oft liegt genau in den dunklen Ecken unserer Persönlichkeit das Potenzial für echten persönlichen Fortschritt.
Die Kunst, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein
Buchempfehlungen:
Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affilate-Links, die helfen, den Blog Generationengespräch zu finanzieren. Wenn Ihnen eine der angegebenen Empfehlungen gefällt und Sie das Buch (oder ein anderes Produkt) über diesen Link bestellen, erhält der Blog dafür eine kleine Provision, ohne dass für Sie Mehrkosten entstehen. Für Ihren Klick: Herzlichen Dank im Voraus!
Erfolg ist das Ergebnis täglicher Gewohnheiten, nicht einmaliger Veränderungen.
Es sind die kleinen Veränderungen im Leben, die eine gewaltige Wirkung entfalten können. Jeden Tag ein bisschen besser werden, bringt einen schneller ans Ziel als der Versuch, das, was man erreichen möchte, mit der Brechstange durchzusetzen. Über die Macht guter Gewohnheiten — und wie man sie sich angewöhnen kann.
Zum Amazon-Angebot:
James Clear, Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen*, Goldmann Verlag, 2020 oder als Hörbuch/Audible* (kostenlos im Probemonat)
Eiserne Disziplin … hilft oft auch nicht weiter. Vor allem dann nicht, wenn es gut werden soll. Sascha Lobo und Kathrin Passig witzig, klug und unkonventionell darüber, wieso Aufschieben und Nichts-Regeln manchmal mehr bringt, als sich selbst immer wieder am Riemen zu reißen. Ein sehr empfehlenswerter (und tröstlicher) Ratgeber.
Zum Amazon-Angebot:
Sascha Lobo, Kathrin Passig, Dinge geregelt kriegen — ohne einen Funken Selbstdisziplin*, Rowohlt Taschenbuch, 2022 oder als Hörbuch/Audible* (kostenlos im Probemonat)
Roy Peter Clarks Handbuch ist der perfekte Ratgeber für’s Einlesen und Warmschreiben. Mit vielen Textbeispielen und Übungen, aber auch goldenen Regeln, wenn der “innere Wächter” wiedermal zuschlägt. Ein “Must-Have” für alle, die viel schreiben (müssen).
Zum Amazon-Angebot:
Roy Peter Clark, Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben. Handbuch für Autoren, Journalisten und Texter*, Autorenhaus Verlag GmbH 2008
lassiker! Napoleon Hill (1883 — 1970) auf den Spuren des Reichtums. Die Erfolgsgesetze herausgefiltert aus Gesprächen mit 500 Millionären. Ein sehr motivierendes Buch, auch und besonders in (Aufschieberitis-) Krisenzeiten.
Zum Amazon-Angebot:
Napoleon Hill: Denke nach und werde reich. Die Erfolgsgesetze*, FinanzBuch Verlag, 2018
Das meiste, was Karin Kuschik in diesem Buch behandelt, kennt man “eigentlich” — aber sie formuliert es so griffig in ihren kleinen Geschichten rund um 50 einfache Sätze, die man sich merken sollte, dass sich ihre Empfehlungen für mehr Klarheit und Souveränität im Alltag ins Hirn brennen. Dieses Buch kann ein Gamechanger sein. Empfehlenswert!
Zum Amazon-Angebot:
Karin Kuschik, 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität*, Rowohlt Taschenbuch, März 2022 oder als Hörbuch/Audible* (kostenlos im Probemonat)
Weiterführende Beiträge:
Aufschieben I: Aufschieberitis ist die „Krankheit“ der Perfektionisten. Denn es ist meistens nicht der innere Schweinehund, der uns davon abhält, endlich loszulegen, sondern die Angst zu versagen. Wenn sie da ist, geht nichts mehr. Zumindest scheinbar. Aufschieben kann aber auch sein Gutes haben und sogar nützlich sein: Beispielsweise, um noch besser zu werden.
Teil 1: 10 Tipps gegen Aufschieberitis
Ziele: Was hindert uns daran, unsere Ziele zu erreichen und unser Leben so zu gestalten, wie wir es möchten? Warum begrenzen wir uns oft selbst?
Vielleicht, weil wir uns davor drücken, klare Ziele zu definieren, und es stattdessen lieber bei guten Absichten belassen …
Vor Ankommen wird gewarnt
Erfolg: Wer Schlechtes erwartet, wird es auch bekommen, Das liegt daran, dass unser Selbstbild bestimmt, was wir wahrnehmen — und uns verhalten. Wie wir uns selbst sabotieren. Zum Beispiel, weil wir durch selbsterfüllende Prophezeiungen Ergebnisse vorwegnehmen, die es noch gar nicht gibt.
Die Geschichte mit dem Hammer: Selbstsabotage und selbsterfüllende Prophezeiungen
Besser schreiben: Weshalb wir so viel schreiben und so wenig lesen? Vielleicht liegt es an der fehlenden Qual … ität. 7 Tricks, um gute Texte zu schreiben, die gerne gelesen werden.
Einfach gute Texte schreiben
Der alltägliche Wahnsinn: Wie gestaltet man ein glückliches und erfülltes Leben?
Welche psychologischen Denk- und Stolperfallen gibt es — und wie funktioniert eigentlich dieses “savoir-vivre”?
Lebenskunst: Glücklich leben lernen
Bildnachweise:
Agentur für Bildbiographien
Moin!
Ich dachte immer, ich währe der einzige Mensch mit aufschieberitis, und dann bin ich an die Uni gekommen. Tatsächlich, es stimmt, die Gedanken müssen manchmal erstmal reifen, und das tun sie, beim … Fenster putzen.
Tatsächlich kann ich es nur empfehlen Sport zu machen, wenn der Blockadeknoten kommt., oder sich irgendwie zu bewegen. Oder auch spazieren zu gehen. Das lenkt ab und gibt dem Kopf eine endspannung. Das ist das kleine anlaufnehmen, neben dem großen Aufschieben.
Danke für deine schönen Gedanken
Miss Jones
Danke für Deine schönen Gedanken, Miss Jones! 🙂
Sport, Bewegung, frische Luft ist ein ausgezeichneter Hinweis — die Zeit sollte man sich regelmäßig nehmen, um leistungsfähig zu bleiben. Und ja, sie wirken besonders hut bei Aufschieberitis. Hauptsache, nicht zunehmend verzweifelt auf das Aufgeschobene stieren, sondern lieber etwas anderes machen!
Liebe Grüße!