2015

Ihr Flüchtlinge! Flucht und Vertreibung 1944 bis 1950

Ihr Flüchtlinge! Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg www.generationengespräch.de

Flucht und Ver­trei­bung: Von ‚Will­kom­mens-Kul­tur‘ kann kei­ne Rede sein, als in den Jah­ren zwi­schen 1944 und 1950 rund 12 Mil­lio­nen Deut­sche und Deutsch­stäm­mi­ge aus dem Osten vor der her­an­rü­cken­den Roten Armee in den Wes­ten flie­hen.

In den Augen vie­ler Ein­hei­mi­scher sind sie die „Pola­cken“, die ihnen das Weni­ge, das sie nach dem ver­lo­re­nen Krieg noch haben, weg­neh­men wol­len. Ein Rück­blick.

Kleine Schwester, großer Bruder: Geschwisterliebe

Typische Eigenschaften von Erstgeborenen, Einzelkindern, Sandwichkindern und Nesthäckchen www.generationengespräch.de

Erst­ge­bo­re­ner oder jüngs­tes Kind, Sand­wich- oder Ein­zel­kind? Was ist typisch für den Platz, den wir in unse­rer Her­kunfts­fa­mi­lie ein­neh­men?

Egal, ob wir ewi­ge Riva­li­tät oder immer­wäh­ren­de Lie­be zu unse­ren Geschwis­tern pfle­gen — nicht nur die Bezie­hung selbst ist von Bedeu­tung, son­dern auch unser Platz in der Geschwisterreihenfolge.

Das Genovese-Syndrom: Zuschauen kann töten

Der Zuschaeureffekt: Zuschauen kann töten www.generationengespräch.de

Im März 1964 wird eine jun­ge Frau mit­ten in einem Wohn­vier­tel des New Yor­ker Stadt­teils Queens bru­tal über­fal­len und ermor­det.
Wie die Poli­zei spä­ter ermit­tel­te, hät­te Cathe­ri­ne Sus­an – „Kit­ty“ – Geno­ve­se über­le­ben kön­nen, vor­aus­ge­setzt, ein ein­zi­ger der 38 Zeu­gen des Über­falls hät­te ein­ge­grif­fen oder wenigs­tens die Poli­zei gerufen.

11 Tipps, die Sie beim biografischen Schreiben beachten sollten

Biografie-Tipps: Was Sie beim Schreiben Ihrer Biografie beachten sollten www.generationengespräch.de

Es reicht nicht aus, die geerb­ten Foto­al­ben und Stamm­bü­cher zu hegen und zu pfle­gen. Denn für nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen haben sie kei­nen Wert, wenn nie­mand mehr weiß, wer auf den alten Foto­gra­fien abge­bil­det ist und wel­che Geschich­ten sie erzäh­len.

Damit das Bewah­ren von Erin­ne­run­gen Spaß macht, 11 Tipps fürs bio­gra­fi­sche Schrei­ben, die man unbe­dingt beach­ten soll­te.

Richtige und falsche Vorbilder

Wer ist mein Vorbild - und was kann es bewirken www.generationengespräch.de

Ob wir wol­len oder nicht: Wir alle haben Vor­bil­der, die wir nach­ah­men. Stän­dig und oft unbe­wusst.

Unse­re Vor­bil­der hel­fen uns durch Situa­tio­nen, in denen wir uns unsi­cher füh­len und nicht wis­sen, wie wir uns ver­hal­ten sol­len. Und in der Wer­bung spie­len sie eine beson­ders gro­ße Rolle.

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