Psychologie

Die Kunst des Lobens

Psy­cho­lo­gie: Wie Kom­pli­men­te unser Leben verändern

Die Kunst des Lobens

Wir machen uns gegen­sei­tig zur Schne­cke, gei­gen uns die Mei­nung oder erklä­ren jeman­dem, was Pha­se ist. Und wenn’s hart auf hart kommt, ram­men wir uns ver­bal auch schon mal unge­spitzt in den Boden.

Beim Loben feh­len uns dage­gen oft die Wor­te. Dabei ist Loben viel effek­ti­ver, wenn man von jeman­dem etwas will..

Die Kunst des Lobens Generationengespräch

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Aufschieben für Profis: Noch mehr Tipps bei Aufschieberitis

Gene­ra­tio­nen­ge­spräch Psy­cho­lo­gie: Aufschieben

Aufschieben für Profis: Noch mehr Tipps bei Aufschieberitis

Oft sind es nicht Faul­heit oder der inne­re Schwei­ne­hund, die uns ins Auf­schie­ben und in den Wahn­sinn trei­ben, son­dern Per­fek­tio­nis­mus und unse­re eige­nen Ansprü­che.

Was man tun kann, wenn’s gera­de klemmt und man in der Auf­schie­be­ri­tis-Fal­le festsitzt …

Aufschieben - Tipps gegen Aufschieberitis Generationengespräch

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Ist Fremdgehen angeboren?

Psy­cho­lo­gie: Wenn die Lie­be plötz­lich weg ist

Ist Fremdgehen angeboren?

Wer kennt es nicht, wenn sich der Liebs­te nach weni­gen Wochen plötz­lich rar­macht, um Bedenk­zeit bit­tet, selt­sa­me Erklä­run­gen stam­melt und schließ­lich zu einer ande­ren ent­schwin­det?

Fremd­ge­hen hat nicht immer etwas mit Lie­be zu tun: For­scher sind einem Casa­no­va-Gen auf der Spur, das Men­schen anfäl­lig für Affä­ren macht.

Affäre Was tun, wenn die Liebe plötzlich vorbei ist Generationengespräch

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Einzig oder artig? Die Marke “Ich”

Psy­cho­lo­gie: Ein­zig­ar­tig­keit oder Gruppenzugehörigkeit?

Einzig oder artig? Die Marke “Ich”

Ein­zig oder artig: Unse­re “Mar­ke Ich”.
Wie uns unser Bedürf­nis nach Ein­zig­ar­tig­keit beein­flusst — und wel­che Fol­gen das wach­sen­de Stre­ben nach Indi­vi­dua­li­tät für Gesell­schaft, Unter­neh­men und Ver­käu­fer hat.

Das Bedürfnis nach Einzigartigkeit - die Marke ich Generationengespräch

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Das Genovese-Syndrom: Zuschauen kann töten

Psy­cho­lo­gie: Fal­sche Vorbilder

Das Genovese-Syndrom: Zuschauen kann töten

Das Geno­ve­se-Syn­drom: Im März 1964 wird eine jun­ge Frau mit­ten in einem Wohn­vier­tel des New Yor­ker Stadt­teils Queens bru­tal über­fal­len und ermor­det.

Wie die Poli­zei spä­ter ermit­tel­te, hät­te Cathe­ri­ne Sus­an – „Kit­ty“ – Geno­ve­se über­le­ben kön­nen, vor­aus­ge­setzt, ein ein­zi­ger der 38 Zeu­gen des Über­falls hät­te ein­ge­grif­fen oder wenigs­tens die Poli­zei gerufen.

Der Zuschaeureffekt: Zuschauen kann töten www.generationengespräch.de

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Selbstsabotage: Paul Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer

Selbst­sa­bo­ta­ge und Selbst­er­fül­len­de Prophezeiungen

Paul Watzlawicks “Geschichte mit dem Hammer”


Wenn zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on so rich­tig in die Hose gehen soll, dann weiß man am bes­ten schon im Vor­aus, was der ande­re sagen, den­ken oder mei­nen könn­te.

Wie man sich damit selbst sabo­tiert, zeigt uns Paul Watz­la­wick mit sei­ner psy­cho­lo­gi­schen Para­bel “Geschich­te mit dem Hammer”.

Paul Watzlawick Geschichte mit dem Hammer Generationengespräch

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