„Sei spontan!“, „Sei fröhlich!” oder “so schlimm ist es doch gar nicht” werden oft leicht dahingesagt.
Eigentlich sind sie nett gemeint, aber außer einem schlechten Gewissen bewirken sie nichts. Deswegen: lieber nicht diese Art von Trost, denn er tröstet nicht, sondern setzt noch zusätzlich unter Druck.
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Das Spiel mit der Vergangenheit. ERINNERN WIR UNS! Oder lieber doch nicht?

Meistens sind es nicht die großen „kalten Duschen des Schicksals”, sondern die kleinen Quälereien des Alltags, die uns unglücklich machen.
Können uns unsere Erinnerungen beim Vorwärtskommen und Glücklichsein helfen oder sind sie nur Bremsklötze?
Der Mann in der Krise?

Ein Kind verändert eine Beziehung, das wissen wir alle.
Aber: Geben sich Frauen in ihrer Mutterrolle selbst ein “Lebenslänglich”, opfern sie sich auf und stürzen damit sich, ihre Männer und ihre Kinder in die Krise?
Und: Ist es Zeit für die Emanzipation der Männer von der Mutter ihrer Kindheit?
Selbsterfüllende Prophezeiungen
Wer ein neues Projekt mit einem inneren “Ich kann nicht” startet, wird es auch nicht können.
Und darf sich dann bei sich selbst für eine gelungene Selbstsabotage durch eine erfüllte Prophezeiung bedanken. Denn: Mutlosigkeit ist kein Antrieb und Optimismus für erfolgreiches Handeln ein absolutes Muss!

Warum wir schlecht schlafen

Deutschland ist eine Nation, die sich im Bett wälzt.
Jeder Zweite schläft mindestens einmal im Monat schlecht, rund ein Viertel aller Deutschen müssen sich zu den „Schlafgestörten“ zählen, also zu denen, die entweder schlecht einschlafen oder nachts aufwachen und nicht mehr zur Ruhe kommen, weil der Kopf einfach zu voll ist.
Warum wir schlecht schlafen und wie wir unseren Schlaf verbessern können.
Die Zukunft gehört denen, die an ihre Träume glauben.

Besonders glückliche Lebensumstände hatte Eleanor Roosevelt, Ehefrau des US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt, First Lady und Vorbild vieler Politikerinnen, nicht …
WeiterlesenDie Kraft der feinen Düfte

Der kürzeste Weg von der Außenwelt zu unserem Gehirn geht über die Nase. Düfte und Gerüche sind die schnellste neuronale Verbindung zu unseren Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen.
Über die ‘Kraft der feinen Düfte’ und wie wir sie gezielt für unser Wohlbefinden einsetzen können.
Das Glücks-Tagebuch

Im „Erinnern – Wiederholen – Durcharbeiten“ liegt die Kraft des Schreibens.
Gedanken allein sind oft flüchtig, aber wer sie auf’s Papier bringt, setzt sich noch einmal besonders mit dem auseinander, was ihm im Kopf herumschwirrt und sein Herz bewegt.
Wer schreibt, lernt sich selbst besser kennen, kann sein Leben verändern – und glücklicher werden.
Kleine Schwester, großer Bruder: Geschwisterliebe

Erstgeborener oder jüngstes Kind?
Egal, ob wir ewige Rivalität oder immerwährende Liebe zu unseren Geschwistern pflegen, nicht nur der Charakter unserer Beziehung ist von Bedeutung, sondern auch unser Platz in der Geschwisterreihenfolge.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit
Glück ist harte Arbeit.
Oder wie es der Vater des “Flow” , Mihály Csíkszentmihályi, formuliert:
„Wenn man Menschen Angst und Stress ersparen würde, heißt das noch nicht, dass sie dann glücklich wären. Um glücklich zu sein, muss man seine Fähigkeiten nutzen, sich auf seine Umwelt einlassen und mit ihr umgehen können.”